31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter stärker in die Kommunikation einbeziehen und an der Entwicklung und den Entscheidungen des Unternehmens teil haben lassen.
Neuer Standort Top, der ältere...naja
Kommunikation und Auswahl der Personen für Beförderungen sind nicht transparent bzw. undurchsichtig.
Die Branche, die uns die Chance gibt Teil davon zu sein Krankheiten zu besiegen! soziales Engagement, viele Events
Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da nicht in S-Bahn Nähe muss man noch Bus fahren oder lange laufen. Die Busse sind unzuverlässig und man verpasst seinen Anschluss.
Gleich gute Ausstattung der Arbeitsplätze für alle.
Reduktion der wöchentlichen Arbeitszeit (Stichwort Trend zur 4-Tage-Woche)
In meiner Abteilung super. Leider abteilungsübergreifend noch verbesserungswürdig.
Mein Vorgesetzter wertschätzt mich und unterstützt mich in meiner Weiterentwicklung. Zudem ist das Verhältnis vertrauens- und respektvoll.
Viele Mitarbeiter kommen und gehen. Die meisten Abteilungen stehen in keinem guten Verhältnis zueinander und ärgern sich über nicht klar geregelte Zuständigkeiten und über alles was nicht gut läuft. Veränderungen gegenüber sind sie nicht sehr aufgeschlossen und erwarten, dass sich die Probleme von alleine lösen.
Vorgesetzte auf ihre Geeignetheit unter die Lupe nehmen und dafür sorgen, dass die Abteilungen miteinander und nicht gegeneinander arbeiten und respektvoll miteinander umgehen.
Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima war schwierig.
Es wird in den Abteilungen sich viel über den Arbeitgeber beschwert (gerade in der letzten Zeit mit der Anpassung des neuen Bonus und der Performancezulage).
Welches aber viel Unstimmigkeiten hervorruft.
Arbeitszeiten bestanden aus Gleitzeit und waren gut mit der Familie vereinbar. Urlaub konnte jeder Zeit genommen werden. Nur musste man schon mehr als 1x anfragen beim Vorgesetzten auf Freigabe der Tage.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten und auch keine Förderungen oder Aufstieg möglich.
Einige Kollegen, die schon lange dabei sind und viele Errungenschaften und Erfolge vorweisen können, stehen immer noch genau da wo sie von Beginn an standen, außer dass sie mehr Arbeit haben. Keine Gehaltserhöhung und die Position ist dieselbe.
Gehalt war okay und pünktlich zum Monatsende wurde auch gezahlt. Nur leider muss man alles genau nachrechnen, da oft mal was falsch berechnet wurde oder Zusatzleitungen vergessen werden.
Nichts auffälliges
Die Kollegen waren toll. Ein super Zusammenhalt, super Zusammenarbeit, ehrlich und direkt miteinander umgegangen.
Werde diese Kollegen sehr vermissen.
Leider werden langdienende Kollegen in der Firma überhaupt nicht Wert geschätzt von den Vorgesetzten.
Ich bin enttäuscht. Mein Vorgesetzter war völlig inkompetent als Führungskraft. Er tat so als wäre er verständnisvoll und würde eine offene und ehrliche Kommunikation schätzen, doch er selbst war weder offen, ehrlich noch kritikfähig. Besonders kritikfähig war er überhaupt nicht, fühlte sich immer gleich angegriffen und wurde dann auch beleidigend. Hauptsache seine Position wurde nicht infrage gestellt. Manche Menschen mögen in ihrem Fachgebiet kompetent sein, sind dennoch nicht dazu geeignet ein Team zu leiten. Ein sehr unprofessionelles Verhalten.
Labore am neuen Standort modern eingerichtet und ausgestattet. Im alten Standort teilweise dafür leider genaue Gegenteil.
Die Kommunikation in der Abteilung wo ich war, war okay. Aber die Kommunikation zwischen den Abteilungen war schon schwieriger.
Leider werden Frauen teilweise immer noch weniger Wert geschätzt als Männer. Und Wiedereinsteiger nach Pause noch weniger.
