17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb des Kollegenkreises sehr unterschiedlich - von sehr kollegial bis intrigant alles dabei.
Das Management ist größtenteils schrecklich, mit ein paar positiven Ausnahmen. Man hat in den letzten Jahren Mitarbeiter zu Managern gemacht, die dafür absolut nicht geeignet sind. Aufgrund des inkompetenten und altmodischen Managements ist die Unternehmenskultur für viele Mitarbeiter grauenhaft.
Porta präsentiert sich als Familienunternehmen, aber das ist es nur auf dem Papier. In der Praxis gibt es kaum Anzeichen dafür. Bei den letzten großen Entlassungen wurden auch viele Mitarbeiter mit Kindern entlassen und jüngere, billigere Mitarbeiter durften bleiben.
Mit der Möglichkeit des Home Office ist die Work-Life-Balance für die meisten Abteilungen gewährleistet. Dies sind jedoch die üblichen Arbeitsbedingungen auf dem heutigen Arbeitsmarkt
Nur möglich, wenn Zeit dafür da ist. Jeder Mitarbeiter hat ein Schulungsbudget.
Unterdurchschnittlich für den deutschen IT-Markt. Leider haben sie die Inflationsausgleichsprämie von 200 Euro netto pro Monat ab Februar 2024 gestoppt, ohne den Arbeitnehmern einen alternativen Ausgleich anzubieten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ok. Wenn man die richtigen Leute kennt, dann läuft es.
Der Umgang von Vorgesetzten mit älteren Kollegen ist in Ordnung.
Unterirdisch. Geprägt von Nasenfaktor, Intrigen und Machtstrukturen. Ein ehrlicher Umgang und die Förderung der Mitarbeiter sollte im Vordergrund stehen. Sicherlich einer der Hauptgründe für die hohe Fluktuation.
Unterdurchschnittlich für den deutschen IT-Markt.
Es wurde versucht, die Kommunikation zu verbessern, aber das Ergebnis war nur mittelmäßig. Die Kommunikation wurde eher über andere Bereiche geführt als miteinander.
Ok für deutsche Mitarbeiter, da die Unternehmenssprache Deutsch ist. Die Kommunikation findet nur auf Deutsch statt, so dass die internationalen Kollegen die Botschaft nicht richtig oder gar nicht verstehen. Porta is no place for internationals!
Generell sind die Aufgaben klar geteilt und je nach Fachbereich besteht die Möglichkeit autonom seine Arbeit zu verrichten. Allerdings wurden viele Mitarbeiter auch mit völlig anderen Aufgaben betraut, als sie aufgrund ihrer Position eigentlich sollten.
Dass Azubis trotz allem gefördert werden und
Dass man Zeit zum lernen für die Prüfungen bekommt
Strikte Arbeitsweise
Schwierig eine hohe Position zu erarbeiten
Mit diesen Arbeitszeiten, hat man kein richtiges privat Leben mehr
Sehr sehr wenig. Für die Arbeit die man da leistet bzw für das was man verkauft kriegt man einen hungerlohn
Manche waren echt super, andere nicht
War abwechslungsreich
Guter Umgang, viele coole Projekte und regelmäßiger Austausch im Team!
- keine Flexiblen Arbeitszeiten
- Gehälter der Arbeit entsprechend
- bessere Auswahl der führenden Kräfte in den Abteilungen
- eine Beträchtliche Altersvorsorge
Man arbeitet viel hat aber ehr weniger Zeit für Familie und Freizeit.
Es geht in den Provisionsabteilung nur noch um den Umsatz. Egal zu welchem Preis.
Der eine tut mehr als der andere.. es Werden Kunden weggeschrieben (in den Provisionsabteilungen) jeder macht seinen eigenen Turn.
Der Chef entscheidet immer nur für den Kunden und steht nicht hinter dem was seine Mitarbeiter entscheiden .
Computer und Drucker sind noch von vor vielen Jahren und machen meist nur Probleme
Solange der Abteilungsleiter Infos auch weitergibt ja sonst nein
Das Azubi-Programm und das familiäre Miteinander
nichts
Nichts
Die Flexibilität
Die fehlende Transparenz
Bessere Bezahlung
Inhaber auf Augenhöhe. Menschliche Geschäftsführer..
