2 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Start-Up Charakter - interessante Aufgaben und Projekte
Ab unserer Größe könnte ein Betriebsrat eingeführt wrerden
Super kollegialer Umgang miteinander
Gerade zu Corona-Zeiten viel Verständniss auch für Familie bzw. den Nachwuchs. Individuelle Regelungen zu HomeOffice.
Wir sind hier alle füreinander da. Innerhalb der Abteilungen und Abteilungsübergreifend!
Bei Fehlern wird zusammen nach Lösungen gesucht.
Regelmäßige Updates über alle Abteilungen, Vorhaben und Open Door Policy
Alle interessanten Themen der Energiewende werden in Kundenprojekten durchgeführt
Sehr respektvoller Umgang miteinander. Vorstand und Führungspersonal sind immer ansprechbar.
Das Führungspersonal besteht aus denjenigen, die schon sehr lange, teilweise seit Gründung der Firma, dabei sind. Das mag dazu beitragen, dass das Unternehmen wenig innovativ erscheint.
Es wird üblicherweise Vertrauensarbeitszeit vereinbart. Das führt wohl dazu, dass die Arbeitnehmer mehr als die vereinbarte Arbeitszeit ableisten. Die wöchentlichen Arbeitszeiten sind eher länger, die Urlaubstage eher weniger als üblich.
Bei dem "flexibeln" Jahresbonus gibt es äußerst wenig Varianz. Das heißt, gute Leistungen haben wenig Einfluss auf den am Ende gezahlten Bonus.
Bisher keine besonderen Maßnahmen aufgefallen
Es gibt gewisse Reibereien zwischen einzelnen Abteilungen
Die Alteingesessenen sind üblicherweise die Chefs
Von Zeit zu Zeit widersprüchliche Ansagen von verschiedenen Vorgesetzten.
Insbesondere im IT-Bereich herrscht eine gewisse Knausrigkeit, was Ressourcen betrifft, die die Arbeit erleichtern würden. Das führt mitunter zu einem wesentlich höheren Arbeitsaufwand.
Vor Corona gab es ein zweiwöchentliches Update über die Unternehmenssituation