Mit dem neuen Gehaltsanpassungen sollte dieses behoben werden, nur leider ist die Einordnung den Vorgesetzten überlassen und da geht es dann nach "gut stellen".
Die einzelnen Bereiche des Unternehmens werden auch nicht gleichberechtigt behandelt. Einige genießen Vorzüge, wie Weiterbildungsmaßnahmen und genügend Arbeitskräfte, andere haben zu kämpfen.
Einfluss auf Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes sind vorhanden. Gerecht aufgeteilt naja.
Die Atmosphäre im Team, aber auch darüber hinaus ist super und ich fühle mich sehr wohl!
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit der Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit.
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt super. Bei erhöhtem Arbeitsaufkommen oder bei Ausfall durch Krankheit/kranke Kinder springen immer KollegInnen ein und nichts bleibt liegen.
Relativ gute Arbeitsbedingungen und die Bemühung alle Kollegen miteinander bekannt zu machen zwecks Firmenveranstaltungen
Starre Unternehmensstrukturen und die organisatorischen Herausforderungen erschweren die Arbeitsbedingungen. Viele Mitarbeiter kommen und gehen. Die meisten Abteilungen stehen in keinem guten Verhältnis zueinander und ärgern sich über nicht klar geregelte Zuständigkeiten und über alles was nicht gut läuft. Veränderungen gegenüber sind sie nicht sehr aufgeschlossen und erwarten, dass sich die Probleme von alleine lösen.
Veraltete und festgefahrene Strukturen auflösen, mehrere qualifizierte Arbeitskräfte einstellen und eine offene Kommunikationskultur im Unternehmen gewährleisten. Vorgesetzte auf ihre Geeignetheit unter die Lupe nehmen und dafür sorgen, dass die Abteilungen miteinander und nicht gegeneinander arbeiten und respektvoll miteinander umgehen.
Die Kollegen jeweiliger Abteilungen bleiben eher unter sich und jeder geht nur seiner Arbeit nach. Die meisten Mitarbeiter sind überlastet, da zu wenig Personal und die Arbeit bleibt an den wenigen Mitarbeitern hängen. Viele sind überarbeitet und frustriert über die andauernde Situation. In einigen Abteilungen verbringen die Kollegen auch mal nach der Arbeit Zeit miteinander. In meiner Abteilung war man gerne unter sich und hatte nicht das Interesse oder die Zeit private Unternehmungen zu machen. Die Abteilungen kommen untereinander nicht gut klar und verhalten sich nicht als eine Unternehmenseinheit, die auf eine gemeinsame gute Zusammenarbeit abzielt.
Auch wenn viele Überstunden anfallen können, konnte man diese in Freizeitausgleich abgelten und auch die Arbeitszeit kann man sich flexibel einteilen. Homeoffice ist möglich.
Festgefahrene Strukturen: Weiterbildungen müssen erst diskutiert und von der Geschäftsleitung genehmigt werden. Langwierige Prozesse. Für einige Abteilungen gibt es hierzu gar kein Budget. Aufstiegschancen ganz schwierig. Einige Kollegen, die schon lange dabei sind (3-4 Jahre) und viele Errungenschaften und Erfolge vorweisen können, stehen immer noch genau da wo sie von beginn an standen, außer dass sie mehr Arbeit haben. Keine Gehaltserhöhung und die Position ist dieselbe.
Nichts auffälliges.
In meinem Team war der Kollegenzusammenhalt da und bis auf einige wenige konnte man sich aufeinander verlassen und war bereit einander zu helfen, wenn Bedarf bestand. Einige waren unaufrichtig und nicht ehrlich zueinander, setzten trotzdem ein Lächeln auf und beschwerten sich hinten rum bei anderen Kollegen und Vorgesetzen. Viele Kollegen kommen und gehen. Ich habe nur sehr wenige Kollegen kennengelernt, die seit mehr als 2 Jahren dabei sind.
