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Premier 
Inn 
Deutschland
Bewertung

Hotel top, Kette ein Flop!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Premier Inn Holding GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur leere Versprechungen machen sondern auch mal was abliefern!!

Arbeitsatmosphäre

Man merkt das seit Beginn 2024 ein großer Wandel herrscht. Die guten und starken Mitarbeiter verlassen fluchtartig die Kette, was bleibt sind die "faulen hauskater schlafend auf dem Sofa" . Ganze Abteilungen sind geschlossen gegangen aber darüber auch Gedanken machen? Fehlanzeige, schuld sind halt immer die anderen und wer braucht auch schon starke Mitarbeiter? Andere hotelketten freuen sich über das scheitern und nehmen die guten Mitarbeiter mit kusshand

Kommunikation

Viel hinter "versteckten Türen" und jeden Tag was neues! Man versucht das Rad neu zu erfinden und den start-up Charakter endlich los zu werden, klappt leider gar nicht, man wirft komische Ideen in den Raum, ob sie in der operativen umzusetzen sind oder nicht ist dabei völlig egal! Die Obrigkeit im Elfenbeinturm hat dies in einem wahn beschlossen, dann wird das so gemacht! Morgen merkt man wie blöd das war und wirft wieder alles um! Immer auf den Rücken der hotels und der Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Super! Gemeinsames leid verbindet! Grade der Zusammenhalt zwischen den ahms war mal sehr gut. Hat leider zum Schluss deutlich nachgelassen, jeder hat versucht in seinem Haus zu schwimmen und nicht unterzugehen

Work-Life-Balance

Viel workload, einfach immer drauf! Ob man es schafft oder nicht, da geht noch mehr

Vorgesetztenverhalten

Desinteresse des chm oder drüber an den Mitarbeitern, wir sind halt nur die Lämmer, mit ihnen reden oder gar fördern? Fehlanzeige! Hilfe bei der Arbeit oder Fragen dazu? Können Sie selbst nicht beantworten. Oft leere versprechungen von Arbeitsreduktion etc. Etwas passieren oder gehandelt wird nicht.

Interessante Aufgaben

Wenn man sich selbst welche macht?! Evtl. Ansonsten: täglich grüßt das murmeltier a ka: Unterschriften, Unterschriften, Unterschriften

Gleichberechtigung

Für Frauen: schwierig, zumindest in leitungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Man macht kein Unterschied zwischen jungen oder alten Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur nach außen, in Wirklichkeit druckt man pro Woche locker 4000 Seiten papier aus. Bei unterschrift vs papier, verliert definitiv der Umweltschutz der dann plötzlich keine große Rolle mehr spielt

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif nicht einen Cent mehr

Image

Mehr Schein als Sein! Baut immer mehr ab und verkauft die damaligen Werte

Karriere/Weiterbildung

Nur für tm/tl, danach ist es gar nicht mehr purple sondern Nachtschwarz. Weder das eine noch das andere gibt's dann mehr. Man steckt fest, da kann man noch so gut performen, ist man nicht der Liebling der Obrigkeit geht's niemals weiter und man wird einfach gekonnt übersehen


Arbeitsbedingungen

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