130 Bewertungen von Mitarbeitern
130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab eine Session, in der sie Mittagessen und einige Lernthemen während der Mittagspause bereitstellten, und das war sehr einzigartig, ich hatte das in anderen Unternehmen noch nicht gesehen. Außerdem vermisse ich die Option für unbegrenztes Remote-Arbeiten. Ich wünschte, ich wäre in einem guten Team und hätte einen guten Einarbeitungspartner gehabt
Überstrukturiert, mangelnde Transparenz und schlechtes Projekt
Sei ehrlich über die Arbeitsbelastung, nachdem du einem Team zugeteilt wurdest. Dieser Teil ist während der Vorstellungsgespräche nicht sichtbar, und es wird viel beschönigt. Ich schätze die internationale Atmosphäre, aber die Einstellungen einiger Mitarbeiter sind problematisch, insbesondere wenn du mit ihnen in einem Team arbeitest und sie versuchen, schlecht über dich zu reden bei einem Vorgesetzten, der zuvor nie im IT-Sektor gearbeitet hat. In diesem Fall solltest du nur das Schlimmste erwarten. Zumindest habe ich Erfahrung und konnte bald einen anderen Job finden, aber ich fühle mit denen, die seit Jahren dort feststecken
Warum gibt es kein transparentes Bewertungssystem, sondern nur einige digitale Formulare, die keine echte Wirkung haben? Ich habe durchschnittliche Rückmeldungen von denen erhalten, mit denen ich nicht viel zusammengearbeitet habe, obwohl sie im selben Team sind. Warum war es keine Option, Feedback an alle zu geben, einschließlich des Vorgesetzten? Warum ist das Feedbacksystem voreingenommen?
offener Arbeitsplatz, aber die Leute arbeiten allein und sind nicht verbunden
Es wird viel Flexibilität geboten. Du kannst sogar am Wochenende arbeiten und so die Wochentage ausgleichen, das hat mir mein Einarbeitungsbuddy gesagt. Du kannst leicht zwischen anderen Bürostandorten reisen und Zugtickets und Hotels ohne viele Einschränkungen buchen. Ich habe hauptsächlich im Homeoffice gearbeitet und bin einmal pro Woche ins Büro gefahren, manchmal sogar seltener
Mein Einarbeitungspartner hat mir die Dinge noch schwerer gemacht und mich vor dem Projekt und dem schlechter code eingeschüchtert. Er zeigte auch mehr Interesse daran, mein Gehaltspaket zu erfahren, was ich am Anfang abgelehnt habe, aber dann musste ich es irgendwie in einem Bereich preisgeben. In diesem Moment wurde mir klar, dass er trotz seiner fast dreijährigen Arbeit nicht gut bezahlt wurde. Seitdem bekam ich nicht genug Unterstützung für meine Aufgaben und auch nicht für die Einarbeitungsthemen. Am Ende gab es eine Weiterentwicklung des Einarbeitungsprogramms, und ich gab mein echtes Feedback, aber niemand hat sich bei mir gemeldet
Insgesamt war meine Erfahrung nicht besonders gut. Es gab regelmäßige Meetings mit dem Teamleiter, einmal im Monat und dann alle drei Monate, was ich als etwas übermäßiges Eingreifen empfunden habe. Mein Teamleiter hatte leider keine IT Hintergrund, was die Zusammenarbeit erschwerte. Glücklicherweise habe ich jedoch gesehen, dass andere Teams besser aufgestellt waren. Letztendlich hängt viel davon ab, mit welchem Team man arbeitet. Leider kann es passieren, dass man sich in einem solchen Team allein gelassen fühlt. Als ich auf Diskriminierung gestoßen bin und mit der HR sprechen wollte, wurde meine Information irrtümlicherweise auch dem Teamleiter mitgeteilt, was zu weiteren Problemen führte
Nach dem Einstieg durchläufst du eine lange Einarbeitungsphase, die etwa eine Woche dauert, und danach beginnst du direkt mit Aufgaben für das Team zu arbeiten. Die erste Woche ist gut, da du immer noch nicht weißt, was auf dich zukommt, und die Personalabteilung bittet dich darum, ein gutes Feedback auf Kununu und Glassdoor zu hinterlassen, sodass viele von uns in diese Falle tappen
Im Vergleich zu anderen Angeboten, die ich erhalten habe und die unter 70 lagen, war dieses hier gut
Die Aufgaben sind sehr langweilig, der Code ist alt und hässlich und es gibt nur wenige Testfälle. Die meisten Entwickler, die diesen Code geschrieben haben, arbeiten nicht mehr, daher fühlt es sich an, als wäre man allein im Dschungel. Ich verstehe immer noch nicht, wie diese Anwendung in der Produktion läuft. Für jeden Entwickler, der gerne mit den neuesten Technologien arbeitet, ist dies nicht der richtige Ort. Vielleicht gibt es bessere Projekte, aber das, an dem ich gearbeitet habe, war das Schlimmste. Es ist eine Schande, dass sie hochmoderne Online-Live-Codierungstests haben, aber dann von dir erwarten, an einem zehn Jahre alten Code zu arbeiten
Verbesserungen sind möglich
Fortbildungen finden kaum statt und da wird auch nicht investiert.