Ich bin maßlos enttäuscht. Mein Vorgesetzter war unaufrichtig und als Führungskraft völlig inkompetent. Er tat so als wäre er verständnisvoll und würde eine offene und ehrliche Kommunikation schätzen, doch er selbst war weder offen, ehrlich noch kritikfähig. Er wollte von allen nur akzeptiert und gemocht werden und verhielt sich demzufolge neutral und verständnisvoll, doch hinter dieser Fassade verbarg sich eine berechnende, hinterhältige und nicht vertrauenswürdige Persönlichkeit, die jegliche Konflikte scheut und sich nicht mit Lösungen auseinandersetzen möchte. Hauptsache alle mögen ihn und stellen seine Position nicht infrage. Manche Menschen mögen in ihrem Fachgebiet kompetent sein, sind dennoch nicht dazu geeignet ein Team zu leiten. Dieser Vorgesetzte bevorzugte kurzen Prozess zu machen und mich zu entlassen, statt mich über seine Sicht der Dinge in Kenntnis zu setzen. Ein sehr unprofessionelles Verhalten.
Die Arbeitsbedingungen waren in Ordnung, auf Hygiene wird Acht gegeben. Das neue Gebäude ist mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gut erreichbar. Mitten im Nirgendwo und triste Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation zu einigen Kollegen war gut, doch mein Vorgesetzter verstand es nicht richtig zu kommunizieren. Er verhielt sich mir gegenüber so als wäre alles in bester Ordnung und reichte mir kurz vor Ende der Probezeit die Kündigung ein. Kein vorheriges Gespräch, keine Vorwarnung. Eine Führungskraft sollte etwas von der Kunst der Kommunikation verstehen, sonst ist er fehl am Platz.
Die einzelnen Bereiche des Unternehmens werden nicht gleichberechtigt behandelt. Einige genießen Vorzüge, wie Weiterbildungsmaßnahmen und genügend Arbeitskräfte, andere haben zu kämpfen.
Es gab viele unterschiedliche Aufgaben für die man auch offen sein musste. Ich hatte Spaß an den vielfältigen Aufgaben.
Der Arbeitgeber achtet auf die Gesundheit seiner Mitarbeiter.
Benötigtes Arbeitsmaterial bekommt man recht zügig.
Einen Betriebsrat gründen, 30 Tage Urlaub, leistungsstarke Mitarbeiter halten und nicht rausekeln, weniger Aufträge und dafür mehr Bearbeitungsqualität an den Tag legen, mehr Transparenz bei der Gehaltstabelle (die irgendwann sowieso geleakt wird), die Wochenarbeitszeit irgendwann auf 39 oder 38,5h kürzen.
Durch den Druck von oben und den vielen Aufträgen herrscht immer ein gewisses Klima der Angst, dass einem Geldgeber wegbrechen oder man verheizt wird.
Nach außen hin hui, nach innen hin etwas pfui.
Kommt drauf an, wo man im Unternehmen arbeitet. Mit 40h-Woche, nur 27 Urlaubstagen (plus 2 zusätzlich fix am 24. und 31.12.) und der immer wachsenderen Auftragslage ist man nach einer Woche komplett durch.
Sehe da keine Defizite.
Trotz der angespannten Lage halten alle zueinander und niemand fällt sich in den Rücken, zumindest auf einer Ebene. Gewisse Tuscheleien gibt es natürlich überall.
Viele ältere Kollegen gibt es nicht, die bei solchen Bedingungen arbeiten könnten.
Hier kann ich leider nur einen Stern geben. Die meisten Vorgesetzten verhalten sich kompetent, aber gelegentliche Ausfälle und schamloses Erzeugen von Druck (solange persönlich in den Haken stehen, bis Ergebnisse geliefert werden) spricht für unseriöse Führung. Die Quittung bekommt man dann durch Krankschriften und/oder Kündigungen.
Labore und Einrichtungen sind modern, daran mangelt es nicht.
Etwas schwierig, aber da kann bei der Verflechtung von allen Abteilungen und Zuständigkeiten sich niemand etwas vormachen.
Besser geht natürlich immer, aber für die Größe wird gut gezahlt. Besser als öffentlicher Dienst, schlechter als Chemie/Metalltarif. 13. Gehalt und kleine Leistungsboni sind vorhanden.
