13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende Projekte und ein junges Team
Anspruchsvolle und wichtige Aufgaben, bei denen man viel Verantwortung trägt. Für mich persönlich ist der Aspekt eher positiv, für manche sicherlich negativ.
In den unterschiedlichen Projekten sammelt man schnell Erfahrung, die auch in der Industrie geschätzt wird. Wer sich in den Projekten anstrengt bekommt schnell mehr Verantwortung und hat super Karrierechancen.
In den ersten Jahren ist das Gehalt stark an die Projekterfahrung und die Projektstunden geknüpft und macht dann halbjährlich deutliche Sprünge.
Viele junge Mitarbeiter, die sich bereits aus der Uni kennen.
Sehr viele spannende und abwechslungsreiche Projekte bei fast allen großen Firmen in der Pharmaindustrie.
Arbeitszeiten werden überschritten
Mitarbeiter werden häufig ignoriert und aus organisatorischen Gesprächen ausgeschlossen.
Fordernde Teams und Projekte
Leider noch sehr unbekannt
Viel Reisetätigkeit, dafür aber auch ein hoher Lerneffekt
Berufsbegleitendes Master-Studium und tolle Projekterfahrungen
Motivierende Kollegen und Kolleginnen
Herausforderndes Umfeld und Übernahme von Verantwortung schnell möglich.
Alte Büros, Projektbüros top
Schnelle Entscheidungen in transparenten Teams
Projekte sehr vielfältig und bei großen Namen
Spannende und herausfordernde Aufgaben, Kundenkontakt und Verantwortung werden schnell aufgebaut
Viel Reisetätigkeit zu den Kunden und berufsbegleitendes Studium
Super Start um in der Life-Science Industrie einzusteigen
Viele Fortbildungsleistungen.
Tolle Projektteams und gute Zusammenarbeit
Freundlichkeit und Kollegialität
Projekteinsätze werden klar kommuniziert
Top Projekt bei den größten Pharma-Unternehmen der Branche
- Spannende Projekte
- Super Teams
Spannendes Projektumfeld bei Kunden
Leider noch sehr unbekannt.
Projektarbeit bei Kunden stehts sehr herausfordernd.
Tolle Projekte bei bekannten Pharmaunternehmen, interne Weiterbildung sowie berufsbegleitender Master. Mehr geht nicht
Finanzierung des Studiums sowie leistungsgerechte Bezahlung.
Es wird die Möglichkeit gegeben schnell Verantwortung zu übernehmen.
Sehr junges und dynamisches Team.
Sehr interessante Industrieprojekte bei internationalen Pharmaunternehmen.
- Zusammenhalt der Kollegen
- Finanzierung des Studiums
- spannende Projekte
- geringe Wertschätzung der Mitarbeiter
- schlechte Kommunikation der Geschäftsführung
- ungleiche Behandlung der Mitarbeiter
Wie hier in den Bewertungen schon gesehen gibt es Mitarbeiter, die die Firma in den Himmel loben und welche die sie grundsätzlich zerreißen. Ich sehe das nicht ganz so weiß oder schwarz. Grundsätzlich bietet das Geschäftsmodell einiges an Potential allerdings gibt es in vielen Bereichen erhebliche Missstände wie bereits erwähnt.
Ausgemacht sind 40h/Woche und bei parallel studierenden Angestellten soll in Wochen in denen Vorlesungen sind entsprechend reduzierte Arbeitszeit gelten. Allerdings wird erwartet, dass mehr als diese Stunden geleistet werden. Auch Anreisen am Wochenende oder Aufhalte über Wochenenden an Projektorten werden aus Kostengründen erwartet. Es gibt eine Freistellung für die Vorlesungen in der Hochschule. Auf Projekten werden regelmäßig sogenannte "Stammtische" abgehalten bei denen die Firma die Rechnung für das Abendessen übernimmt.
Zum Thema Umweltbewusstsein ist, denke ich bei einem Unternehmen, welches Besteck und Geschirr abschafft, um auf Einwegbecher, Plastikgeschirr und Portionstütchen für Milch und Zucker umsteigt alles gesagt.
