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ProBioGen 
AG
Bewertung

Nette Kollegen, wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den freundlichen kollegialen Zusammenhalt innerhalb einer Abteilung. Flexible Arbeitszeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geringe Gehälter, Gleichberechtigunsdefizite (Mann/Frau, Alleinstehend/Familie), Stagnation

Verbesserungsvorschläge

-Weiterbildungsmöglichkeiten für alle
-Führungskräfte besser Schulen
-Zusammenhalt zwischen den Abteilungen verbessern
-Zuständigkeiten klarer regeln
-angemessene Gehälter zahlen
-ggf. Mitarbeitern, die gern möchten, einen Abteilungswechsel ermöglichen für neue Perspektiven und besseren Zusammenhalt
-Ermöglichung der Bildung eines Betriebsrats

Arbeitsatmosphäre

Sehr gutes kollegiales Miteinander, jedoch wird durch Vorgesetzte auch teilweise viel Druck aufgebaut

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Abteilungen läuft kaum. Jeder "kocht sein eigenes Süppchen".
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften gestaltet sich bei Problemen oder Verbesserungsvorschlägen schwierig, da dies teilweise persönlich genommen wird. Hier wären für Führungskräfte entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen zu empfehlen.
Zwar finden regelmäßig Meetings statt, jedoch geht hierbei das Wesentliche wegen Nebensächlichkeiten oft auch unter.

Kollegenzusammenhalt

Sehr guter kollegialer Zusammenhalt, man hilft sich auch gern Gegenseitig. Jedoch ist der Zusammenhalt zwischen den Abteilungen nicht groß, jede Abteilung bleibt gefühlt eher für sich.

Work-Life-Balance

Teilweise schwierig. Es wird zwar viel Rücksicht auf Familien mit Kind genommen, jedoch hat man das Gefühl das alleinstehende Person hinten anstehen, was Überstunden und Urlaubsplanung angeht.

Vorgesetztenverhalten

Hier wären Weiterbildungsmaßnahmen empfehlenswert. Teilweise hat man das Gefühl, dass Vorschläge oder angesprochene Probleme als persönlicher Angriff gewertet werden. Hier wäre es gut, wenn die Führungskräfte durch Fortbildungen lernen mit Kritik und Vorschlägen besser umzugehen und diese vielleicht auch anzunehmen, um die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Des Weitern wäre es auch schön als Mitarbeiter besser in Auswertungen oder Planung mit einbezogen zu werden, sodass man nicht das Gefühl hat nur "ausführende Gewalt" zu sein.

Interessante Aufgaben

Kommt immer auf das einzelne Projekt an.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter, die schon lange in der Firma arbeiten verdienen so viel wie jemand der "frisch" eingestiegen ist.
Die Gehaltsaufstiegschancen sind begrenzt.
Des Weiteren kam es vor, dass Männer einige hundert Euro mehr verdient haben, als Frauen bei gleicher Qualifikation/Erfahrung und gleicher Position.
Bei der Verteilung von Urlaubstagen bekommen Alleinstehende weniger zugesprochen, als Angestellte mit Kindern.

Umgang mit älteren Kollegen

Untereinander wird die Erfahrung der älteren Kollegen sehr geschätzt, dies spiegelt sich aber leider nicht in deren Gehalt wieder.

Arbeitsbedingungen

Mit der Klimatisierung gibt es des Öfteren an beiden Standorten Probleme.
Am Standort Herbert-Beyer-Straße wurde erst sehr spät ein persönliches Notfall Gerät für Alleinarbeit in Laboren angeschafft. Dies führte vor Anschaffzng zu Unbehaglichkeit, wenn Alleinarbeiten anstanden.
Die Labore sind weitesgehend mit modernen Geräten ausgestattet.
Für den Standort Goethestraße ist ein klares Hygienekonzept vorhanden. Für den Standort Herbert-Beyer-Straße ist dies leider nicht wirklich klar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Am neuen Standort erst spät und nur teilweise Mülltrennung vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt liegt am unteren Limit der Branche.
Auch Bonuszahlung und Weihnachtsgeld oben drauf gerechnet führen nicht zu einer großen "mehr Steigerung" des Bruttojahresgehalts. Diese zusätzlichen Zahlungen sind zudem vom Geschäftsjahr abhängig.

Image

Bei Kunden sehr gutes Image. Innerhalb sehr gemischte Wahrnehmung.

Karriere/Weiterbildung

Keine Aufstiegschancen. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Man bleibt eher "auf der Stelle".

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