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Pro 
Personal 
Holding 
GmbH
Bewertung

Stimmung auf dem Gefrierpunkt, rette sich wer kann!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Pro Personal holding in Herford gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unehrlich

Verbesserungsvorschläge

Sich mal ernsthaft um die Mitarbeiter kümmern

Arbeitsatmosphäre

Es wird ständig Druck ausgeübt und mit Kündigung gedroht, wenn Ziele nicht erreicht werden, auch wenn man nichts dafür kann

Kommunikation

Lässt zu wünschen übrig

Kollegenzusammenhalt

An den Standorten hält man zusammen, aber sonst eher ein gegen- als ein Miteinander

Work-Life-Balance

Abbau von Überstunden nur in der Theorie, ist in der Praxis nicht erwünscht. GF verlangt ausdrücklich Überstunden und den Verzicht auf Urlaub, um noch mehr Umsatz zu machen

Vorgesetztenverhalten

Einfach miserabel, besonders GF. Lästert über ehemalige Kollegen, plaudert sensible Informationen aus und schreibt peinliche Mails.

Interessante Aufgaben

Je nach Position wiederholen sich die Aufgaben irgendwann, wird dann sehr stupide.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann man kaum bewerten, da es kaum ältere Kollegen gibt. Überwiegend junge Leute, die noch Lust haben, sich alles gefallen zu lassen.

Arbeitsbedingungen

Gut ausgestattet Büros. Wird als herausragend angepriesen, aber eigentlich Standard. Arbeitszeiten sehr starr und unflexibel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man tut so als würde man auf die Umwelt wert legen, aber druckt täglich unzählige Seiten und macht unnötige Fahrten von der Holding zu den Niederlassungen, um die Kollegen zu überwachen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Branche ok, aber dennoch oftmals nicht ausreichend für die Qualifikation der Leute

Image

Man bildet sich ein besser zu sein als andere Dienstleister, aber imgrunde erfüllt man jedes Klischee. Indem man sich gute Bewertungen im Tausch gegen Google Bewertungen erkauft, will man seine Weste reinwaschen

Karriere/Weiterbildung

Meist werden Leute befördert, weil es keine Alternative gibt. Karriere kann man das nicht nennen


Gleichberechtigung

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