sehr arrogant und unfreundlich, geprägt von Konkurrenz statt Zusammenarbeit. Es fehlt an Solidarität und Empathie, was zu einem toxischen Arbeitsumfeld führt.
Für Fragen oder Vorschläge stehen Sie gerne zur Verfügung. Aber sie werden einfach ignoriert.
akzeptabel
Maximale Flexibilität durch mobiles Arbeiten. Die Unternehmenskultur und Kommunikation ist von Offenheit und mitunter auch Herzlichkeit geprägt. Man fühlt sich sehr schnell aufgenommen.
Nach dem wirklich hervorragenden Onboardingprozess fällt man in eine tiefes Loch, da die eigene Fachabteilung mitunter so im Tagesgeschäft versinkt, dass für das fachliche Onboarding meistens zu wenig Zeit bleibt. Man muss sich sehr viel selbst erarbeiten und auf die Suche nach Antworten gehen.
Mehr Stetigkeit ist wünschenswert. Die einzige Konstante ist aktuell Veränderung - sowohl im verantworteten Bereich als auch in der eigenen Jobbezeichnung. Aktive Gehaltsgespräche von Arbeitgeberseite.
Die Arbeitsatmosphäre ist offen und konstruktiv. Durch immerwährenden Wechsel der Arbeitsschwerpunkte fehlt es an Stetigkeit.
Auch nach 12 Jahren bezeichnet man sich mitunter als Startup, was relativ lächerlich und einfach nicht mehr stimmt. Man versucht mit Krampf die Startup-Mentalität zu bewahren, vergisst aber gemeinsam mit seinen MitarbeiterInnen erwachsen zu werden.
Durch mobiles Arbeiten ist das Zusammenspiel von Beruf und Familie durchaus möglich. Starre Arbeitszeiten gibt es nicht und Feierabend ist mitunter nicht auf die Minute planbar. Man muss darauf achten, dass man sich nicht verausgabt. Es gibt eine Zeiterfassung.
Nach der Probezeit sind diverse Weiterbildungen möglich.
Hier gibt es definitiv Verbesserungspotentiale. Einstiegsgehalt bleibt, wenn man nicht nervt. Zusatzleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht. Gehalt ist Individualsache und ein sehr schwierig Feld.
Durch den Einsatz vieler externen Spezialisten gibt es eine große Rotation innerhalb einiger Abteilungen, was den Zusammenhalt schwer macht. Man arbeitet eher projektorientiert, was ein Kennenlernen von Kollegen erschwert. Durch die offene Kommunikation untereinander ist das Nachfragen und Zusammenarbeiten aber eher mühelos möglich.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten wird aber einer gewissen Hierarchiestufe nahezu unmöglich, da keine freien Zeitfenster mehr existieren. Gehaltsanapassungen und Entwicklungsgespräche finde eher selten bis gar nicht statt - ist aber von Bereich zu Bereich unterschiedlich.
Die technische Ausstattung ist vollkommen ok, modern und leicht zu nutzen.
Unternehmenskommunikation ist in englischer Sprache, was eine Barriere sein kann. Meetings auf englisch erschweren zusätzlich den ohnehin schon im Deutschen schwierig zu erklärenden deutschen Energiemarkt. Das Nutzen von Übersetzungstools ist zwingend, um eine produktive Kommunikation aufrechtzuerhalten.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben in einem agilen Arbeitsumfeld. Agile Arbeitsmethoden werden gelebt und sind auch zwingend. Damit muss man zurechtkommen, ansonsten geht man vor die Hunde.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, und es herrscht ein sehr kollegiales Miteinander. Man kann sich immer auf seine Kollegen und Vorgesetzten verlassen.
Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit flexibel zu gestalten, dadurch sind Beruf und Privatleben gut aufeinander abgestimmt.
Weiterbildungsmöglichkeiten stehen jedem Mitarbeiter zu.
Das Unternehmen setzt sich für Nachhaltigkeit ein.
Einfach toll, ich kann mich auf meine Kollegen immer verlassen.
Immer freundlich und auf Augenhöhe.
Neue Hardware an die Wohnadresse rechtzeitig geliefert und problemlos eingerichtet.
Ich fühle mich gut informiert und eingebunden. Es gab bis jetzt keine Ablehnung für ein Gespräch sei es mit den Kollegen oder mit dem Vorgesetzten.
- Spannende, anspruchsvolle Aufgaben
- Sehr viel Möglichkeiten sich selbst zu entwickeln
- Starker Zusammenhalt
- Innovatives Produkt in einem Zukunftsmarkt
- Das Jahr 2023 war geprägt durch sehr viele Veränderungen, welche jedoch auch durch externe Faktoren beeinflusst wurden. Es fehlt ein wenig die Vision und die klare Strategie für die Zukunft - oder zumindest wurde diese noch nicht unternehmensweit kommuniziert.
- (Noch) mehr Wertschätzung für die bestehenden Mitarbeiter
- Kommunikation einer klaren Unternehmensstrategie, anstatt nur Fokus auf das aktuelle Jahr
- Weiterentwicklung der Führungskräfte - Hier hat die powercloud ein Defizit, da viele Führungskräfte Eigengewächse sind und dementsprechend auch relativ wenig Führungserfahrung haben
Man dutzt sich grundsätzlich, starke Feedback-Kultur basierend auf entsprechenden Prozessen und Tools, wertschätzendes Miteinander - unabhängig von Titel und Hierarchiestufe.
Top Arbeitgeber in der Region, Marktführer in Deutschland
Als Familienvater weiß ich es sehr zu schätzen, (in Abstimmung mit meinem Team) nach meinen persönlichen Präferenzen zu arbeiten.
Vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung, man muss sich jedoch auch selbst darum kümmern und seinen eigenen Plan verfolgen.
Ein vom Unternehmen definierter und transparenter Karrierepfad fehlt ein wenig als Orientierung für den eigenen Weg - Dies ist jedoch in Arbeit
Jährlich zwei Gehaltsrunden, seit meinem Beginn hier habe ich mich sehr gut weiterentwickeln können.
Benefits wie zB Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld fehlen jedoch.
Bereichs- und teamübergreifend hilft man sich. Bei der powercloud gibt es relativ viele "Neue" (alles unter 1,5 Jahren Betriebszugehörigkeit), welchen man bei entsprechenden Wissenslücken gerne schnell und unkompliziert weiterhelft.
Man begegnet sich auf Augenhöhe, egal ob im Verhältnis zum direkten Lead oder Ebenen drüber.
Hinsichtlich konkreten Unternehmenszielen, welche auf Bereiche/Teams bis auf einzelne Personen runtergebrochen werden können, besteht etwas Nachholbedarf.
Neues Office im IT Campus in Achern
Monatliche "All hands"-Meetings, wo das Management alle Mitarbeiter über aktuelles und strategische Themen informiert, sowie die Mitarbeiter entsprechend die Möglichkeit, direkt mit dem Management zu kommunizieren und Fragen zu klären.
Die powercloud ist als Produkt Marktführer in Deutschland in einem sehr spannendem und dynamischem Markt - Expansion ins Ausland wurde zwar etwas verschoben, ist jedoch immer noch Teil der langfristigen Strategie.
Ich habe überhaupt nichts gutes mitgenommen
Der Fisch sinkt vom Kopf. Extrem unprofessionell
Es müsste grundlegend an der Einstellung der Mitarbeiter gearbeitet werden und an interner Wissensvermittlung. Auch muss dringend Vertrauen geschaffen werden und die Kommunikation verbessert werden. Alles wird unglaublich unprofessionell
Ich war komplett auf mich gestellt, keine Kooperation, niemand ist erreichbar oder antwortet auf Anfragen. Von oben kam keine Unterstützung
Image war mal gut
Dadurch dass niemand erreichbar ist, muss ich selbst auch nicht erreichbar sein
Überhaupt keine Aussichten, dafür wird nichts investiert
Mir wurde von Tag eins an direkt vorgehalten ich sei zu teuer
Dazu kann ich wenig berichten. Mir ist keine Bemühung aufgefallen
Gab es einfach nicht. Man ist nur eine Personalnummer
Habe kaum ältere getroffen
Kommt ganz extrem auf die Person an. Wenn man Pech hat, wird man gleich wieder gekündigt, auch wenn man abgeworben wurde und der Anstellungsprozess Monate dauerte.
