5 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das pünktliche Auszahlen des Gehaltes.
Gehaltsverhandlungen sollen schwierig sein.
Mehr Abteilungsmöglichkeiten bieten.
Super angenehme Atmosphäre!
Man hat gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Überstunden konnte man freiwillig machen aber auch super schnell wieder abbauen wenn man dies wollte.
Für den entspannten Alltag ist die Vergütung gerecht.
Hatte immer gute Bewertungen.
Alle waren recht locker in den jeweiligen Abteilungen.
Ich hatte die Möglichkeit während der Arbeitszeit für die Berufsschule zu lernen.
Ich war in wenigen Abteilungen trotz mehrfacher Erwähnung in bestimmt Bereiche eingeteilt zu werden.
Respekt war je nach Kollegen Vorhanden.
Kümmern sich trotz allem um ihre Mitarbeiter, sollten mal Notlagen sein.
Einige Führungsebenen ..
Wieder mehr Schulungsangebote, gibt es seit Corona nicht mehr. Und unbedingt mehr Gehalt für wirklich fleißige und GUTE Mitarbeiter
Wenige Azubis, so war es wohl schon immer. Ganz besonders der Einzelhandel ist davon betroffen. Aber unterinander versteht man sich immer
Die Bezahlung ist einfach zu wenig bei der steigenden Wirtschaftslage. Deshalb wechseln viele Azubis nach der Lehre, somit verliert Possling immer wieder seinen NAchwuchs, den sie bitter nötig haben. Unbefristet übernommen wird man nur in 1 von 10 Fällen.
Azubis dürfen keine Überstunden machen, wird selten beachtet. Wenn es geht kann man diese ausgleichen, ist leider bei dem ständigen hohen Krankenstand schwierig. Wochenends Arbeiten geht meistens im 1. Lehrjahr ab November los, dann je nach Bedarf alle 2-3 Wochen samstags.
Entlohnung ist in Ordnung. Früher gab es Prämien, Corona Bonus & Co. , das alles ist mittlerweile verfallen. Keine großen Sonderzahlungen mehr außer zwischendurch etwas Urlaubsgeld.
Rein fachlich völlig in Ordnung, aber dieart und Weise in manchen Zeiten gingen garnicht. Sind aber nicht alle gleich, 2 von 3 sind Top.
Die Kollegen versüßen einen den stressigen schweren Arbeitsalltag. Wenn man sich wirklich für die Branche interressiert kann es sehr Spaß machen. Hinzu kommen Betriebs- und Weihnachtsfeiern.
Uns wurde immer Zeit und Material gestellt um uns in der Berufsschule zu unterstzützen. Das war besonders nötig und gut als die Pandemie ausbrach. Andere Unternehmen haben während dder ersten Schulschließung ihr Azubis ohne Ende arbeiten lassen, wir durften unsere Schulesachen in Ruhe bearbeiten. ( damals gab es noch keinen klaren Plan vom Senat )
Jede Abteilung wird durchgegangen und wenn man wissbegierig ist, findet man immer etwas was Neu ist.
Gibt es Probleme und man geht mit diesen zur Marktleitung kann man sich auch selber eine Losung überleben und diesen dann vorschlagen. Das führt eher zum Ziel als auf eine Antwort der Chefs zu warten.
Die Azubis sollten wirklich für das eingesetzt werden wozu sie da sind und nicht ständig nur alle möglichen Kollegen vertreten müssen.
Mit den richtigen Kollegen macht es Spaß. Aber viele der 'älteren' Kollegen wollen scheinbar mit der jüngeren Generation kaum was zu tun haben.
Ich sehe keine?
Tatsächlich kann man während der Ausbildung schon oft die Schichten flexibel legen lassen.
Während der Ausbildung mehr als die meisten Baumärkte
Schnell überfordert wenn man komplizierte Fragen/Probleme hat. Dennoch sehr nett.
Dadurch das man ständig fehlende Kollegen vertreten muss, kann man selten das tun wozu man dort ist und kommt in eine Routine rein wie man sie als Azubi nicht haben sollte. Immerhin ist man eigentlich zum lernen dort?
Von den Chefs wird es als selbst verständlich genommen das man die Hälfte seiner Ausbildung mit Krankheits- & Urlaubsvertretungen verbringt. Nur wenige Kollegen wissen das zu schätzen.
- Familiäres Umfeld / Kollegenzusammenhalt
- Produktsortiment
- Image
- Interessante Tätigkeiten ...
- ... die leider nicht im vollem Umfang gelehrt werden
- Betriebshierachie, Vorgesetztenverhalten
- Probleme werden nach außen getragen
- Weiterbildungen / Schulungen
- Keine vorgegebene Linie, jeder macht es so wie er denkt und es am besten hält
- Organisatorisches
- Nicht einhalten des Ausbildungsrahmenplan
- Klare Linie in WWS vorgeben, um Rationalisierungsprozzes voranzutreiben
- Höhere Anerkennung an Mitarbeiter für erbrachte Leistung
- Teilhabe am Unternehmenserfolg
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Der Kollegenzusammenhalt ist, wenn es hart auf hart ankommt überraschend positiv. Außerdem sind fast alle Kollegen ziemlich witzig und locker drauf
Nach der Berufsausbildung stehen die Chancen ziemlich gut übernommen zu werden, auch wenn es auf eine Befristete Übernahme von 2 Jahren hinausläuft. Karrierchancen sehen auch gut aus, aufgrund von hoher Fluktuation. Im großen und ganzen ist man daran interessiert, junge dynamische Mitarbeiter zu behalten.
Arbeitszeiten sind in 3 Schichten unterteilt.
- Früh: 6:30 - 15:15
- Mittel: 8:00 - 16:45
- Spät: 11:15 - 20:00
Beim Lager ab 6:00 in der Frühschicht.
I.d.R. muss man die Spätschicht nicht machen. Samstags so gut wie auch nie, falls doch, kriegt man in der Woche einen Tag als Ausgleich. Überstunden für Azubis ist i.d.R. nicht gewünscht, falls es dazu kommen sollte werden sie mit einem Freizeitausgleich ausgeglichen.
Halbjährige Bonuszahlungen i.H. von 500,-, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld bekommt man auch. Ausbildungsvergütung ist Branchendurchschnitt.
Die Ausbilder zeigen kaum Interesse. Unterstützung Fehlanzeige, man ist quasi auf sich alleine gestellt. Weder Fachlich noch persönlich eine Hilfe.
vielfältige und interessante Aufgaben, vorallem wenn man viel Interesse zeigt und dementsprechend einem viel Handlungsspielraum gelassen wird.
Im großen und ganzen ziemlich eintönig. Nachdem man alle Lagerabteilungen durchlaufen hat kommt man - wenn überhaupt - jeweils noch für 2 Wochen in die Warenwirtschaft, Buchhaltung, Fuhrpark und in die Disposition, dann geht es sofort
in den Vertrieb. Aufgrund dessen, das es zu wenig Platz in den Fachabteilungen / Großhandelsbüro gibt, bleibt man meistens für den Rest seiner Ausbildung in der Vertriebsabteilung.
Respekt zu bekommen heißt leider bei Possling Leistung zu erbringen, am besten möglichst alleine. Ganz nach dem Motto: Ich kann dich nur für voll nehmen, wenn du dauernd gute Leistung erbringst und es von Anfang an drauf hast.