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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Keine andere Meinung gelten lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 177 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Firmenwagen
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kantine
Hund erlaubt
Essenszulage
Kinderbetreuung- Dass alle im Grunde ihre Arbeit lieben und ihr Wissen gerne weitergeben!!
- Dass man seine Meinung äußern kann, wenn man es sachlich tut (!) (man muss es halt auch mal bei den entsprechenden Leuten probieren, statt seinen Unmut nur über Kununu kund zu tun)
- Dass in die Höfe und damit auch in das Wohlbefinden der MA vor Ort investiert wird
Vielseitige Bereiche, Tätigkeitsfelder und Aufgaben. Arbeiten für ein Unternehmen, dass Nachhaltigkeit fördert und selber aktiv dabei eine Rolle spielen.
Die Firma Prezero finde ich Klasse . Es kommt immer auf die Führungsebene in den einzelnen Zweigstellen an, ob es klappt.
Die Aufgaben und die Verantwortung werden fair aufgeteilt. Man bleibt nicht alleine im Regen stehen.
Individuelle Mitgestaltungsmöglickeiten auf allen Ebenen
Was ich nicht verstehe eine so Große Firma wie Pre Zero . Die nicht einmal ein vernünftige Telefone auf die LKWs hat. Ist schon traurig.
Der Disponent muss ,wenn er bei einem Fahrer anrufen muss. Auf die Privaten Handys der Fahrer anrufen. So was hat es früher nicht gegeben . Und ich bin schon über 10 Jahre dabei .
In den drei Monaten, die ich da war, hatte ich nicht eine Aufgabe. Ich musste immer zum Aufgaben bitten und saß sonst nur nebenbei und durfte zugucken. Nichts selber machen. Dann wird einem in Gesprächen immer gesagt, man hätte Großes mit einem vor. Passieren tut aber nichts
Den Werteverfall. Den Umgang mit Kritikern. Die informelle Organisation. Die passive Haltung der Stiftung. Die nicht vorhandene Gleichberechtigung. Die Tatsache, das man als Mitarbeiter auf diese Plattform zugreifen muss, um sich Gehör zu verschaffen.
Es wird zu viel an den Mitarbeitern gespart. Man verlässt sich darauf, dass die schon weiter machen egal wie viel mehr Arbeit und Druck alle haben. Es braucht mehr als schwarzen Kaffee für umsonst für ein gutes Arbeitsklima.
- Keine geregelten Arbeitszeiten.
- Es wird schikaniert ohne ende.
- Heute hier morgen da. Absolut keine klare Linien oder Ähnliches.
Bitte geht niemals zu diesem Unternehmen. Ihr werdet es zu 100% bereuen.
Die PreZero verliert gerade das wertvollste Kapital: die Mitarbeiter:innen, die Tönsmeier aufgebaut und als junge PreZero erfolgreich gemacht haben. Es mangelt an Respekt, Fairness, Wertschätzung und einem gesunden Arbeitsumfeld. Die bislang untätige Stiftung sollte sich der eigenen Rolle endlich bewusstwerden und handeln. Es wird höchste Zeit, eine moderne, fortschrittliche Führungskultur zu etablieren. Da die Lernkurve in der Entsorgungsbranche sehr lang ist (Fachkundige wissen das), täte man gut daran, Maßnahmen zu ergreifen, die auf eine Minderung der Fluktuation einzahlen.
- Mehr in das Weiterbildungsprogramm für Mitarbeiter:innen investieren / das Programm weiterentwickeln / sichtbarer machen.
- In der Transformation darauf achten Prozesse & Systeme, die vorher gut funktioniert haben, nicht zu "verschlimmbessern" - das ist schwierig, aber wichtig.
- Unternehmensevents wieder aufleben lassen, die das "WIR"-Gefühl stärken, wie z.B. das Fußballturnier oder ein Familientag
Solange der "Kopf"nicht ausgetauscht wird, wird sich hier nichts ändern. Weniger sinnlose Meetings welche selten zu einem brauchbaren Ergebnis führen. Einfach mal die Arme hochkrempeln und die Basis mehr einbeziehen. Den Kunden mehr in den Fokus setzen, der bezahlt schließlich unser Gehalt.
Die Anstrengungen des letzten Jahres doch mal ausgleichen bei den Mitarbeitern - das war und ist im Moment zu viel und führt zu berechtigtem Unmut
Keine weiteren Akquisitionen in diesem Jahr - man kommt in der Verwaltung nicht hinterher
Der am besten bewertete Faktor von PreZero ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 70 Bewertungen).
