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Process 
Automation 
Solutions 
GmbH
Bewertung

Nicht alles Gold was glänzt... baut leider immer weiter ab

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Process Automation Solutions GmbH in Ludwigshafen am Rhein gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Administrative Prozesse zurück in die Verwaltung holen und den produktiven Bereich des Unternehmens entlasten. Prozesse vor der Einführung testen und erst nachdem alle Schwachstellen beseitigt sind ausrollen. Die Kommunikation über neue Prozesse sollte auch im voraus stattfinden, sodass Abteilungen sich darauf einstellen können. Prozesse ausrollen und Tage später erst bekanntgeben ist kontraproduktiv und führt vermehrt zu großem unmut.

Arbeitsatmosphäre

War schon Besser und sinkt leider immer weiter. Von der Verwaltung kommen Prozesse, die so AdHoc implementiert werden, dass dies zu großen Unmut im produktiven Bereich führt, welche damit umgehen müssen

Kommunikation

Es finden regelmäßig Town Hall-Meetings als Mitarbeiterinformation statt. Die Meetings könnten sich aber genauso gut an Aktionäre richten. Dort erfährt man viel in reiner Managersprache, viel Mehrwert bieten diese leider nicht.
Über das Intranet werden kontinuierlich Informationen zu neuen Prozessen, Kollegen und Projekten bekannt gemacht.

Kollegenzusammenhalt

Kommt leider sehr stark auf die Abteilung an, in der man arbeitet. Es gibt sehr gute und andere

Work-Life-Balance

FlexOffice ist kein Problem. Flexible Arbeitszeiten soweit es die Projekte zulassen

Vorgesetztenverhalten

In der unteren Führungsebene offener Austausch über Probleme und Respektvoller Umgang. Bei Problemen wird auch schnell und unkompliziert, soweit möglich, geholfen. Ab der mittleren bis oberen Führungsebene bekommt man nur sehr wenig mit.

Interessante Aufgaben

Stark abhängig vom aktuellen Projektgeschäft. In der Regel interessant und Abwechslungsreich. Man darf sich aber auch für weniger spannende Aufgaben, die die Kundenbetreung mitbringt nicht zu schade sein.

Gleichberechtigung

Eher weniger Frauen im Produktiven Bereich, was allerdings eher dem Berufsfeld geschuldet ist.

Arbeitsbedingungen

Technik weitestgehend auf aktuellem Stand. Software größtenteils aus mehreren Quellen "zusammengebastelt". Könnte mit der großangekündigten Implementierung von SAP noch schlimmer werden, da auch hier wohl nicht auf ein Einheitliches System, sondern viele Schnittstellen gesetzt wird.
Die Prozesse vom Administrativen Bereich werden ohne vorherige Prüfung der Machbarkeit im Produktiven Bereich implementiert, hieraus ergeben sich oft unklare Handlungsweisen und zum Schluss wird vieles gemacht, so wie es eben irgendwie funktioniert. Des weiteren werden seit Jahren diverse administrativen Prozesse aus dem Administrativen Bereich auf den operativen Bereich abgewälzt, obwohl die Verwaltung stetig wächst.

Gehalt/Sozialleistungen

In der Regel 13,5 Monatsgehälter, VWL, JobRad und einige Benefits: Kostenlose Getränke, Obstkorb, Corporate Benefits, Mitarbeiterfeste, Abteilungs- und Teamevents

Image

War schon deutlich besser

Karriere/Weiterbildung

In der Theorie gibt es eine Jobarchitecture, welche leider mehrfach angekündigt und dann doch immer wieder verschoben wurde.
Auf dem Papier gibt es auch einen Seminarkatalog, aus welchem jeder ein Seminar pro Jahr besuchen sollte. Diese finden aber nur unregelmäßig bis garnicht statt. Die "Vergabepraxis" wer wann welches Seminar bekommt ist völlig unklar.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Alisa Neumann, Talent Acquisition Specialist
Alisa NeumannTalent Acquisition Specialist

Liebe/r Kollege/in,

danke, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir nehmen jedes Feedback als Ansporn, die angesprochenen Punkte an entsprechender Stelle zu prüfen.

Erst kürzlich wurden wir, Dank unseres fairen und attraktiven Arbeitsumfelds, zur Fair Company ausgezeichnet. Es ist schade, dass du hier anscheinend andere Erfahrungen gesammelt hast.

Unter anderem sprichst du einige unserer Projektinitiativen an: Die Jobarchitektur befindet sich aktuell in den finalen Zügen und wird in Sachen Personalentwicklung einen großen Benefit liefern. Auch unsere Seminare finden nach Corona wieder wie geplant statt und können, wie gewohnt, über den Weiterbildungskatalog gebucht werden.
Auch in Sachen SAP Implementierung sind wir aktuell in der Pilotphase und identifizieren nach dem ersten Go Live weitere Optimierungspotenziale. Eine homogenere Systemlandschaft wird die globale Zusammenarbeit erheblich erleichtern und weniger zeitliche Ressourcen binden.

Regelmäßige Updates über Projekte und sonstige Neuigkeiten im Unternehmen geben wir in unseren Townhalls, die sich inhaltlich voll und ganz an unsere Mitarbeitenden richten. Hier geben wir jedem die Möglichkeit, Fragen zu stellen und auch offene Themen anzusprechen. Wir würden uns freuen, wenn du diesen Kanal nutzt oder mich auch gerne direkt ansprichst, um deine Erfahrungen nachvollziehen zu können.

Beste Grüße
Alisa Neumann

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