Die Firma bietet vielen Einsteigern die Change ihre Abschlussarbeit (Bachelor oder Master) zu schreiben und dann auch noch einen berufsbegleitenden Master zu finanzieren. Weiterhin gibt es interne Weiterbildungen nach dem Prinzip Mitarbeiter schulen Mitarbeiter. Es wird auch wert darauf gelegt, dass möglichst viele Mitarbeiter an den Schulungen teilnehmen. Die Motivation der Mitarbeiter ist in der Regel aber schon dadurch gegeben, dass ihr variables Gehalt direkt von den internen Schulungen abhängt. Dazu werden dann auch Prüfungsleistungen gefordert, die durchaus Zeitaufwendig sind. Dazu ist zu sagen, dass Weiterbildungen und die Prüfungen, sowie die Vorbereitung auf diese nicht als Projektstunden abgerechnet werden. Über das Studium hinausgehende externe Fortbildungen werden nicht unterstützt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Mit den meisten Kollegen ist das Verhältnis freundschaftlich. Es gibt allerdings auch Kollegen, die es mit dem kollegialen Verhalten nicht so haben. Das soll heißen, dass hinter dem Rücken der Chefs die Klappe ganz weit aufgerissen wird, aber dann, wenn es darum geht etwas anzusprechen immer nur genickt und den Chefs zugestimmt. Auch werden Äußerungen von Mitarbeiter an die Chefs weitergegeben. Wenn also bestimmte Mitarbeiter den Raum betreten, dann schlägt die Atmosphäre von freundschaftlich sehr schnell zu "nix falsches sagen" um.
Hier liegt für mich das Hauptproblem des Unternehmens. Um das zu verstehen muss man wissen, wie der organisatorische Aufbau der Firma ist. Es gibt einen Geschäftsführer und einen Prokoristen und darunter sind dann drei Abteilungen mit jeweils einem Abteilungsleiter angesiedelt. Die Entscheidungen werden aber, wenn man ehrlich ist grundsätzlich ganz oben getroffen und dies vollkommen egal, um welche Größenordnung von Entscheidungen es geht. Die Abteilungsleiter haben dann etwas zu sagen, wenn sie keine eigene Meinung haben, oder die Meinung der Geschäftsführung teilen. Das heißt nicht, dass nicht auch Abteilungsleiter sich mal gegen die Geschäftsführung aufgelehnt haben, aber selten mit viel Erfolg. Bei unangenehmen Themen wird seitens der Geschäftsführung ausgewichen, oder das Thema gewechselt. Bei Problemen die angesprochen werden wird gerne mit Floskeln geantwortet. Die Krönung ist allerdings, dass man Monate, wenn nicht Jahre einem schriftlichen Arbeitsvertrag hinterher rennt und immer wieder vertröstet wird. Absprachen werden teilweise überhaupt nicht eingehalten und auch nicht schriftlich fixiert.
Die meisten Mitarbeiter sind mit guten Laptops ausgerüstet und aktuellen iPhones ausgerüstet. Es gibt kostenlos Kaffee und Wasser, sowie Kekse.
Die Sauberkeit der Büros und vor allem der Sanitäreinrichtungen lässt absolut zu wünschen übrig. Es wird unregelmäßig und ungenügend gereinigt.
Die Kommunikation im Unternehmen ist eins der größten Probleme. Es wird immer von "Transparenz" gesprochen, aber die nicht wirklich gelebt. Es werden viele Entscheidungen einfach über den Kopf der meisten Mitarbeiter hinweg getroffen und anstatt einer klaren Kommunikation an den Betroffenen, verbreitet sich die Information über den Flurfunk. Das Problem ist, dass auch formal "gleichrangige" Mitarbeiter in Entscheidungen oder zumindest in Gespräche über andere Mitarbeiter einbezogen werden und nicht nur die Vorgesetzten.
