34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENGleitzeit
Kein Betriebsrat, konservative Geschlechterrollen, interne Imagearbeit anstatt ordentlicher Kommunikation
Regelmäßige Führungskräfte-Schulungen sollten verpflichtend für Vorgesetzte werden. Möglichkeiten für Mittagessen oder wenigstens Snacks schaffen.
Viele Mitarbeiter sind sehr unzufrieden. Dann versteht man, wieso so intensive Imagearbeit nach innen betrieben wird. Effektiver wäre es, sich als Unternehmen den Wünschen und Ansprüchen der Mitarbeiter anzupassen.
Meistens Dank Gleichzeitig gut möglich.
Leider sind viele in erster Linie Einzelkämpfer, früher war der Teamzusammenhalt mal wesentlich besser. In letzter Zeit sind viele neue Gesichter dazu gekommen, nachdem langjährige Kollegen das Unternehmen verlassen haben. Neue Kollegen integrieren sich nicht in das Team, deswegen gibt es kaum noch ein Gemeinschaftsgefühl.
Ein Großteil des Managements sollte mal die ein oder andere Führungskräfte-Schulung besuchen. Führungsqualitäten vermisst man viel zu oft bei Vorgesetzten in verschiedenen Abteilungen!
Home Office wird in der Verwaltung nur sehr eingeschränkt ermöglicht, obwohl es fast überall problemlos möglich wäre. Hier ist man nicht zu Diskussionen bereit. Ingenieure hingegen sind teilweise monatelang nicht im Büro gewesen.
Ausstattung am Arbeitsplatz ist in Ordnung. Allerdings funktioniert in einem Gebäude schon seit über einem Jahr die Klimaanlage nicht, was zu katastrophalen Zuständen im Sommer führt. Bezüglich Reparatur werden Mitarbeiter immer wieder vertröstet.
Sehr merkwürdige Prioritätensetzung bei der Auswahl der zu kommunizierenden Inhalte. Teilweise wird intensiv unternehmensintern Imagearbeit betrieben, was für mich nicht nachvollziehbar ist. Substanzielle, für die Angestellten wichtige Informationen, werden nichtoder nur unzureichend kommuniziert.
Ist in Ordnung, nicht überdurchschnittlich gut.
Leider herrschen hier noch oft sehr konservative Geschlechterrollen
-flache Hierarchie
-flexibles Arbeiten
-so langsam akzeptiert man das Thema Homeoffice
-Gehalt passt einfach nicht
-Büros veraltet und zu klein
-persönliches Schreibtisch Equipment sollte einheitlich und professionell sein
-Digitalisierung innerhalb der Büroalltags schneller vorantreiben
Man hat prinzipiell jede Freiheit. Solang man seine Projekte sauber abwickelt, hat man ein entspanntes Leben. Bei Problemen wird einem auch nicht gleich der Kopf abgemacht, der Ton kann sich aber verschärfen.
Litt in den letzten Jahre etwas, auf Grund der hohen Unzufriedenheit und den Abgängen wertvoller Kollegen. Die Geschäftsführung bemüht sich aktuell einiges zu verbessern.
Gleitzeitkonto vorhanden, ist allerdings heutzutage Standard und nichts mehr besonderes, sondern ein Muss. Die 40h Woche ist vielen ein Dorn im Auge.
Es wird Immer noch zu viel Papier verschwendet.
Es werden viele Weiterbildungen angeboten, sowie jährliche Seminare zu versch. Themen.
Die alte Geschäftsführung war leider im letzten Jahrhundert stehen geblieben. Die aktuelle kann ich noch nicht bewerten. Eindruck ist erstmal gut.
Zu kleine Büros für zu große Abteilungen.
Hat sich inzwischen stark verbessert. Kommunikation innerhalb der Teams funktioniert sehr gut. Die Abteilungsübergreifende Kommunikation könnte besser sein.
Gehalt ist definitiv zu niedrig für das Arbeitspensum. Bei Studierten macht der Unterschied zur Konkurrenz mal gut und gerne rund 10-15.000€ aus, was sich auch immer wieder bei Bewerbern zeit, welche sich dann schnell umentscheiden. Es wird eine Gehaltsumwandlung (Metallrente)angeboten, welche allerdings nicht vom Arbeitgeber zusätzlich gefördert wird.
