8 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viel Freiheit, sehr gute Arbeitsatmosphäre!
Kommunikation könnte besser werden
Wir sind alle per du. Wir sind alle wie eine Große Famielie
Sehr Angenehm
Da die Kommunikation nicht immer 1A ist , werden die Ziele misverstanden und kann zum Unzufriedenheit führen.
Führungskräfte versuchen immer Urlaub zu genehmigen wenn die Auftragslage es erlaubt
Wenn man engagement gegenüber die firma zeigt, gibt es beförderung möglichkeiten, Schulungen können angefördet werden
Wenn nötig ist in einer Abteilung, kommen kollegen von andere Abteilungen zum unterstützen. Wir arbeiten zusammen!
Die komikation hat sich zwar in den letzten Jahren verbessert aber es ist noch nicht Perfekt
die familiäre und angenehme Arbeitsatmosphäre
etwas mehr Angebote für Weiterbildungsmöglichkeiten
-Die Zuständigen für die Ausbildung handeln im Betrieb so, als ob ihnen die Befähigung auszubilden fehlen würde.
-Keine Kontrolle der Verantwortlichen für die Ausbildung seitens Management/HR/etc, obwohl die Ausbilder kaum/keine Erfahrung im Auszubilden haben.
-Mit einem Auszubildenden geht man in der IT-Abteilung wie mit einem Niedrigeren um.
Ausbilder stellen, die fähig sind.
Auf unerfahrene Ausbilder muss von einer Drittpartei aufgepasst werden. Einfach warten bis ein Azubi sich beschwert ist kein Qualitätscontrolling der Ausbildung.
Ein Mangel an Meetingräume resultiert nur darin, dass Meetings an Arbeitstischen gemacht werden. Als Folge von non-stop Meetings hinter dem Tisch des Auszbildenden ist, dass man sich konzentrieren nicht kann und nichts lernt.
Man sollte im Bewerbungsgespräch und Schnuppertagen nicht versuchen netter zu tun, als man im Alltag ist. Ein realistischer Einblick in die Firma tut einem Auszubildenden gut.
Man sollte den Ausbildern erklären, dass wenn sie der Meinung sind, dass die Auszubildenden sich selbst alles beibringen müssen, sollten sie auch nicht ausbilden.
Vorschlag an die Bewerber für die Ausbildung: macht euch einen Gefallen, und sucht einen anderen Betrieb - ihr werdet diese Entscheidung NIE bereuen.
Sehr gutes Arbeitsklima. Tolle Teams und prima Kollegen. Das Unternehmen geht auf individuelle Wünsche ein. Sehr spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Familienfreundliche Arbeitszeiten. Obstkorb und freie Getränke. Offene Kommunikation.
Mehr Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern aus höheren Ebenen
Anschaffung von mobilen Geräten für Qualitätssicherungen und meetings und fürs Homeoffice!
Wertschätzung für Erfolge!
Null Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern aus den oberen Reihen
Es wurden alle Mitarbeiter darauf hingewiesen die Firma freiwillig auf diesem Portal zu bewerten.
Bisher noch keinerlei Probleme hinsichtlich Urlaub und Arbeitszeiten gehabt. Arbeitszeiten sind recht flexibel. Man kann um schon 07:00 Uhr das arbeiten anfangen und um 16:00 Uhr gehen. So hat man wenigstens noch was vom Tag über - gerade bei gutem Wetter.
Weiterbildungen bzw. Schulungen erhalten wohl nur Leute die länger dabei sind und aus der höheren Ebene. Zumindest wurden meine Anfragen gekonnt ignoriert. Selbst in den Mitarbeitergesprächen ließ man sich darauf nicht ein. Karrierechancen sind gleich null vorhanden.
Gerade was Konfliktfälle betrifft, ist der Umgang mit Mitarbeitern mehr schlecht als recht. Es wird vieles einfach unter den Teppich gekehrt bzw. gekonnt ignoriert.
Manche verdienen die Position einfach nicht. Bei einigen fragt man sich, welche Aufgaben die Person eigentlich hat. Da die darunter stehende Abteilung sowieso selbständig arbeitet.
Es fehlen Geräte in Schlüsselabteilungen zwecks Qualitätsprüfung / Testing. Für meetings wären wohl notebooks als Arbeitsgeräte hilfreich - aber dies stößt wohl auf hohen Widerstand, höchstwahrscheinlich wegen der Kosten.
Es wurde zwar Homeoffice offiziell freigegeben, allerdings nur mit autorisierten Geräte der Firma - die ja, wie bereits erwähnt - nicht existieren.
Offiziell ist Musik am Arbeitsplatz mit dem Arbeitsgerät (Spotify, Radio, etc.) verboten. Privates Surfen ist nur in der Mittagspause gestattet.
Überstunden werden nicht belohnt. Kein 13. Arbeitsgehalt. Kein Weihnachtsgeld.
Es gibt regelmäßige Massenbesprechungen, in denen zukünftige Projekte / weiteres Vorgehen etc. besprochen werden. Allerdings sollte man nicht alles blind glauben, was dort den Mitarbeitern verkündet wird - wie ich schon selbst festgestellt habe. Es gibt Dinge die entsprechen einfach nicht der Wahrheit bzw. sind wohl eher als positive Propaganda zu verstehen.
Gehaltserhöhungen sind ein trockenes Thema welche im Controlling auf Unmut stoßen. Die Budgetplanung wird straff gehandhabt, sodass kaum ein großer Spielraum für Erhöhungen da ist. Erst im jährlichen Mitarbeitergespräch wird darauf hingewiesen, das kein Budget mehr übrig sei und das man sich doch für eine Gehaltserhöhung vorher hätte melden sollen. Gerade das jährliche Mitarbeitergespräch sollte doch wohl der zentrale Ort / Zeitpunkt sein, wo so etwas initial angesprochen werden sollte und nicht vorher irgendwie mal schnell in einer ruhigen Ecke...
Man sollte mehr Wert auf die Mitarbeiter und deren Arbeitsergebnisse legen. Das Gehalt ist bei manchen unterster Durchschnitt, wie ich mitbekommen habe - gerade bei denen die sehr gute Arbeit leisten und die Firma weiter vorantreiben. Absolut nicht nachvollziehbar - da kann ich leider nur den Kopfschütteln.
Aufgaben sind vielfältig, jedoch nicht immer nachvollziehbar. Manche Aufgaben benötigen viel Aufwand, der sich jedoch nicht mit Erfolg krönen kann. Die Ideen die das Unternehmen weiterbringen werden kritisch angesehen.
Mein Vorgesetzter geht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein und versucht Lösungen zu finden.