Nichts zu beanstanden
Gehaltsstruktur im Festgehalt überarbeiten
Leben und Leben lassen auf Augenhöhe
Regional bekannte Marke
Wer im Job erfolgreich sein will muss Zeit aufwenden
Man muss sich zeigen
Wer Leistungsbereitschaft hat, wird auch danach bezahlt
Passt in die Zeit
Wir sind alle Profis
Vorbildlich
Bester Chef aller Zeiten. Fordernd aber immer fair dabei.
Soweit gut
Mir sind alle wichtigen Punkte im Unternehmen bekannt
Es werden keine Unterschiede gemacht
pünktliche Gehaltszahlung
Inflationsausgleichsprämie
wie beschrieben!
Mitarbeiterwertschätzung
Gehaltsanpassungen
Ruhezeiten einhalten
Rückkehr zum Familienunternehmen
schlechte Grundstimmung, Angstmentalität - fast jeden Monat wird jemand rausgeschmissen - die meisten Grundlos.
Das Arbeitspensum ist bei den übrig gebliebenen Kollegen sehr hoch und teilweise nicht zu schaffen. Jede Kündigung bedeutet hier Mehrarbeit, da niemand ersetzt wird. Zumindest im Einkauf arbeitet man immer mehr für das immer gleiche Gehalt.
Zumindest bei den Führungskräften werden sehr oft keine Ruhezeiten eingehalten, insbesondere wenn es um Reisen, Messen und Lieferantenbesuche geht.
früher sehr gut, heute nicht mehr.
Das Image ist gut an den veralteten Gebäude im Innen- und Außenbereich zu sehen.
Work, Work, Work
In der Hoffnung das bald gestempelt werden muss und man hier nicht gezwungen wird falsch zu stempeln...
Ist besser geworden, aber nur wegen der Energiekrise
eigener Schulungskatalog - leider absolut unbrauchbar
Es gibt keine zugeschnitten Weiterbildungsmöglichkeiten für einen selbst, sondern nur solche, die alle machen müssen. Die man aber auch schon drei mal gemacht hat.
Es wird so getan als ob. Aber man ist und bleibt Einzelkämpfer und wird auch gerne mal in die Pfanne gehauen.
Sehr unprofessionell. Andere Kollegen wissen auf einmal Dinge, die deine Person betreffen. Das ist ein absolutes No Go!
Überforderung soweit das Auge reicht!
Es war mal wirklich gut, aber heutzutage unprofessionell, herablassend und beschämend
Überstunden sind an der Tagesordnung. Termin bis weit über den eigentlichen Feierabend hinaus sind keine Seltenheit. Hat man hier etwas privates vor, ist das "Pech"!
Der Arbeitgeber verlangt von Arbeitnehmer höchste Flexibilität, andersrum wird das leider nicht gelebt.
Mal keine, mal in einer großen Teams-Runde. Hier kommt dann schon mal eine extreme Unsicherheit unter den Mitarbeitern auf, wenn so ein Call terminiert wird
Sozialleistungen: Das übliche, was jeder andere Arbeitgeber auch bietet
Gehalt: Zu wenig, für das was von einem verlangt wird. Keine Gehaltserhöhungen - dafür immer mehr Arbeit
Je mehr hier von Gleichberechtigung / Gleichbehandlung gesprochen wird, desto weniger wird es!
Bestes Beispiel: Im Einkauf wurden einem Mitarbeiterkreis ohne Grund von einem auf den anderen Tag die Homeoffice-Option gestrichen, während anderen Mitarbeiterkreisen die Homeoffice-Option erhalten bleibt.
Geht so!
Aufgaben die einer Stelle oder Abteilung nicht zugeschrieben sind, bitte auch die zuständige Stelle übernehmen lassen. Man muss sich nicht über all einmischen
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Leute unterstützen sich.
Spontaner Urlaub oder Abbau von Überstunden ist kein Problem. Ebenfalls ermöglicht die Gleitzeit sehr viel Freiraum
Kollegialer Zusammenhalt ist toll. Sicherlich nicht über all
Die Führungsriege muss sich an eine ausgeweitete Kommunikation gewöhnen. Das UN ist nicht mehr so klein wie vor 20 Jahren
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