Offene Zimmer und eine sehr geringe Hierarchie. Alle sind per Du, was den täglichen Umgang sehr erleichtert.
Arbeitsumfeld
Gehalt
Faire Gehälter zahlen
Für Studierte deutlich zu wenig.
Flexibilität
Dienstleistungen
War gut so
Regionalität, offene Kommunikation, zukunftsfähiges Geschäftsmodell, seriöse Führungsmannschaft
Zugehörigkeit zum Mutterkonzern bringt einige Nachteile
an Image und Bekanntheit arbeiten, kontinuierliche Weiterentwicklung in allen Bereichen
leistungsorientiert aber angenehm
am Bekanntheitsgrad muss gearbeitet werden
es gibt viel zu tun
wird angeboten, man muss aber auch proaktiv sein
ist okay
durchschnittlich
in guten wie in schlechten Zeiten...
...wie mit allen anderen Kollegen auch
einige Führungskräfte sollten an ihren Führungsfähigkeiten arbeiten, sonst aber gut und fair
enge Bürosituation
offen und auch mit den Führungskräfte auf Augenhöhe, mehr Informationen zu Strategie und wo wir stehen wäre gut
wer will und Leistung zeigt, kommt auch weiter, unabhängig von persönlichen Merkmalen
jede Menge
Die Lage in der Pfalz!
Überheblichkeit und Ignoranz!
Besserwisser und Klugscheißer brauchen keine Vorschläge!
Kultur, flache Hierarchien
Keinen
Am Bekanntheitsgrad arbeiten
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen. Man unterstützt sich auch gegenseitig.
In der aktuellen Zeit ankommen. Weniger große Reden schwingen, sondern Sachen auch umsetzen.
Nette Arbeitsatmosphäre, in der man sich zum großen Teil gegenseitig unterstützt.
Urlaub zu bekommen war zwar nicht immer ein Problem, aber doch recht oft.
Einem wurde außerdem quasi „eingeredet“ Überstunden seien Pflicht.
Grundlegend wurde oft die Einstellung vertreten, Arbeit ist das wichtigste, steht über allem und jedem & Freizeit ist ja gar nicht so wichtig.
Man kann bzw. muss einige Seminare besuchen, die einen sind recht sinnvoll, die anderen sind eher weniger bis gar nicht sinnvoller.
Das finanzielle lässt zu wünschen übrig. Jedes Jahr werden einem Versprechungen gemacht, dass im kommenden Jahr der verdiente Lohnzuschlag kommt, aber danach weiß man auf einmal nichts mehr davon. Danach kann man sich diesen Satz jedes Jahr aufs Neue anhören.
Darüber hinaus werden Mitarbeiter, die fachlich absolute Tiefflieger sind, mit den selben Lohnerhöhungen „belohnt“, wie die Kollegen, die es wirklich verdient & hart dafür gearbeitet haben.
Müll wird getrennt.
Das Kollegium war wirklich das einzige, was so gut wie immer gepasst hat. Man hat sich gegenseitig geholfen & unterstützt. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, aber die gibt es ja überall.
Die direkten Vorgesetzten waren stets fair.
Dies kann man allerdings aus der Führungsebene nicht behaupten.
Wenn man sich z.B. auf getroffene Aussagen berufen hat, wurde schnell mal behauptet, dass dies so nie gesagt wurde & man von nichts wusste.
Es wurde oft so hingebogen, wie es gepasst hat & gebraucht wurde.
Natürlich gab es auch hier Ausnahmen, wo das Verhalten fair & angemessen war, allerdings war dies leider nicht der überwiegende Teil.
In der Niederlassung war es im Sommer unglaublich warm.
Auf die Bedingungen beim Kunden, hat der Arbeitgeber keinen großen Einfluss.
Sinnvolle Kommunikation gab es größtenteils nur unter Kollegen und meistens zu dem nächsten Vorgesetzten.
Darüber hinaus wurde man oft mit falschen, nicht vollständigen oder gar keinen Informationen zum Kunden geschickt & quasi seinem Schicksal überlassen.
Mitarbeiterevents (z.B. Skifreizeit)
Aktuell werden neue/interessante Karrierepfade implementiert