Sehe da keine Defizite. Kompetenz steht vor Geschlecht.
Kommt auch auf die Abteilung an. In der Forschung und Entwicklung wird einem nie langweilig.
In vielen Bereichen positiv und unterstützend. Jeder möchte bei der Entwicklung unterstützen.
Im Bereich sehr gut umsetzbar.
Aufgeschlossen und mit starker Feedbackkultur
Es gibt sehr viel Unterstützung und viele Möglichkeiten im Bereich der Arbeitsmittel. Aktuell entwickelt sich der IT-Standard stetig.
Alle sind aufgeschlossen und nehmen sich Zeit für Fragen.
Es gibt sehr viele und vielfätige Tätigkeiten, die aktiv gestaltet werden können.
Der Zusammenhalt und die Gemeinschaft in der Firma ist was besonderes. Mitarbeiter die sich gut verstehen und angenehme Arbeitszeiten waren für mich das wichtigste und in der Hinsicht wurde ich nie Enttäuscht. Auch die neue Firmenführung hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen.
Nicht jeder Vorgesetzte scheint ein Freund von Veränderungen zu sein und so ist es nicht einheitlich wie schnell und gut Veränderungen und Verbesserungen umgesetzt werden. Da gucken dann schonmal Abteilungen aufeinader und ärgern sich das bei der oder der Abteilung was besser/ schlechter läuft. Aber die Firmenführung setzt immer klare Maßstäbe und Leitlinien die umgesetzt werden sollen so das früher oder später alles einheitlicher sein sollte.
Weiterhin den Dialog mit den Mitarbeitern suchen. Mit der neuen Firmenführung kamen gute Veränderungen und Möglichkeiten seine Meinung zu äußern. Wenn das in der Zukunft so weiter gemacht wird sehe ich die besten Chancen um auch die noch nicht 100% zufriedenen Mitarbeiter zu überzeugen das die Firma alles gibt um ein toller Arbeitsplatz zu sein.
nicht jeder war zufrieden in der Firma, aber bei mir persönlich war ich in einer sehr netten Abteilung mit guter Atmosphäre.
Nichts negatives von dem ich wüste
Sehr felxible Arbeitszeiten. Besonders im Biotech bereich ist dies selten. Auch als TA hat man hier je nach Aufgabe und Abteilung die Möglichkeit sehr früh oder spät seinen Tag zu beginnen. Solange man seine Stunden gewissenhaft erfüllt werden einem viele Freiheiten bei der Einteilung zugesprochen. Das Zeiterfassungssystem ist auf Vertrauensbasis.
Es gibt Möglichkeiten aber wenig Zeit, daher nicht für jeden gut warnehmbar. Aber das hängt auch von der Abtelung und dem Ausgangsjob ab.
In der Firma zählt Motivation und Einsatz mehr als ein Titel um eine gute Position zu bekommen ( ich spreche da nicht von der Führungs und Vorgesetzten Ebene da ich dort nicht genug Einblick habe um mir ein Urteil erlauben zu können)
hat sich kurz vor meinem Umzug auch stark ins positive geändert. Aus den mittelmäßigen Gehältern wurden zum gößten Teil großzügige neue Gehälter.
Auch hier wurde gut aufgearbeitet, keine Plastikflaschen mehr, trennung von Müll, bestellung von Material mit Umweltfreundlicher Verpackung (je nach Abteilung)
habe ich so auch noch in keiner Firma erlebt gehabt. Es gab kaum Streit, wenn es mal Probleme gibt werden diese auch angesprochen und aufgearbeitet. Man hat Halt und ein offenes Ohr bei Kollegen.
Auch da gab es aus meiner Sicht keine Probleme. Es herschte ein schöner Einklag zwischen Jung und Alt in der Firma.
