70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Process Automation Solutions GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenDa kann noch richtig Gewinn und Verlust gemacht werden. Es ist alles möglich.
Schikane, Ausgrenzung und Bossing bestimmten Leuten gegenüber.
Respektvoller und gerechter Umgang allen gegenüber.
Vereinzelt werden Leute dauerhaft schikaniert, ausgegrenzt oder mit unlösbaren Aufgaben konfrontiert. Andere wiederum bekommen völlig sinnloses Zeug zugewiesen. Unterschwellig nimmt das jeder wahr, der ein bisschen Gespür für das Feine hat.
Das Image der Firma lässt zu wünschen übrig. Gutes Potential bleibt auf der Strecke oder geht verloren. Neues kommt nicht wirklich nach.
Die Vorkommnisse belasten teilweise so dauerhaft, dass man am liebsten nicht mehr zur Arbeit gehen möchte. Das beeinflusst auch die Situation zu Hause und zieht das Umfeld in Mitleidenschaft.
Entscheidungen werden häufig in Frage gestellt. Karriere und Weiterentwicklung werden bei manche Leuten gestoppt. Sie werden bewusst und offensichtlich klein gehalten und ausgebremst.
Ergebnisse der Arbeit werden übermäßig kritisiert oder ignoriert. Konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge bleiben aus und so können Gehaltsentwicklungen ausgesetzt werden. Alles Strategie.
Hinter so manchem Rücken wird schlecht geredet. Respekt geht verloren und Kollegen, die dem einen zuvor positiv gesonnen waren, werden davon negativ beeinflusst und distanzieren sich.
In Gesprächen werden Kollegen häufig unterbrochen. Bestimmte Vorgesetzte fallen jedes Mal ins Wort und lassen das Gegenüber nicht mal aussprechen.
Hin und wieder sind Situationen mit diversen Vorgesetzten unerträglich und schlichtweg unverschämt. Das fördert ein gestörtes Klima. Der Mensch entwickelt Vermeidungsstrategien.
Wahrnehmungsfähigkeiten werden in Frage gestellt oder als überempfindlich runtergespielt. Mit rationalen Argumenten kommt man bei bestimmten Vorgesetzten, die bossen, nicht weiter. Dem Gegenüber geht es nicht um Wahrheit. Es geht um Macht, um zu gewinnen und um den anderen abzuwerten.
Die Aufgaben überfordern zum Teil und sind objektiv betrachtet nicht in der Zeit machbar oder man bekommt ganz offensichtlich unnütze Arbeit zugeteilt, weil der Vorgesetzte systematisch schikanieren und abwerten möchte.
Teamarbeit wird hier groß geschrieben. Regelmäßige Teamevents um auch mal weg vom Alltag zusammenzukommen.
Der Ottonormalverbraucher kennt uns nicht, da B2B Geschäft. Bei unseren Geschäftskunden sind wir sehr geschätzt und genießen ein großes Ansehen.
Durch die Einführung von Home-Office an 4 Tagen die Woche sehr gut zu vereinen.
Wer will kann sehr schnell Verantwortung übernehmen. Ob Technik, Projektmanagement oder Teamleiter, alle Wege sind offen.
13,5 Gehälter, Vermögenswirksame Leistungen , 25% Zuschlag auf geleistete Überstunden, jede Stunde ist Arbeitszeit, keine All-in Verträge, Stundenkonto zum Aufbau, Abfeieren oder Ausbezahlen, du entscheidest.
Sind ISO 14001 zertifiziert, mehr muss man wohl nicht dazu sagen
Jeder hilft hier jedem.
Ältere Kollegen werden sehr wegen ihrer Erfahrung geschätzt.
Jeder hat hier seine Rolle und Aufgabe im Team, auch die Chefs. Keiner nimmt sich hier zu wichtig, es geht nicht ohne den anderen.
Alles da was man zum ergonomischen Arbeiten braucht. Elektrisch verstellbare Tische, immer aktuelle Laptops, Headset, Geschäftshandy, Arbeitsjacken, kostenlose Getränke …
Es gibt Infoveranstaltungen auf allen Ebenen. Bei speziellen Fragen stehen die Türen der Vorgesetzen immer offen. Bei Home-Office natürlich der Teamskanal
Alle sind willkommen.
Super interessante Projekte und abwechselnde Aufgaben. Wer Routine sucht ist hier falsch.
Projektarbeit.
Reden wir nicht drüber. Erwartet einfach nicht zuviel.
Für ein bis zwei Jahre geht das schon mal.
Auf Kundenseite okay, im Office durchwachsen.
Könnte besser sein, die Firma macht nicht viel dafür.
Nicht, wenn du gut bist.
Eine Schulung zwischendurch wird genehmigt.
Als Zwischenstation okay, aber dann musst du weiterziehen, sonst bleibt dein Gehalt mickrig.
Ganz okay.
Ingenieure halten zusammen.
Mir ist nichts besonders aufgefallen.
Selten wahrnehmbar, was aber auch gut ist.
Hält mit der Ausstattung der Kunden nicht mit.
Das nötigste wird erzählt, aber es ist oft die gleiche Leier.
Glaub schon.
Manchmal Routine, manchmal wird es interessanter.
Corona und die neuen Cluster haben vieles verändert aber inzwischen hat man sich darauf eingestellt
Unsere Kunden wissen was wir können - nach außen könnten wir aber mehr machen.
Durch Arbeiten von zuhause viel besser geworden. Manchmal hat man in Projekten sehr viel zu tun, es wird nie langweilig.
Vieles wurde angekündigt aber noch nicht umgesetzt.
Hier kann man noch besser werden, da bieten andere mehr an.
