121 Bewertungen von Mitarbeitern
121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
fällt mir momentan nichts ein!
so gut wie alles! vor allem Domain-Lead-Grid! Außer blöd labern und Powerpoint kann der nix!
macht den Laden zu!
ok aber In letzter Zeit gab es viele Rückschläge. Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, da Kunden höhere Gehälter bieten, was die Unsicherheit verstärkt
Work-Life-Balance ist in Ordnung, jedoch kann es, abhängig vom Team, vorkommen, dass Nachtschichten oder Wochenendarbeiten erforderlich sind.
Die Gehälter für Ingenieure liegen weit unter einem angemessenen Niveau und bleiben immer unter 6xxxx. Jährliche Erhöhungen sind kaum spürbar und manchmal gibt es überhaupt keine. Beförderungen sind fast ausschließlich von persönlichen Beziehungen abhängig, und es wird erwartet, dass man zusätzliche Aufgaben außerhalb der eigentlichen Arbeitsaufgaben übernimmt. Aufgrund dieser Situation verlassen nahezu alle Kollegen das Unternehmen, und die meisten älteren Mitarbeiter haben es bereits verlassen. Die Zukunft ist äußerst ungewiss. Außerdem haben wir ständig neue Mitarbeiter, die die Geschäftsprozesse und Projekte nicht kennen, und viele von ihnen verlassen das Unternehmen nach nur wenigen Monaten aufgrund der übermäßigen Arbeitsbelastung
Das Verhalten der Vorgesetzten ist problematisch, da selbst manager das Unternehmen verlassen. In einem Jahr könnte es passieren, dass Sie für zwei verschiedene Vorgesetzte arbeiten oder Sie plötzlich eine E-Mail erhalten, in der Ihnen mitgeteilt wird, dass ein kleiner Teil des Unternehmens geschlossen wird und Sie in ein völlig neues Team versetzt werden, obwohl Sie die Technologie nicht kennen. Dies geschieht immer ohne klaren Plan und auf kurze Ankündigung, was es schwer macht, auf die ständig wechselnden Verhaltensweisen angemessen zu reagieren.
Ok, aber die Kunden planen anscheinend, aufgrund nicht erfüllter SLA-Vereinbarungen ihre eigenen Lösungen zu entwickeln
Die gestellten Aufgaben bieten oft wenig Inspiration, da es an langfristiger Planung mangelt. Außerdem fehlt es an Mitarbeitern, die die Kundenbedürfnisse verstehen und sie in geeignete Aufgaben umsetzen können. Die Informationen sind oft unvollständig und schlecht priorisiert. Selbst agile Coaches haben nicht genug Zeit, um alle Teams adäquat zu unterstützen. Viel Unsicherheit
Das sich jeder Mitarbeiter frei entwickeln kann.
Kann ich noch nicht viel zu sagen, aber bis jetzt ist alles super.
Bin im Home-Office, daher wird auf die Wünsche der Arbeitnehmer auf jeden Fall eingegangen.
Super Work-Life Balance, teilweise sehr kompetente Kollegen (leider hat die durchschnittliche Qualität in meiner Wahrnehmung über die Jahre spürbar nachgelassen).
Die vorgenommene Umstellung auf recht steile Hierarchien sind aus meiner Sicht zwar teilweise eine valide Lösung auf Organisationsprobleme, sind aber letztlich in Zeiten von New Work aus meiner Sicht nicht zeitgemäß. Folgen sind teilweise unnötig umständliche Prozesse, unverständliche Entscheidungen, ein Verlust an Agilität, ein Anwachsen des Wasserkopfes, Machtmissbrauch, Pseudo-Performance auf Basis von Kennzahlen und eine sinkende Mitarbeiteridentifikation. Anstelle von atavistisch anmutendem Agieren von Teilen des C-Levels wäre eine Kommunikation auf Augenhöhe sowie die stärkere Anwendung moderner Führungskonzepte, die ihre empirische Wirksamkeit bewiesen haben, wünschenswert.
Wasserkopf reduzieren. Sich darauf konzentrieren, mit möglichst schlanken Prozessen Kundennutzen zu schaffen. Ehrlich und möglichst objektiv versuchen, Leistungen zu würdigen und zwar nicht nur mit Worten. Die Kultur erscheint letztlich zu wenig leistungsorientiert und setzt aus meiner Perspektive falsche Anreize.