Ich für meinen Teil habe die schlimmste Erfahrung meines Lebens gemacht. Ich wurde unter Druck gesetzt, ignoriert, man gab mir offenkundig das Gefühl ich sei nicht gut genug. Ich wurde aus den Team ausgeschlossen und als Konkurrenz gesehen. Mein Teamleiter war nicht erreichbar und reagierte nicht und das obere Management stellte eher mich in Frage
Keine klaren Aussagen, Heimlichtuerei im eigenen Team. Ich weiß bis heute nicht was es zu verstecken gab und warum man die Schwachpunkte nicht zugegeben kann
Internationales Team, hatte den Eindruck dass keine Unterschiede gemacht wurden
Im Grunde geht alles um Bug Fixing. Wenn man Prozesse verbessern will hat niemand Kapazitäten
ok aber In letzter Zeit gab es viele Rückschläge. Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, da Kunden höhere Gehälter bieten, was die Unsicherheit verstärkt
Work-Life-Balance ist in Ordnung, jedoch kann es, abhängig vom Team, vorkommen, dass Nachtschichten oder Wochenendarbeiten erforderlich sind.
Die Gehälter für Ingenieure liegen weit unter einem angemessenen Niveau und bleiben immer unter 6xxxx. Jährliche Erhöhungen sind kaum spürbar und manchmal gibt es überhaupt keine. Beförderungen sind fast ausschließlich von persönlichen Beziehungen abhängig, und es wird erwartet, dass man zusätzliche Aufgaben außerhalb der eigentlichen Arbeitsaufgaben übernimmt. Aufgrund dieser Situation verlassen nahezu alle Kollegen das Unternehmen, und die meisten älteren Mitarbeiter haben es bereits verlassen. Die Zukunft ist äußerst ungewiss. Außerdem haben wir ständig neue Mitarbeiter, die die Geschäftsprozesse und Projekte nicht kennen, und viele von ihnen verlassen das Unternehmen nach nur wenigen Monaten aufgrund der übermäßigen Arbeitsbelastung
Das Verhalten der Vorgesetzten ist problematisch, da selbst manager das Unternehmen verlassen. In einem Jahr könnte es passieren, dass Sie für zwei verschiedene Vorgesetzte arbeiten oder Sie plötzlich eine E-Mail erhalten, in der Ihnen mitgeteilt wird, dass ein kleiner Teil des Unternehmens geschlossen wird und Sie in ein völlig neues Team versetzt werden, obwohl Sie die Technologie nicht kennen. Dies geschieht immer ohne klaren Plan und auf kurze Ankündigung, was es schwer macht, auf die ständig wechselnden Verhaltensweisen angemessen zu reagieren.
Ok, aber die Kunden planen anscheinend, aufgrund nicht erfüllter SLA-Vereinbarungen ihre eigenen Lösungen zu entwickeln
Die gestellten Aufgaben bieten oft wenig Inspiration, da es an langfristiger Planung mangelt. Außerdem fehlt es an Mitarbeitern, die die Kundenbedürfnisse verstehen und sie in geeignete Aufgaben umsetzen können. Die Informationen sind oft unvollständig und schlecht priorisiert. Selbst agile Coaches haben nicht genug Zeit, um alle Teams adäquat zu unterstützen. Viel Unsicherheit
Das sich jeder Mitarbeiter frei entwickeln kann.
Kann ich noch nicht viel zu sagen, aber bis jetzt ist alles super.
Bin im Home-Office, daher wird auf die Wünsche der Arbeitnehmer auf jeden Fall eingegangen.
Super Work-Life Balance, teilweise sehr kompetente Kollegen (leider hat die durchschnittliche Qualität in meiner Wahrnehmung über die Jahre spürbar nachgelassen).