Alle Mitarbeiter durften eigene Spendenprojekte vorschlagen über die dann abgestimmt wurde. Die Projekte mit den meisten Stimmen haben dann eine Spende von PA erhalten. Auch bei der Überschwemmung und jetzt in der Ukraine hilft man.
Tolles Team und nette Kollegen. Man hilft sich immer.
Das Wissen der älteren Kollegen ist sehr wichtig und wird geschätzt.
Hat immer ein offenes Ohr und hilft. Mit den oberen Ebenen hat man wenig zu tun.
Besser geht immer
Es gibt Meetings wie Townhall, Newsletter und regelmäßige Besprechungen in den Bereichen. Die Kommunikation während Corona war schwerer aber es ist besser geworden
Ist mir nichts negatives aufgefallen
Sehr abwechslungsreich, viele tolle Projekte. Man wird sehr schnell eingesetzt und lernt von anfang an sehr viel.
Nicht viel
Perspektive, Management, Gehalt.
Aufwachen!!!
Normal
Firma denkt gross, ist aber nur eine von Vielen.
Schlecht. Altmodisches Denken der Führung.
Da geht nicht viel, man muss halt betteln.
Wahrscheinlich gibt es bald wieder eine Gehaltssperre.
Umdenken erforderlich
Nette Kollegen und Kolleginnen
Hier fehlt es an guten Managern.
Enge Büros, auf Baustellen katastrophal.
Eher spärlich
Herausfordernd
Viele interessante Projekte. Man kann sehr früh selbstständig arbeiten und sich seinen Arbeitsalltag einteilen. Kollegenzusammenhalt. Endlich Homeoffice dank Corona.
Gehalt, 40h Woche. Fehlende Sozialleistungen.
Bei der größe muss inzwischen ein Betriebsrat her. Der fehlende Betriebsrat schreckt ebenfalls Bewerber ab. Wird das Gehalt nicht flächendeckend angehoben, könnten viele Abteilungen Personalprobleme bekommen.
Da ich inzwischen fast nur noch meine Kunden und Projekte betreue, ist es für mich fast perfekt. Hilfe bekommt man eig. immer. Da zuviele Leistungsträger weg sind, oder dabei sind zum Kunden zu wechseln, macht man sich aber seine Gedanken.
In meinem Geschäftsfeld gut. Man schätzt unsere Arbeit. Wie es außerhalb aussieht weiß ich nicht.
Für mich inzwischen perfekt. Man muss eben Nein sagen lernen und vermitteln, dass man nicht 24/7 erreichbar sein muss.
Ich habe jede Schulung oder Weiterbildung bekommen, die ich wollte. Auch hier gilt, Eigeninitiative.
Größtes Problem, was zu vielen Abgängen dieses Jahr führen wird, wenn man sich so umhört. Leistungssträger werden vom Kunden angesprochen, dort warten 35h Tarifverträge mit einem Gehaltsplus von 10-20k Euro. Da überlegt man nicht lange. Neue und vorallem brauchbare Leute zu finden wird bei dem Einstiegsgehalt und den nicht vorhandenen Benefits schwer. Merken wir selbst in Vorstellungsgesprächen.
Größtenteils weg vom Papier, was auch Zeit wurde. Es gibt Aufräumaktionen. Interessant wäre die Möglichkeit von Solar auf den Gebäuden zu prüfen.
Ich habe noch nie Probleme mit Kollegen gehabt. Jeder hilft jedem. So mein Eindruck
Jeder arbeitet mit jedem. Ich schätze den Input von erfahrenen Kollegen und Kolleginnen.
Mit meinen direkten Vorgesetzten komme ich bestens klar. Beim Management wird einfach versucht den Big und global Player zu vermitteln, was irgendwie nicht funktioniert.
Ich bin gut ausgestattet. Was ich brauche bekomme ich. Man muss es eben sagen, was man braucht. Von selbst stellt dir niemand 2 gleiche, hochwertige Monitore.
Es gibt einen Newsletter, welcher immer über aktuelles informiert. Die Town Hall Meetings könnte man auch vom Band ablaufen lassen. Seit gefühlt einem Jahr immer das gleiche: its all about the people, neue Firma akquiriert, neuer Manager für eine neu geschaffene Stelle (oder Austausch da die Poistion nach einem Jahr wieder frei wurde)
Ich habe nichts Negatives mitbekommen
Daran scheitert es nicht. Mir war noch nie langweilig.
Ist halt Projektgeschäft. Ich mags :-)
In meinem Bereich (Automatisierung) toller Zusammenhalt. Man kann hier wirklich jeden fragen, wenn man mal ein technisches Problem hat und kriegt meistens super schnell eine Antwort.
Regelmäßige globale und regionale Info an alle Mitarbeiter, Newsletter per Email
Immer neuste Technik, du bist relativ schnell für deine Arbeit verantwortlich, manchmal ganz schön herausfordernd.
Die Cashcow, die den Laden noch ein bisschen am Leben hält, bis ich weg bin.
Das miserable Verhalten der Vorgesetzten, die das Wort Führung nicht verstehen.
Einfach Schnauze halten. Das Management, Finance und HR will dich in ihrer Grandiosität eh nicht hören.
Weihnachtsgeld
Führungskräfte
Gutes Personal halten
Nichts besonderes
Einer von Vielen
Mies. Der Kunde ist Gott und bringt das Geld.
Bedingt
Ugly
Ok
Wir immer schlechter
Nichts besonderes
Sehr dürftig. Kostet ja Geld.
Top. Immer was Neues. Und oft ohne Plan.
Flexibilität und Gestaltungsmöglichkeiten, solange es läuft
Leadership, Kultur
Auf Augenhöhe kommunizieren, Führungsfähigkeiten beobachten
50er Jahre