65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von PRIME TIME fitness GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENDas Familiäre Arbeitsklima und Verhältnis mit den Kollegen.
große Hilfe in Coronazeiten
Arbeitsklima ist sehr angenehm, aufgrund der Lockerheit unter den Kollegen.
Jeden Anfang des Monats treffen sich alle Mitarbeiter in der PSD Bank Arena und stellen ihre Zahlen und Fakten aus ihrer Abteilung dar, so bekommt man einen guten Eindruck aus den Bereichen.
klassische Ausbildungsvergütung (Studienkosten werden vom Unternehmen übernommen)
kein typisches Kaffee-Kochen und Akten sortieren. Man wird in alle Aufgabenbereiche eingebunden. Man bekommt immer mehr und mehr zu tun und zu lernen, das ist sehr gut.
sehr abwechslungsreich und man bekommt immer viel mit. Alle KollegenKolleginnen sind sehr nett, man hat Spaß zur Arbeit zu kommen. Die Integration ist super.
Man hat seine Aufgabenbereiche und es kommen immer wieder welche dazu, man ist gut beschäftigt. Dazu bekommt man einen eigenen Laptop, was sehr vorteilhaft ist.
sehr abwechslungsreich, man kommt mit allen Abteilungen in Kontakt.
Kollegen/Kolleginnen sind alle sehr nett und freundlich
Ich habe immer das Gefühl das auf meine Probleme eingegangen wird und jemand ein offenes Ohr hat.
Die Ausstattung der Büros. Vor allem die Stühle.
Die Büros in den Standorten sind etwas sporadisch.
Super nette Kollegen und Vorgesetzte.
Arbeitsatmosphäre
Tätigkeitsbereiche
Zu früh zu hoher Druck
Mehr Zeit in Einarbeitung investieren
Auszubildende Trainer besser schulen
man wird viel gefordert, aber genauso viel auch gefördert (viele Fortbildungmöglichkeiten und PRIME TIME fitness übernimmt die Kosten)
Coole Arbeitsatmosphäre, cooles Team
Seid Ihr eine Bank oder ein Unternehmen aus dem Bereich Sport/Gesundheit ????
Man hat Geld einzutreiben, egal ob 40 Grad, Regen, Hagel oder sonstiges
Die Marketingabteilung von PTF leistet gute Arbeit - dahinter sieht es nur leider anders aus.
S.o.
Jedoch verbunden mit gefühlt 24/7 Schufterei
Grundgehalt mies - je nachdem kann man Boni bekommen durch den Verkauf von Verträgen
Jeder ist seines Geldes Schmied
Zahlenabhängig
Keine Freizeit, da man auch dann mit Whatsapp Nachrichten zugemauert wird.
Man verkauft - es ändert sich nur der Kunde
man wird in der Coronazeit nicht im Stich gelassen
Viele Vorteile für die Mitarbeiter und Arbeistmotivations-maßnahmen
Schauen wer es verdient in eine Höhere Position gesetzt zu werden.
man bestimmt selbst durch die Provi wie viel Geld man verdient, Einsatz zahlt sich aus
gibt Gute und weniger Gute
macht sehr Spaß, ma hat jeden Tag Kontakt mit anderen Menschen
nicht gerade sehr abwechslungsreich, aber der tägliche Kontakt mit neuen Menschen lässt es attraktiver wirken
Bereits erlätuert. Meines Erachtens für die Fitnessbranche einer der besseren Arbeitgeber, auch wenn es Schwächen gibt.
Bereits erläutert.
Mitarbeiter binden, zusätzlich in Schulung oder Beratung der Personalabteilung investieren. Mitarbeiterorientiert führen. Verantwortung für Fluktuation auch beim Unternehmen sehen, nicht nur bei den Mitarbeitern.
Tolles Team, junge und anfangs motivierte Mitarbeiter, überwiegend angenehmer und lockerer Umgang untereinander. Mitarbeiterevents werden ebenfalls geboten.
PRIME TIME genießt nach außen ein sehr gutes Image.
Der gesetzliche Mindesturlaubsanspruch von 20 Tagen ist kein Aushängeschild für das Thema Work-Life-Balance. Für Dualstudenten gilt vertraglich die 42h-Woche, der Aufwand für die Hochschule muss selbstverständlich in der Freizeit betrieben werden. Eine Arbeitszeiterfassung existiert nicht, in der Regel werden Überstunden allerdings in Absprache mit dem Vorgesetzten abgebaut.
