5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln und sich frei zu entfalten. Niemand muss sich verstellen! Sehr offene Führungskultur. Flexibles Arbeiten und stetige Weiterentwicklung des Unternehmens!
Die gute Atmosphäre, die gute Stimmung und die Arbeitsbedingungen unbedingt so beibehalten!
Sehr familiär, sehr sozial, sehr flexibel, sehr familienfreundlich! Jeder darf so sein wie er ist.
Sehr viele Anfragen nach vakanten Stellen über gute Mundpropaganda. Beste Empfehlungen sind die über die eigenen Mitarbeiter!
Home Office ist möglich und flexible Arbeitszeiten sind möglich! Volle Rücksicht auf Familienleben.
Vom Azubi zur GL? Von der Assistent zum Key Account Manager? Bei uns ist es möglich! Coachings und Weiterbildungen sind permanent möglich!
Faire und Leistungsgerechte Bezahlung mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Der Kollegenzusammenhalt ist unschlagbar! Sehr freundschaftliche Atmosphäre und absoluter Zusammenhalt! Keine Ellbogenmentalität sonder absolutes Miteinander. Und ja, wir trinken auch mal was zusammen!
Kommunikation auf Augenhöhe und sehr flache Hierarchien! Selbstständiges Arbeiten steht im Vordergrund.
Wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe auf allen Hierarchie Stufen
Absolut! Das Unternehmen hat sich stark weiter entwickelt. Es gibt keinen Stillstand. Jeder arbeitet selbstständig und kann sich ständig weiter entwickeln.
Lockeres Miteinander.
Arbeitspensum und Wertschätzung abteilungsübergreifend gesehen sehr unterschiedlich. Das Arbeitsklima hängt stark von den schwankenden Stimmungen der beiden Geschäftsführer ab.
Die beiden Führungskräfte sollten ihrer Geschäftsleitung vertrauen und nicht direkt auf die MA zugehen. Das verursacht vielfach Konfusion und Unsicherheit. Mitarbeiterzufriedenheit ergibt sich nicht durch Trinkgelage, sondern das Entgegenbringen von Respekt und Wertschätzung. Letzteres ist jedoch nicht jedermanns Sache.
Diese ist gut, sofern sich nicht die beiden Geschäftsführer blicken lassen! Der Eine erklärt den Kollegen, was er wie erwartet und hinterlässt mehr Fragezeichen und kaum jemand versteht dieses, der Andere führt Monologe, hat sich bisweilen nicht im Griff und fährt die MA an.
Das Image ist gemessen an der Bewerberzahl für Vakanzen offenbar sehr gering. Gern werden Freunde und Verwandte bestehender MA eingestellt, Eignung und Qualifikation erscheinen sekundär.
Home Office ist möglich, Vertrauen der GF fehlt jedoch.
Weiterbildung gibt es nicht.
Das hängt von der Abteilung, dem eigenen Verhandlungsgeschick und dem Nasenfaktor ab. Leistunggerecht erscheint es mir nicht, wenn ich den zahlreichen Rückmeldungen der Kollegen glauben darf.
Die Nachteile eines inhabergeführten Unternehmens überwiegen: Nasenfaktor ganz ausgeprägt, weibliche MA mit ansprechender Erscheinung haben es bei dem einen GF leicht, andere umso schwerer. Einige KollegInnen wurden unter unerfreulichen und fragwürdigen Begleitumständen gegangen. Man ist offenbar tatsächlich der festen Überzeugung, dass man mit einigen feucht-fröhlichen Festen die Unzulänglichkeiten in der Mitarbeiterführung kaschieren kann.
Tolles Gebäude, ansprechende Ausstattung, Technik aktuell
Eine klare, koordinierte, verlässliche Kommunikationsstrategie gibt es nicht. Der Flurfunk ist fast immer schneller und näher an der Wahrheit.
Die soziale Einstellung Mitarbeitern gegenüber, flache Hirachien, Entscheidungsfreiheiten, Bürogebäude, Sortiment und Handelspartner.
könnte teilweise strenger geführt werden, damit Ziele kurzfristiger erreicht werden.
Das Team wird durch Wachstum und Erfolg mit belohnt. Intrigen ode gar Mobbing sind mir nicht bekannt oder aufgefallen.
Es wird sehr auf Umweltschutz underneuerbare Energien geachtet. Der Handel wird fair und sozial betrieben.
Guter Zusammenhalt. Nur einige ruhen sich auf Kosten von anderen aus.
Sozial eingestellt und noch bodenständig geblieben
Alles auf dem Neuesten Stand, der auch regelmäßig aktualisiert wird.
Kommunikation ist in jedem Betrieb schwer und von hoher Bedeutung. Durch regelmäßige und außerplanmäßige Meetings werden Kommunikationsmängel fast ausgeschlossen.
Jeder Tag ist eine Chance sowie Herausforderung. Wer nicht entscheidungsfreudig ist, der sollte hier nicht anfangen. Eigeninitiative bei freier Hand finde ich positiv.
Die lockeren Umgangsformen der Mitarbeiter und Führungsebenen. Aktivitäten neben dem Job werden angeboten und durch den Arbeitgeber finanziert: Gemeinsames Rudelgucken zur WM, Sportevents unterschiedlicher Art, Firmenfeiern, Ausflüge...
Die Geschäftsführung kommt sehr unkompliziert rüber. Alle Mitarbeiter inklusive aller Führungsebenen Duzen sich untereinander. Die Mannschaft ist im Ganzen relativ jung (Das liegt aber auch daran, dass ständig Leute ausgetauscht werden - In 5 Jahren habe ich bei einer Belegschaftstärke von rund 40 Leuten ca 25 Leute kommen und gehen sehen) Alles scheint sehr locker.
Allerdings spielen die Geschäftsführer die Mitarbeiter gegeneinander aus. Zusagen von der Geschäftsführung sind immer unter Vorbehalt zu betrachten - denn am nächsten Tag interessiert sich keiner für das Geschwätz von Gestern. Was eben noch abgesprochen war, kann sich ganz schnell ins Gegenteil umkehren.
Die Zielsetzungen sind zum Teil utopisch. Und wenn die Zahlen dann nicht passen, wird vor den Kollegen ein Tribunal abgehalten.
Rücksprachen sind oftmals schwierig, weil Vorgesetzte nicht erreichbar sind oder sein wollen. Wenn das dann doch mal gelingt, kann man sich trotzdem nicht darauf verlassen, dass einem der Rücken von "oben" gestärkt wird.