Persönlich immer sehr zufrieden gewesen. Es wurde die Meinung mit einbezogen, man hatte viele Freiheiten bei der Umsetzung der Aufgaben. Vieleicht manchen zu viele Freiheiten da bei offenne Fragen der Vorgesetzte nicht immer sofort Zeit zum Antworten hat oder nicht immer Zeit hat sich neue Schritte oder Problemlösungen zu überlegen. Das kann frustierend sein wenn man mit seinem Latein am Ende ist aber im Vergleich zu anderen Firmen war dies nicht häufig der Fall und es wurde sich sehr bemüht immer Ansprechbar zu sein.
Perfekt ist wohl keine Firma, aber für mich war das im verlgeich zu anderen Firmen schon nah dran. Am meisten Ärger macht das ältere Gebäude was regelmäßig Reperaturen und Wartunge braucht. Stromausfälle, Heizungsausfälle, Klimaanlagenprobleme. Aber in den Firmen in denen ich zuvor geabreitet habe gab es nau so immer wieder solche Zwischenfälle die einem das Arbeiten manchmal erschweren. Die Firma bemüht sich dem besser Herr zu werden mit mehr FM Personal und renovierungen. Auserdem gibt es ein zweites ganz neues Gebäude das viele der Probleme löst. Auch für Corona ist das mit den zwei Gebäuden sehr hilfreich und gibt mehr Möglichkeiten für das aufgeteilte Arbeiten als wie in anderne Firmen. An sonsten gibt es gratis Kaffe/Wasser, viele Büros auch für TAs (was nicht selbstverständlich ist wenn man sich das in anderen Firmen ansieht) Sport und Gymnastik Angebote und vieles mehr.
war bisher in keiner Firma in der ich war perfekt, aber im vergleich zu anderen Firmen wird sich hier wirklich bemüht die Kommunikation zu verbessern. Die Optionen und Möglichkeiten sind gegeben, jetzt muss sich nur daran gewöhnt werden das auch zu nutzen. Dies passiert schon in einigen Abteilungen sehr gut und in anderen noch nicht.
Ich persönlich habe mich sehr gleichberechtigt behandelt gefühlt.
Mal so mal so, es kann ein Routine Job sein aber für meinen Geschmack gabes immer genug Abwechslung und Herrausforderungen und wie gesagt die Möglichkeit vieles selber zu entscheiden und zu tüffteln.
freundliches Miteinander, gute Arbeitsstrukturen
billige Arbeitskräfte werden teilweise recht verheizt, extrem unterschiedliche Behandlung einzelner Angestellten durch Führungspositionen
Teamleiter/Führungsebene etwas besser im Auge behalten um Gleichbehandlung aller Mitarbeiter zu gewährleisten
Abteilungsübergreifend gut aber dennoch sehr subjektive Einschätzung. Einige Kollegen sollte man eher meiden
sehr bestrebt nach Außen hin gut zu wirken
Flexible Arbeitszeiten helfen gut Privatleben und Arbeit in Einklang zu bringen. Dennoch Phasenweise extreme Arbeitsbelastung
auf den Angestelltenebenen quasi unmöglich
schlechte Bezahlung der nicht leitenden Positionen, Gehaltserhöhung kaum vorhanden
Nach Außen hin ein Team aber wenns drauf ankommt ist sich jeder selbst der nächste
Wahrscheinlich auch sehr abteilungsabhängig aber mir sind nur rücksichtsvolle Verhaltensweisen aufgefallen
Reicht von Diskriminierung über Mobbing bishin zu recht freundschaftlichen Verhältnissen. Je nachdem wie der Chef/ die Chefin die Nase gewachsen ist
rein subjektive Einschätzung. Generell viele Freiheiten, gute Arbeitssicherheit ect
Leider keine Büroplätze für jeden im Team
Je nachdem von wem man etwas will sehr schwierig
Teilweise stark abweichende Gehälter. Interne Gehaltsgruppen sollten Abhilfe schaffen aber das habe ich nicht mehr erlebt
Je nach akademischem Titel stark veränderte Verhaltensweisen (einfachte TA´s werden oft nur belächelt)
Sehr Stellenabhängig. Viel Routinearbeit. Mit guten Vorgesetztemverhältnis auch Teilprojekte möglich aber ist nicht die Norm
So verdient kununu Geld.