Die vorgenommene Umstellung auf recht steile Hierarchien sind aus meiner Sicht zwar teilweise eine valide Lösung auf Organisationsprobleme, sind aber letztlich in Zeiten von New Work aus meiner Sicht nicht zeitgemäß. Folgen sind teilweise unnötig umständliche Prozesse, unverständliche Entscheidungen, ein Verlust an Agilität, ein Anwachsen des Wasserkopfes, Machtmissbrauch, Pseudo-Performance auf Basis von Kennzahlen und eine sinkende Mitarbeiteridentifikation. Anstelle von atavistisch anmutendem Agieren von Teilen des C-Levels wäre eine Kommunikation auf Augenhöhe sowie die stärkere Anwendung moderner Führungskonzepte, die ihre empirische Wirksamkeit bewiesen haben, wünschenswert.
Wasserkopf reduzieren. Sich darauf konzentrieren, mit möglichst schlanken Prozessen Kundennutzen zu schaffen. Ehrlich und möglichst objektiv versuchen, Leistungen zu würdigen und zwar nicht nur mit Worten. Die Kultur erscheint letztlich zu wenig leistungsorientiert und setzt aus meiner Perspektive falsche Anreize.
Die industrieweit absolut übliche Zusammenarbeit mit externen Partnern weniger als Kostenblock sehen, sondern als Möglichkeit, sich gegenseitig zu befruchten, die Software besser zu machen und versuchen die Zusammenarbeit so zu gestalten, dass es sich für alle Seiten rechnet (und nicht das Gegenteil zum Bumerang wird, so wie leider kürzlich geschehen).
Größtenteils gut, mit leider intermittierend feststellbaren Abweichungen nach unten.
Kunden wirken auf mich teilweise sehr unzufrieden. Auf der anderen Seite ist das Management wirklich darum bemüht, die Probleme in den Griff zu bekommen.
Weiterbildung aus meiner Sicht sehr unstrukturiert, persönliches Budget recht gering. Es gibt aber immer wieder tolle Initiativen. Karriere zu sehr von persönlichen Beziehungen abhängig und zu wenig von objektiven Kriterien. Daher verwundert es auch kaum, dass extern recht einfach konkrete Angebote für "höhere" Positionen zu erhalten sind.
Leider erhalten Entwickler m.E. teilweise absurd wenig Gehalt. Hier muss die powercloud gerade in der aktuellen Phase aufpassen, fähige Köpfe nicht an Kunden oder andere Firmen zu verlieren. Ich kann selbst nicht klagen, allerdings gibt es immer wieder konkrete Angebote, die teilweise sehr deutlich über der aktuellen Vergütung liegen.
Hier hat sich die Reorganisation aus meiner Sicht positiv ausgewirkt. Zusammenarbeit mit den meisten Kollegen sehr von Hilfsbereitschaft geprägt und sachorientiert.
Das Gebaren des C-Levels habe ich bisher teilweise als vorbildlich erlebt, teilweise zeigt sich aber meiner Ansicht nach leider ein absurd erscheinender, konservativer, von Standesdünkel und Hierarchiedenken geprägt wirkender Habitus. Vereinzelt schlicht inakzeptabel. Direkte Vorgesetzte teilweise super, teilweise fehlt aber die Vorbildfunktion.
Großzügiges Homeoffice, top Work-Life Balance möglich. Entwicklungsprozess leider sehr kompliziert und in teilen sehr schwer wartbare Software. Wenn es schlecht läuft, wird dann der Team Lead meiner Meinung nach ungebührlich behandelt und ist für Probleme verantwortlich, die er objektiv betrachtet so gar nicht zu verantworten haben kann.
Bei der Auswahl der Entwickler würde ich mir mehr Klasse statt Masse wünschen, einhergehend mit entsprechender Vergütung.
Zu oft weiß die eine Hand nicht, was die andere tut. Informationen habe ich auch manchmal als nicht verlässlich erlebt. Eine weniger Hierarchieorientierte, offenere Kommunikation wäre wünschenswert. Letztlich scheint es spürbar zu sein, wenn Informationen zurückgehalten werden und die Kommunikation vereinzelt nicht authentisch erfolgt.
Auch wenn man sich bemüht, gibt es leider teilweise Seilschaften und das persönliche Vorankommen scheint in einem zu geringen Maße mit der tatsächlichen Leistung bzw. mit dem entsprechenden Potential in Verbindung zu stehen. Viel schlimmer finde ich aber die teilweise absurd niedrigen Gehälter für Entwickler.
Habe schon wesentlich Interessanteres gemacht. Größtenteils erscheint dies aber schlicht an Sachzwängen zu liegen und kann daher kaum zum Vorwurf gemacht werden.
Sozialleistungen könnten besser sein.
Relativ junge Mitarbeiter, daher nur 3 Punkte.
So verdient kununu Geld.