4 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Mit ordentlichen Benefits und einer positiven Arbeitsatmosphäre sähe das ganze schon rosiger aus
Kaum einen Kollegen getroffen der noch spas hatte dort zu arbeiten, oft stand die Angst keinen neuen Job zu finden als einziges Hindernis vor der Kündigung
Die Übernahme Bedingungen waren unter allem und Aufsteigen konnte man dort eigentlich kaum, die Stelle die man zum Einstieg hatte scheint man dann für immer zu behalten
40 Stunden Woche allerdings mit Gleitzeit
War in Ordnung
Wenn denn mal jemand anwesend war oder sich zuständig gefühlt hat
Mit den richtigen Kollegen hat’s Spaß gemacht alles andere war für die Tonne
Wenn man denn mal welche zugewiesen bekommen hat und nicht nur 8 Stunden auf Feierabend gewartet hat
Wurde alle 2 Monate in die nächste Abteilung gesteckt die teilweise nicht wussten was sie mit mir anfangen sollen
Man hatte das typische Bild vom Azubi
Schön wären z.B. eine Beteiligung oder Übernahme der Kosten für ein Jobticket oder das Anbieten von Job-Bike-Leasing.
In den meisten Abteilungen, die ich kenngelernt habe, war die Atmosphäre gut.
Ich kann als Azubi nicht aus Erfahrung sprechen also kann ich auch nichts gut oder schlecht beurteilen.
Es besteht in den meisten Abteilungen Gleitzeit. Ansonsten normale Arbeitszeiten wie in jedem anderen Beruf auch. Schön wären vielleicht ein paar Tage mehr Urlaub.
Normal bis gut für G&A
Ich kenne keinen wirklich "schlechten" hier.
Sehr abhängig von der Abteilung. In einigen Abteilungen hatte ich sehr viel Spaß, in anderen keinen, aber die mit Spaß überwiegen.
Das kommt auch ganz auf die Abteilung an. Prinzipiell entsprechen die Aufgaben nun mal dem Feld, das mit dem Ausbildungsberuf einhergeht. Durch die verschiedenen Abteilungen hat man aber hierbei auch regelmäßige Wechsel. Meiner Erfahrung nach bekommt man bessere Aufgaben mit mehr Verantwortung je besser man sich anstellt.
Viele Verschiedene Abteilungen, viele verschiedene Mitarbeiter, viele verschiedene Tätigkeiten.
Gibt nichts zu meckern.
Wenig außer das Geld was sie mir gegeben haben. Und die Kantine war Ok bevor sie durch Corona geschlossen wurde
Alles was ich oben genannt habe
Hört auf die Mitarbeiter wenn sie unglücklich sind
Wie oben schon genannt. Wenn man lacht oder nur den Funken von spaß hat, wird man Komisch angeguckt und man hört Mitarbeiter öfters über andere Mitarbeiter schlecht reden.
Aufstiegs chancen sind kaum gegeben. Wenn man sich für eine Weiterbildung interessiert muss man diese Selber Bezahlen und in der Freizeit machen.
Ist okay, 8 Stunden Teilzeit. Jedoch "müssten überstunden gemacht werden" auch wenn Azubis dies laut gesetzt nicht dürfen
Die war im unteren Durchschnitt. Habe schlimmeres gehört , aber auch besseres
Die Ausbilder waren sehr undankbar und haben viel von einem Verlangt ohne ein bitte und Danke zusagen. Zudem hatten sie kein Offenes Ohr für Probleme
Nicht vorhanden. Wenn man gelacht hat, wurde man schief angeguckt.
Die meiste Zeit musste ich belanglose aufgaben machen ohne Sinn und Grund. Diese hatten selten etwas mit der Ausbildung zutun
Aufgrund von Mitarbeiter Mangel musste ich immer das gleiche machen
Man wird nicht Respektiert. Die Geschäftsleitung guckt einen nicht an. Wenn man sie aber nicht grüßt brennt die Hütte
Die Kantine und deren Mitarbeiter sind der einzige Lichtblick in diesem grauen Loch.
Das gesamte Ausbildungskonzept, das Arbeitsklima, die Vergütung, die Karrierechancen.
Das Unternehmen muss endlich aufwachen und sich an die heutige Zeit anpassen. Es wird fast wöchentlich gekündigt aus diversen Gründen (Gehalt, Perspektive, Arbeitsklima, Benefits). Der gesamte Ausbildungsprozess muss überdacht werden.
Das Arbeitsklima ist so kalt wie das gesamte Unternehmen.
absolut keine Aufstiegschancen im gesamten Unternehmen. Keine Persepektive für junge Arbeitnehmer. Nur Befristungen.
Kontrolle der Arbeitszeit durch Stempelchips bis auf die letzte Sekunde. Homeoffice ist ein Fremdwort.
Weihnachts- und Urlaubsgeld sind der einzige positive Aspekt. Dafür feiert sich das Unternehmen aber auch überdurchschnittlich.
keine richtigen Ausbilder.
Lachen verboten.
keine anspruchsvollen oder interessanten Aufgaben, keinerlei Verantwortung.
absolut keine Variation.
man ist Auszubildender und das bekommt man auch zu spüren.