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Postbank
Bewertung

Wer Zahlen liefert steigt auf, der Rest kann zusehen wo er/sie bleibt

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank Filialvertrieb AG in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich, Kollegen werde ich vermissen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Führungskräfte coachen und entmisten
-Mitarbeiterbank neu ausrichten, weg mit den internen inkompetenten
-Kunden öfter rausschmeißen und Hausverbot erteilen anstatt sich alles gefallen zu lassen
-Arbeitskleidung abschaffen bzw. jeder trägt eigene Kleidung statt übergroße und veraltete Unternehmenskleidung
-Prozesse (Kreditvergabe) kurz halten statt lange Entscheidungswege
-Internet Bewertungen (insbesondere Google Maps) durchlesen und überlegen was falsch läuft
-Mitarbeitern mehr Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten bieten, z. B. durch bessere Technik
-Kundenportfolio anpassen
-Irrsinnige Regeln aus dem Weg räumen
-Kundenwünsche respektieren anstatt Produkte andrehen und Telefonterror
-Nicht jeden Abend fragen wieviel Umsatz man hat sondern welchen (menschlichen!!!) Erfolg man erzielt hat ggf. Mitarbeiter fördern durch Seminar, Studium
-Hierarchien flacher gestalten
-Anstatt nach einer Rechtfertigung zu fragen, weshalb man „nur“ 20K Kredit gemacht hat, einfach mal auf die Schulter klopfen und Mensch sein
-Vieles mehr...

Verbesserungsvorschläge

Hier einige Stichpunkte, bei weitem nicht alles:
-Filialen modernisieren, meinetwegen auch manche schließen.
-Technik und Computersystem KOMPLETT überarbeiten. Benutzerfreundlich gestalten und dafür sorgen das es modern ist. Endlich im 21. Jahrhundert ankommen!
-Kasten Wasser und Kaffee für Kunden anbieten. Es kann nicht sein das eine Bank nur Kranwasser anbietet.
-Feste Voraussetzungen schaffen für Karrierewege
-Weg mit den Quereinsteigern!
-Nur auf Terminbasis arbeiten, sonst schleppt man Krankheiten an
-Kundenberater sind keine Callcenter! Statt 4 Stunden telefonieren und Kaltakquise mal seriös arbeiten!
-Wenn schon bei jedem Euro Umsatz der Sabber läuft, dann diesen bitte zumindest weg wischen
-Beim „Teammeeting“ nicht nur Zahlen und Umsatz thematisieren sondern auch mal den Mitarbeitern zuhören
-Alle 2-3 Monate Events veranstalten (z.B Drink-outs)
-MitarbeiterIdeen umsetzen anstatt immer nur zu sammeln
-Vertriebsdruck zurückhalten
-Provisionssystem überarbeiten, nicht abschaffen aber zumindest neu sarnieren
-Mitarbeitern zuhören ansatz ständig selber zu reden
-VL erhöhen
-Mehrwert bieten
-Qualität anstatt Quantität
-unten geht’s weiter...

Arbeitsatmosphäre

Filialabhängig, wenn die Zahle stimmen geht’s etwas entspannter zu.

Kommunikation

Neuerungen bekommt man eher aus der Presse mit. Das interne Filialportal beinhaltet vieles, jedoch kaum nützliches. Wenn man etwas siz findet man es nicht.

Kollegenzusammenhalt

Komm auf die Filial an. Bisher kam ich mit allen Kollegen zurecht. Manche mag man mehr, manche weniger. Das ist jedoch vollkommen normal und menschlich.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind an die Filiale gebunden. Manche Filialen haben bis 19 Uhr geöffnet, da bleibt nicht viel vom Privatleben.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind viele Quereinsteiger, die meist keine Lehre haben oder Fachwissen. Zudem wird vieles schön geredet. Sobald Umsatz in Aussicht ist sabbert fließt schon der Sabber aus dem Mund.

Interessante Aufgaben

Das Computersystem und die Technik sind veraltet. Als Kundenberater hat man kaum Einsicht in das Konto und kann den Kunden nur bedingt weiterhelfen. Vieles muss telefonisch über Abteilungen geklärt werden oder schriftlich von statten gehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird geschaut das man die älteren Kollegen, vorallem Beamte los wird da diese besonders teuer sind und meist faul sind.

Arbeitsbedingungen

Technik und Computersystem sind aus dem 20. Jahrhundert. Filialen sind marode, ein moderner Arbeitsplatz ist was anderes.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles läuft schriftlich über die riesigen Abteilungen. Lange Entscheidungswege und Prozesse.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist akzeptabel aber lange nicht auf Bankenniveau.

Image

Eher Post als Bank.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann wer machen, der viel verkauft. Es gibt keine klaren Voraussetzungen und Richtlinien zum aufsteigen. Es zählen einzig und allein die Zahlen.


Gleichberechtigung

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