Die industrieweit absolut übliche Zusammenarbeit mit externen Partnern weniger als Kostenblock sehen, sondern als Möglichkeit, sich gegenseitig zu befruchten, die Software besser zu machen und versuchen die Zusammenarbeit so zu gestalten, dass es sich für alle Seiten rechnet (und nicht das Gegenteil zum Bumerang wird, so wie leider kürzlich geschehen).
Größtenteils gut, mit leider intermittierend feststellbaren Abweichungen nach unten.
Kunden wirken auf mich teilweise sehr unzufrieden. Auf der anderen Seite ist das Management wirklich darum bemüht, die Probleme in den Griff zu bekommen.
Weiterbildung aus meiner Sicht sehr unstrukturiert, persönliches Budget recht gering. Es gibt aber immer wieder tolle Initiativen. Karriere zu sehr von persönlichen Beziehungen abhängig und zu wenig von objektiven Kriterien. Daher verwundert es auch kaum, dass extern recht einfach konkrete Angebote für "höhere" Positionen zu erhalten sind.
Leider erhalten Entwickler m.E. teilweise absurd wenig Gehalt. Hier muss die powercloud gerade in der aktuellen Phase aufpassen, fähige Köpfe nicht an Kunden oder andere Firmen zu verlieren. Ich kann selbst nicht klagen, allerdings gibt es immer wieder konkrete Angebote, die teilweise sehr deutlich über der aktuellen Vergütung liegen.
Hier hat sich die Reorganisation aus meiner Sicht positiv ausgewirkt. Zusammenarbeit mit den meisten Kollegen sehr von Hilfsbereitschaft geprägt und sachorientiert.
Das Gebaren des C-Levels habe ich bisher teilweise als vorbildlich erlebt, teilweise zeigt sich aber meiner Ansicht nach leider ein absurd erscheinender, konservativer, von Standesdünkel und Hierarchiedenken geprägt wirkender Habitus. Vereinzelt schlicht inakzeptabel. Direkte Vorgesetzte teilweise super, teilweise fehlt aber die Vorbildfunktion.
Großzügiges Homeoffice, top Work-Life Balance möglich. Entwicklungsprozess leider sehr kompliziert und in teilen sehr schwer wartbare Software. Wenn es schlecht läuft, wird dann der Team Lead meiner Meinung nach ungebührlich behandelt und ist für Probleme verantwortlich, die er objektiv betrachtet so gar nicht zu verantworten haben kann.
Bei der Auswahl der Entwickler würde ich mir mehr Klasse statt Masse wünschen, einhergehend mit entsprechender Vergütung.
Zu oft weiß die eine Hand nicht, was die andere tut. Informationen habe ich auch manchmal als nicht verlässlich erlebt. Eine weniger Hierarchieorientierte, offenere Kommunikation wäre wünschenswert. Letztlich scheint es spürbar zu sein, wenn Informationen zurückgehalten werden und die Kommunikation vereinzelt nicht authentisch erfolgt.
Auch wenn man sich bemüht, gibt es leider teilweise Seilschaften und das persönliche Vorankommen scheint in einem zu geringen Maße mit der tatsächlichen Leistung bzw. mit dem entsprechenden Potential in Verbindung zu stehen. Viel schlimmer finde ich aber die teilweise absurd niedrigen Gehälter für Entwickler.
Habe schon wesentlich Interessanteres gemacht. Größtenteils erscheint dies aber schlicht an Sachzwängen zu liegen und kann daher kaum zum Vorwurf gemacht werden.
Sozialleistungen könnten besser sein.
Relativ junge Mitarbeiter, daher nur 3 Punkte.
Die Möglichkeit auf Weiterbildung wurde dieses Jahr deutlich zurückgefahren.
- Gebotene Flexibilität und vielfältige Aufgaben
- Gute Teamarbeit
- Attraktivere Ausbildungsvergütung/ Vergütungserhöhung über die Ausbildungsjahre hinweg
- Unterstützung beim Semester/Azubiticket
Sie sind engangiert und unterstützend
Meine Aufgaben spiegeln meines ermessens nach den Beruf wieder
- Die Menschen (deren Motivation und Skills)
- Das Produkt (Marktführer in DE, große offene Marktpotentiale, Purpose)
- Die Entwickungsmöglichkeiten (sehr gute Karrierechancen bei entsprechender Leistung)
- Die aktuell durch Unsicherheiten geprägte Stimmung einiger Mitarbeiter. Aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt.
- Klare Definition von Karrierepfaden
- (Weiter)entwicklung der Führungskräfte
- Weiterhin auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern kommunizieren
Sehr starke Feedbackkultur, Start-Up Spirit, Motivierte Mitarbeiter
Sowohl regional als auch deutschlandweit - Powercloud ist mittlerweile ein etablierter Player in der Energiewirtschaft.
