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Progroup 
AG
Bewertung

denkt nicht an Mitarbeiter, nur Profitgier von oben, 42 Stunden/Woche mind. plus Überstunden immer

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Progroup AG in Eisenhüttenstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

auch nette Kollegen kennengelernt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einstellungen nur zeitlich befristet über Personalleasing.
42 Stunden/Woche plus Überstunden
Familienleben bleibt auf der Strecke.

Verbesserungsvorschläge

Direkteinstellung und keine Personalleasing!! Oder Mitarbeiter danach übernehmen. Mehr in den Mensch und seine Arbeitskraft investieren.
Keine Verknappung der Stellen!!! Bessere Gehälter!

Arbeitsatmosphäre

Viel bling bling und schöne Räume.. aber das wars schon. Überstunden sind normal. nach einer 42 Stunden Arbeitswoche plus Überstunden fix und fertig körperlich u geistig. Privatleben und Kinder bleiben auf der Strecke.

Kommunikation

kein Feedback zur Arbeit seitens des Arbeitgebers, keine Gespräche

Kollegenzusammenhalt

Jeder macht so seine Arbeit, keine Zeit zum kollegialen Austausch im Büro, da unterbesetzt.

Work-Life-Balance

flexible Arbeitszeit, Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr, sollte mal die Mittagspause außerhalb wegen privater Termine gemacht werden und mehr als 30 min dauern gibt es stress, daher eher Arbeitszwang. Privatleben kommt bei 42 Stunden/Woche viel zu kurz, da immer Überstunden gemacht werden, da einfach Personal fehlt.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte reisen zwischen mehreren Standorten und haben keine Zeit für persönliche Anliegen der einzelnen Mitarbeiter oder dass diese aus der Zeitarbeit in deren Firma fest eingestellt werden. Persönliche Stärken und Kompetenzen werden von Zeitarbeitern gar nicht wahrgenommen. Die sind da und gehen halt wieder.

Interessante Aufgaben

hohe Aufgabenbelastung verbunden mit vielen Überstunden, da absolut unterbesetzt und man am Personal bewusst spart um lieber noch mehr Standorte auch im Ausland zu eröffnen. Aber mit viel Maschine und wenig Personal.

Gleichberechtigung

Wenig eigenes Personal. Viele Zeitarbeiter über Personalleasing, welche nicht fest eingestellt werden, sondern wieder gehen müssen und die nächsten aus der Personalleasing vor der Tür stehen und deinen Arbeitsplatz weiter machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenig Wertschätzung des Personals, egal welchen Alters.

Arbeitsbedingungen

Büro ist top ausgestattet und hoch modern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialverhalten ist im ersten Moment schöne Fassade, wenn man dahinter guckt prasselt es ganz schön.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Leiharbeiter über Personalleasing geht man regulär eine 42 Stunden/Woche plus immer anfallender Überstunden. ausgezahlt bekommt man nur 30 Stunden/Woche somit immer zu wenig auf dem Konto. Der Rest fällt auf ein Arbeitszeitkonto. Lange nachdem man ausgeschieden ist erhält man Kleckerweise sein Geld, wofür man Monate zuvor gearbeitet hat. Somit auch ein Minus beim Arbeitslosengeld.

Image

Jeder Beschwerte sich während meiner Tätigkeit über die ständig schlechter werdenden Arbeitsbedingungen. Da wollte man auch nicht weiter dort arbeiten.
körperliche Erschöpfung bei 42 und mehr Stunden/ Woche waren Dauerzustand. Mehr Personal wurde nicht eingestellt, obwohl dringend notwendig der Schritt.

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeit. Da zeitlich nur begrenzt der Aufenthalt über Personalleasing.

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