Viele interessante Aufgaben u herausfordernde Tätigkeiten, wenn man leistungswillig ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist insgesamt gut, es ist nicht jeder Tag wie der andere.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen u Informationsrunden. Wenn man sich interessiert, ist man auch gut informiert. Nicht jeder Vorgesetzte zieht das gut durch aber die Führung legt großen Wert auf umfangreiche Top-Down-Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Gar kein Vergleich mehr mit dem Silodenken von früher.
In der Gruppe ist der Zusammenhalt sehr gut. Insbesondere wenn es brennt, wird auch übergreifend hervorragend zusammengegriffen.
Nicht jeder ist offen u ehrlich u sagt was er denkt aber das ist wohl auch typisch Erzgebirger. Die Führung bemüht sich hier sehr darum, zu erfahren was die MA denken u diskutiert viel.
Work-Life-Balance
Für die Werker schwieriger aber insbesondere auch wg. Corona hat sich hier sehr viel getan: mobiles Arbeiten für die Büro-MA, flex. Arbeitszeiten für WZmacher,
Urlaubspläne werden i.d.R. durchgezogen.
Vorgesetztenverhalten
Na ja, nicht jeder Tag ist wie der andere. Ein bisschen ruhiger u sachlicher wäre manchmal hilfreich. Manchmal wird auch bisschen viel diskutiert anstatt klare Erwartungshaltung zu äußern.
Interessante Aufgaben
Mit den aktuellen Entwicklungen gibt es sehr viele neue Aufgaben u die Erwartungen steigen ständig. Langweilig wird’s eigentlich nie. Manchmal hat man zu tun, mitzukommen aber wenn man sich dazu äußert, wird man gehört.
Gleichberechtigung
Is halt n Männerbetrieb u so viele Frauen arbeiten hier nicht. Die die da sind werden nicht diskriminiert u ich denke, die fühlen sich auch ganz wohl.
Arbeitsbedingungen
Porsche hat hier sehr viel investiert u die Arbeitsbedingungen sind sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das passt so.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Erwartungen sind generell sehr hoch aber wenn man mit anderen ähnlichen Unternehmen in der Region Erzgebirge vergleicht, kann man sich durchaus sehen lassen.
Image
Porsche generell hat natürlich eine sehr gute Reputation, der Werkzeugbau muss aber hier noch aufholen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt aktuell viele interessante Entwicklungsfelder allerdings muss man dazu auch bereit sein, die „Komfortzone“ zu verlassen, nicht nur örtlich sondern auch in den Aufgabenfeldern.