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Es könnte alles so schön sein

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Primark in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Behandelt eure Mitarbeiter respektvoller und Wertschätzend. Wenn eure Führungskräfte dazu nicht in der Lage sind, da habt ihr die falschen dafür eingesetzt. Wenn euer Image sich nicht weiterhin verschlechtern soll, dann handelt endlich und redet euch nicht immer mit der guten Bezahlung durch Tarif raus.

Arbeitsatmosphäre

Führungsebene sollte führen und nicht kommandieren. Motivation durch Lob und klare Aussagen fehlt ganz. Die Storeleitung und Führungsebene sollte aufhören die Mtarbeiter gegeneinander aufzuwiegeln. Es gibt einen Betriebsrat der jedoch in der letzten Zeit scheinbar vergessen hat, dass er für uns und nicht für das Unternehmen da sein muss. Derzeit werden die Mitarbeiter eher demotiviert weil ein stetiger Personalabbau stattfindet und mit der Angst der Mitarbeiter gespielt wird. Wer ist der nächste? Wird unser Laden geschlossen? Wann sagt der Betriebsrat endlich was. Mich macht das krank. Wir sind so wenig Personal und trotzdem werden immer mehr Kollegen zum helfen woanders hingeschickt.

Kommunikation

Oftmals kommen die wichtigen Informationen spät oder gar nicht bei den Mitarbeitern an. Hier wird unter dem Motto gearbeitet: "Willste was wissen musste fragen. Fragst du nicht, erfährst du nichts. Der Betriebsrat sollte wichtige Dinge mitteilen und nicht die Aussagen des Arbeitgebers schön reden.

Kollegenzusammenhalt

Im großen und ganzen funktioniert alles. Manager und Supervisor müssen aufhören ihre "Lieblinge" zu pushen. Das führt nur zu Unruhe und macht oft ein Miteinander unmöglich. Die Betriebsratsmitglieder aus der Führungsebene sagen auch zu allem ja.

Work-Life-Balance

Seit einigen Monaten wird im Schichtsystem gearbeitet. Mitarbeiter wurden durch Betriebsrat befragt. Persönliche Belange wurden teilweise berücksichtigt. Der Betriebsrat hat hier dem Arbeitgeber zu sehr in die Hände gespielt so das einiges nicht gerecht ist. Urlaubswünsche werden so weit wie möglich berücksichtig. Obwohl auch hier eine "Nasenpolitik" angewandt wird. Brückentage dürfen selten genutzt werden. Hier muss der Betriebsrat auf Gerechtigkeit achten.

Vorgesetztenverhalten

Die wenigen engagierten Manager werden durch die ewigen Ja-sager und die Manager, die glauben sie sind was besseres, ausgespielt und schlecht gemacht. Kein gutes Zeichen wenn man sich auf Grund seiner Position definiert.

Interessante Aufgaben

Eher wenig da es kaum Abwechslung gibt.

Gleichberechtigung

Nationalitäten, Geschlechter und Alter werden respektiert. Vorgesetztenverhalten kennt das Wort Gleichberechtigung nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Fair und respektvoll. Junge Kollegen helfen gerne.

Arbeitsbedingungen

Eher ein Minus da seit vielen Jahren immer wieder die Belüftung, die Klimaanlage sowie Lautstärke und Geruchsbildung ein Thema sind .

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird stetig daran gearbeitet und es haben auch schon viele Veränderungen und Verbesserungen statt gefunden. Primark muss sich nicht verstecken dennoch ist in diesem Bereich immer Luft nach oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist wirklich gut da Tarif gezahlt wird. Manchmal wäre es angebracht Prämien zu zahlen.

Image

Könnte viel besser sein wenn das Unternehmen die Aussagen, die in Öffentlichkeit getätigt werden auch umsetzen würde. Ein Unternehmen ist nur so gut und erfolgreich wie seine Mitarbeiter. Behandele ich diese nicht fair und respektvoll, tragen es die Mitarbeiter auch so nach aussen. Geld ist nicht alles. Tarifzahlung ist super doch nicht gleichzusetzen mit Wertschätzung, Anerkennung und Respekt.

Karriere/Weiterbildung

Möglich aber eingeschränkt. Führungskräfte ( und die haben es teilweise wirklich nötig weitergebildet zu werden) bekommen diese Chance. Umgesetzt wird das erlernte jedoch nicht. Schade um das Geld. Die Geschäftsleitung muss hier reagieren. Bei Beförderungen zählt nicht die Leistung sondern eher die Einstellung zum Unternehmen. Nicht nach dem Motto "Kannst du was, wirst du was" sondern "Sagst du was, wirst du nichts" Traurig aber wahr.

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