Anspruchsvolle Aufgaben, jedoch volle zeitliche und räumliche Flexibilität. Gerade mit Familie ist das ein Benefit, den man oftmals zu schnell als selbstverständlich betrachtet.
Entsprechende Möglichkeiten bestehen (Schulungsbudget, Buch-Bestellungen, Udemy Kurse), man muss diese jedoch auch etwas proaktiv ergreifen.
Gutes Gehalt, Sozialleistungen noch ausbaufähig - hier ist man jedoch dran (z.B. neuerdings 30 Tage Urlaub).
Sowohl innerhalb des eigenen Teams, als auch abteilungs- und hierarchieübergreifend: Man begegnet sich auf Augenhöhe, arbeitet gemeinsam sehr lösungsorientiert und hilft sich gegenseitig.
Egal ob auf Team Lead-, Bereichsleiter- oder CEO-Level: Umgang auf Augenhöhe, transparente Führung anhand von Zielen, gute Feedbackkultur
Aktuell in Offenburg nicht so doll - Wird sich durch Neubau in Achern jedoch grundlegend ins Positive entwickeln.
Grundsätzlich transparente und regelmäßige Kommunikation auf allen Ebenen. Bedeutsame Entscheidungen wurden zuletzt teilweise etwas kurzfristig kommuniziert.
Die powercloud ist Marktführer in einem Markt mit sehr großem Potential (Stichwort: Internationalisierung), darüberhinaus kann man aktiv zu "etwas Gutem" (= Energiewende) beitragen.
Colleagues are very nice and helpful.
Not so much knowledge in the energy market
Unclear expectations of the teamlead.
Nice colleagues.
Social events after working time.
No perspective, really no.
Micro-management and low trust level.
"Enabler of the energy transition" by digitization is a joke. This company can not even digitize itself.
No chance to improve technical skills.
Improve transparency.
Develop a real strategy.
Let your experts (not only tech) decide what to do and stop micromanaging.
Honestly work on sustainability.
My team consists of awesome people. Nowadays the atmosphere is characterized by unclear future of my team and my position. Since there is no transparency from top-level management, this is clearly effecting the motivation of team members.
External talk good about the company. Internally, the image is suffering from broken promisses, unclear and intransparent communication. I simply cannot recommend this company to my network and so it is not surprising, that the company has problems hiring high-quality personnel.
That is quite good from my perspective. I can schedule my work on my own authority. There is not much pressure. Honestly, sometimes I wish with a little more "pressure" to feel like I am contributing to a functioning business.
Last year there have been some initiatives. This year so far no opportunity the develop skills further.
Was quite good in the past, but in times of budget shortage, salary raise promises made last year can not be done this year. Otherwise there are no social add-ones available, vacation days can not be negotiated, which is a no-go in my opinion. The company takes part in bike-leasing.
Regarding environmental awareness, there is a lot greenwashing happing, the company continuously tries to acquire certificates attesting this but real actions are not done.
In my team very good. In cooporation with other responsibities like product management & consulting rather average. The company has lost its former strength of being ONE team.
There are only few "older" employees. I think the focusing on "culture fit" including the will to be available anytime and the I-tell-you-what-to-do mentality does not meet the requirements of older, experienced, people.
My lead is a great person and does everything in his power. However, he seems to have limited sphere of influence. Many decisions are done in higher-level management. There is no transparency in what is possible and statements tend to change on a quarterly basis. A lot of micro-managing from top- and middle-management is happening causing dissatisfaction and reduction of mutual trust.
In first place, working material much be cheap. Only few "standard tools" are available easing your life, professional tools are in short supply and initiatives are explained away with the statement of budget shortage. The office in Berlin is nice, however, it is quite loud. Quite nice are the after-work-events, where some people are investing a lot of the effort into.
This is really bad. Our people & culture team is working hard to improve communication culture. The topics of communication are absolutely irrelevant for me and my job. Top-management is not communicating the important information like what is our strategy, what are the goals we want to achieve etc. ... it is mostly only bla bla.
The middle- to top-management is characterized almost exclusively by male personnel. On team lead level, however, few female leaders exist.
No. I am expected to do my work exactly as communicated. My skills and experiences are irrelevant, the tech-stack is the opposite of modern. As a result of micro-management the software is completely broken and management is upset that development is very sluggish and stability is not sufficient. Guys, this is exactly what is happening, when you decide what to do and how to do it and do not trust the tech-experts.
So verdient kununu Geld.