Alles für die Akionäre!
Gut am Arbeitgeber finde ich
außer das Gehalt im Prinzip nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sparen, sparen, sparen, alles für die Aktionäre, auch wenn es an Grundsätzlichem fehlt. Zu viel Verlagerung in "Billig-Lohn-Länder". Der Kunde stört quasi nur.
Verbesserungsvorschläge
Weniger sparen und in grundsätzliche Dinge investieren. Mehr Personal.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut, die meisten geben sich sehr viel Mühe, allerdings zu viel Arbeit für zu wenig Personal, das drückt die Stimmung immens.
Kommunikation
Eine Katastrophe.....Informationen aus dem Flurfunk fließen einige Wochen vor der offiziellen Nachricht. Man gelobt Besserung, die aber nie eintritt.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung super, außerhalb schlecht.
Work-Life-Balance
Kein Kommentar.
Vorgesetztenverhalten
Hat wenig selbst zu entscheiden, versucht viel, kann aber wenig machen.
Interessante Aufgaben
Man fühlt sich wie im Hamsterrad, kein Einfluss auf die Aufgaben.
Gleichberechtigung
wird propagiert, aber wenig davon umgesetzt
Umgang mit älteren Kollegen
ganz mies.
Arbeitsbedingungen
Man verlangt immens viel von den Mitarbeitern, aber gibt ihnen nicht die erforderlichen Werkzeuge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nachhaltig ist man nur, sofern es finanzielle Vorteile bringt. Sozialbewusstsein hört nach der Erfüllung von Gesetzen auf.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Schmerzensgeld kommt pünktlich, wenn man allerdings nicht an den Chemie-Tarif gebunden wäre, würde sehr viel gezahlt werden.
Image
schlecht
Karriere/Weiterbildung
ganz schwierig. Leute werden befördert, die nie befördert werden dürften. Weiterbildung wird versprochen, aber nie umgesetzt.