Wer sich Lügen oft genug erzählt, glaubt sie irgendwann selber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Sprungbrett durch die Kontakte die man knüpfen kann und Grundlagen die man lernt
Potential ist da, jedoch wird es durch missmanagement nicht ausgeschöpft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsebene ist sehr stur und nimmt alles zu persönlich. Man sollte hier weniger Vorwürfe machen, wenn sich jemand gegen PrimeTime entscheidet und nicht die Schuld immer beim Arbeitnehmer suchen, sondern sich selber auch hinterfragen, woran es liegt.
Verbesserungsvorschläge
Kritikfähiger sein, mehr Wertschätzung auch dem kleinen Mitarbeiter gegenüber, da er euch den Umsatz bringt, welcher dazu fuhrt, dass das Unternehmen wachsen kann!
Arbeitsatmosphäre
Wenn man mit Druck umgehen kann und seine Zahlen liefert, ist die Atmosphäre super.
Nach dem Motto: „heute top, morgen Flop“
Falls die Zahlen heute stimmen bist du der beste, bringst du die zahlen am nächsten Tag nicht mehr bist du nichts… das ist aber üblich im Vertrieb
Kommunikation
„Wir finden eine Lösung“ ist die klassische Antwort auf alles. Sehr viel Geheimnistuerei und wenig ehrliche Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Teamabhängig, im Sales kann es schon mal
Leute treffen die sehr egozentrisch sind daher alles für den eignen Erfolg tun
Work-Life-Balance
24/7 Erreichbarkeit über WhatsApp, kein Respekt vor Urlaub, Krankheit oder Frei
Vorgesetztenverhalten
Es wird viel persönlich genommen, wenig kritikfähig, sehr besserwisserisch, man agiert nur im Interesse des Unternehmens, jedoch vernachlässigt man dadurch die Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
Vertriebswege suchen seinesgleichen in der Branche, man kann ein gute Grundlage bilden, durch die vielen Beratungen lernt man ständig neue, interessante Menschen kennen
Gleichberechtigung
Wenige Frauen in Führungspositionen, „schwächeres Geschlecht“
Umgang mit älteren Kollegen
Menschen die zu alt sind und sich bewerben werden aussortiert, d.h. es gibt keine
Arbeitsbedingungen
Arbeitszeiten durch Schichtbetrieb weniger ansprechend jedoch üblich für die Branche, 42 Stunden Woche, Überstunden können meistens ausgeglichen werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es steht ein McLaren im Fitnessstudio
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalttechnisch in der Branche das non plus ultra, durch das Provisionsmodell kann man sich noch zusätzlich was verdienen, jedoch alles auf Vertrauensbasis
Image
„Außen hui, innen pfui“
Durch die extravaganten Lagen und guter PR Arbeit, durch die Zusammenarbeit mit der Uni ist das Image super.
Karriere/Weiterbildung
Man kann viel lernen und gute Erfahrung sammeln, jedoch ist der Alltag monoton und irgendwann ausgelutscht.
Wachstum des Unternehmen ist auch zu langsam und wird durch die sehr hohe Fluktuation noch stärker gehemmt