Für viele ist PreZero eine Familie. Deswegen war die Fusion auch sehr hart, weil die Teams teilweise etwas "zerrissen" und neu aufgestellt wurden (was - wiederholt - für Fusionen dieser Größe normal ist). Das betrifft aber hauptsächlich die zentralen Einheiten, die Regionen in sich sind im Großen und Ganzen gut funktionierende Herden. Die Teams untereinander (innerhalb der Zentrale, aber auch Zentrale mit Regionen) müssen sich aus meiner Sicht in der kommenden Zeit noch besser finden.
Der Zusammenhalt ist spitze! PreZero hat verstanden, dass große Dinge niemals nur von einer Person getan werden, sondern immer von einem Team von Menschen. Daher ist es gut und richtig, dass sich bei der PreZero nicht um eine Autokratie handelt, in der ein Absolutist mit seinem Mikromanagement eine ganze Landesgesellschaft lähmt.
Im Zusammenhang mit der Zusammenführung der Unternehmen gab es in jedem Bereich Workshops und Abendveranstaltungen, in denen Teams sich kennenlernen konnten. In unserem Team spürt man deutlich, dass alle Interesse haben, sich näher zu kommen - wir arbeiten gut zusammen, mit der Zeit wächst auch die Vertrautheit.
Innerhalb der Abteilung gut, im gesamt Unternehmen eher schwierig durch unterschiedliche "Ideologien" der Unternehmensbestandteile (Alt Suez vs. Tönnsmeyer etc). Wird aber dran gearbeitet.
Vergleichbar mit dem Mittelstand.
Ehrlich offen direkt, hier muss man untereinander kein Blatt vor den Mund nehmen. Das sind alles Echte Leute.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von PreZero ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 74 Bewertungen).
Man spricht nur gegeneinander oder aneinander vorbei. Meistens aber überhaupt nicht miteinander und schon gar nicht Abteilungs- oder Bereichsübergreifend. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und da wundert man sich, dass sich niemand verantwortlich für irgendetwas fühlt… einfach nur traurig, wie abgestumpft, gleichgültig und egoistische manche sind. Und das schlimmste: die kommen auch noch damit durch. Keine Konsequenzen an den notwendigen Stellen.
Man will kommunizieren. Die Kollegen untereinander versuchen es meistens. Viele Vorgestezte geben sich Mühe, ihre Leute zu informieren. Kommunikation mit anderen Regionen (Bestand) ist des öfteren zäh und langwierig. Manchmal wird man am langen Arm verhungern gelassen.
Es gibt keine Informationen. vieleicht in Führungsriege ganz oben aber dann hört es auf. Es wird mit keinem mehr Gesprochen.
Nach kläglichen Versuchen einen regelmäßigen, gesteuerten Kommunikationsfluss aufzubauen hat der Flurfunk übernommen.
Von der GF kommt kaum Info. Auf Abteilungsebene ist die Kommunikation ausreichend.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 54 Bewertungen).
Wer das eigene Werteverständnis ignoriert und sich mit den (SUEZ)-Antagonisten gütig stellt, dem ist Erfolg garantiert. Dies sogar bei offensichtlich fehlender Kompetenz. Beispielsweise wird in Stellenausschreibungen im Vertriebsinnendienst ein „Kommunikationstalent in deutscher (und englischer) Sprache“ gefordert. Die Realität zeigt jedoch, dass es durchaus toleriert wird, wenn es Leitungspersonal wiederholt gelingt, mehr Rechtschreibfehler als Wörter zu Papier bringen.
Bei PreZero ist eine fachliche Weiterentwicklung sehr gut möglich, wenn man selbst auch Interesse daran hat - die hierarchische Weiterentwicklung ist aufgrund der flachen Hierarchien jedoch begrenzt.
Es werden Schulungen & Seminare angeboten und wenn Mitarbeiter:innen proaktiv auf ihre Führungskraft losgehen wird auch einiges ermöglicht.
Auf dem Papier besteht wohl die Möglichkeit. Tatsächlich wird aber nichts angeboten. Wenn man dann doch Mal nach Langem betteln eine Schulung bekommt sind diese meist qualitativ nicht geeignet bzw unzureichend für die Aufgabenstellungen...
Das kommt immer darauf an wie jemand in der Firma gelitten ist . LEISTUNG zählt nicht bei den Vorgesetzten. Wer gut arbeitet bekommt keine Chance die Leiter hochzuklettern . Sonst verliert man ja einen guten Arbeiter.
Die Unternehmensgröße bringt den Vorteil vieler Entwicklungsmöglichkeiten mit sich, Weiterbildungen werden intern und extern auch finanziell unterstützt.