In einigen Abteilungen findet berufliche Kommunikation (auch mit dem Vorgesetzten) auf das Privathandy sowohl telefonisch als auch per Whats App (in mehreren Gruppen) bis in die späten Abendstunden und am Wochenende statt. Ob man dies duldet und an daran Teilhaben möchte, ist meines Erachtens jedoch eigenverantwortlich zu entscheiden.
Insgesamt sollte berücksichtigt werden, dass in der Fitnessbranche je nach Arbeitsbereich mit der Arbeit zu Zeiten, wo andere frei haben, zu rechnen ist. Diese Tatsache sowie die zu erwartenden Wochenstunden sind vor Antritt der Beschäftigung bekannt. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice etc sind in den meisten Bereichen sind aufgrund von Servicezeiten und Terminen schlichtweg nicht möglich, auch das sollte vorher bekannt sein, insofern man sich für die Branche entscheidet.
Im Trainingsbereich sehr gute Weiterbilungsmöglichkeiten, auch Lizenzen werden übernommen. Hier kann man intern und extern bei Interesse eine sehr gute Ausbildung genießen. In anderen Abteilungen sind weniger Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben.
Die Fluktuation im Unternehmen gepaart mit eigener Leistungsbereitschaft bietet auch für Studenten bereits Möglichkeiten mehr Verantwortung zu übernehmen.
Grundsätzlich bestehen für die Fitnessbranche verhältnismäßig gute Karrieremöglichkeiten.
Für die Fitnessbranche überdurchschnittlich, insofern die Leistung dazu passt.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt überwiegend sehr gut, abteilungsübergreifend besteht Verbesserungspotenzial.
Ältere Kollegen sind kaum vorhanden. Leider kenne ich nur eine Hand voll Personen, welche ihr duales Studium durchgezogen haben, oder länger als 2 Jahre im Unternehmen arbeiten. Hier wird leider niemand alt.
Variiert stark nach Abteilung. Bei einigen Vorgesetzten besteht ein eher autoritärer Führungsstil mit wenig Selbstreflektion. Einige andere Führungskräfte wiederrum haben einen besseren, entwicklungsorientierten Führungsstil, aber wiederrum weniger Entscheidungskompetenz. Das Unternehmen sollte hier auch in Coaching der eigenen Führungskräfte investieren und manche Besetzungen deutlich überdenken. Dazu zählt auch mal das Feedback der Mitarbeitenden einzuholen.
Im Vertrieb (auch in einer Führungsposition) ist beispielsweise ganz klar damit zu rechnen das ganze Jahr über, auch im Winter, im Sinne von Promotion mehrere Stunden täglich auf der Straße Passanten anzusprechen. Wem diese Tätigkeit zu stumpf, zu kalt oder unangenehm ist, der sollte lieber die Finger davon lassen. Wer Spaß daran hat, kann allerdings sein Gehalt deutlich aufbessern.
Die Büros in der Zentrale sind vernünftig und modern.
In den Studios allerdings sind die überwiegend fensterlosen Büros mit circa 12 qm für bis zu 6 Personen inkl. Spülbecken, Kühlschrank, z.T. Serverschrank & 2 PCs kein schöner Arbeitsort und sollten grundsätzlich auch nicht als längerer Aufenthaltsort dienen, was de facto allerdings dann doch der Fall ist. Für Mitarbeiter sind zudem die für die Kunden bestimmten sanitären Einrichtungen zu nutzen. Pausenräume existieren z. T., sind jedoch ebenfalls wenig ansehlich.
Ein Plus: Allen Mitarbeitern wird kostenloser Kaffee zur Verfügung gestellt.
Die Unternehmenszahlen werden transparent an alle kommuniziert. Die Informationsweitergabe von Vorgesetzten an Mitarbeiter erfolgt in einigen Abteilungen sehr gut, in anderen etwas schlechter.
Was das Daily Business betrifft, wird zu viel über private Kanäle kommuniziert, siehe Work-Life-Balance. Man geht hier davon aus, die Mitarbeiter interessiere das Unternehmen gleichermaßen, als seien sie Teilhaber. Hier ist das Ganze eher etwas unverhältnismäßig.
Schwer zu beurteilen, Managementebene überwiegend Männerdominiert.
Durch starke Spezialisierung sind die Aufgaben wenig abwechslungsreich, die Bandbreite variiert jedoch je nach Abteilung.