Das Gehalt ist eine der wenigen Sachen, die tatsächlich sehr transparent gehandhabt wird. Während dem Studium werden die kosten für dieses an einer privaten Hochschule übernommen, ein Grundgehalt bezahlt und alle geleisteten Projektstunden nach zusätzlich vergütet. Das Gehalt ist also stark von der Anzahl geleisteter Projektstunden abhängig und schwankt somit entsprechend. Ist ein Mitarbeiter ohne Projekt oder im Urlaub wird nur das Grundgehalt gezahlt, welches alleine in der Rhein-Main-Region schwer zum decken der laufenden Kosten reicht. Mitarbeiter die nicht studieren bekommen ein höheres Grundgehalt, welches von der Ausbildung und auch den intern übernommenen Tätigkeiten und der Position in der Firma abhängt.
Einen Unterschied bei der Behandlung von Männern und Frauen ist mir im Unternehmen nie aufgefallen. Allerdings werden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt. Es gibt eindeutig Lieblinge und weniger geschätzte Kollegen.
Die Aufgaben in den Projekten sind meist vielfältig und spannend. Man wird zwar öfter ins kalte Wasser geschmissen, aber dafür wird es in der Regel nicht langweilig.
Es werden zu viele Absprachen nicht eingehalten. Oft wird dies nicht begründet oder kompensiert, sodass Vertrauen irgendwann nicht mehr möglich ist.
Schlecht, wenn man zu den Mitarbeitern gehört, die vor Ort beim Kunden arbeiten, aber das ist wohl auch der Branche geschuldet.
Eingeschränkt. Kollegen werden ausgeschlossen und es wird ungewöhnlich viel gelästert und intrigiert.
Im Sommer problematisch, da keine Klimatisierung vorhanden ist. Ansonsten besteht der Büroplatz oft aus einem Platz an zusammengeschobenen Tischen, wo sich die Kollegen ebenso niederlassen.
Es gibt regelmäßige Meetings. Das dort Gesagte wird jedoch häufig noch am selben Tag irrelevant bzw. mehrfach modifiziert.
Geringes Gehalt trotz hoher Arbeitszeiten
Büroeinrichtung modernisieren.
Viele Projekteinsätze.
Individuelle Förderung und Ausrichtung an den Interessen der Mitarbeiter / Studenten.
Teilweise zu hoher Anspruch. Sehr viele Klausuren der Weiterbildung in zu kurzer Zeit.
Mehr Struktur und strengere Bewerberauswahl. Manchmal zu viele Freiheiten (klare Ansage der GF notwendig).
In der Pharmaindustrie sehr gut (Qualität, Zuverlässigkeit, Wissensvermittlung). Bei Studenten unbekannt.
Große Freiheit in der Gestaltung, setzt aber Disziplin und Selbstorganisation voraus.
Weiterbildung ist Teil des Konzepts. Karrieremöglichkeiten sehr gut, es wird aber Identifikation und Einsatz verlangt.
Wird anhand von Ausbildungsstand und Projektleistungen ständig neu bewertet. Aufgrund Stipendien und Weiterbildungen völlig Ok.
Papierloses Büro. Bilden Bachelorsabsolventen zu Master aus. Unterstützung mit Stipendien und Betreuung von Bachelor und Masterarbeiten.
Eigentlich super, es gibt aber auch (wenige) Nörgler.
Feedback wird eingefordert. Einbeziehung in Ausrichtung der Firma ist gewollt und wird schnell umgesetzt. Teilweise ist der Anspruch an die Mitarbeiter zu hoch. Manchmal zu unbürokratisch.
Zum Teil an der Hochschule und in Projekten auch in Baucontainern. Laptops, iPhones, Tablets werden gestellt (können auch im Studium und privat genutzt werden). Wasser, Kaffee, Süßkram sind frei, Firmenveranstaltungen an tollen Orten. Büros sind eher schlicht, dafür zahlt die Firma eine Menge rund um die Projekte (Stammtische, Projektboni).
Firma ist stark gewachsen und muss hier nachziehen.
Kann man nicht besser machen. Keine Routineaufgaben, aber auch nicht leicht zu bewältigen.
Direkter Einflussmöglichkeiten innerhalb der Projekte und im Unternehmen.
Interne Prozesse müssen an das stetige Wachstum angepasst werden, eine Herausforderung für jedes Unternehmen im Zwischenzustand von Start-Up zu etabliertem Unternehmen.
Firma ist auf Bewerbermarkt noch recht unbekannt, seitens der Kunden sehr geschätzt.
Hohe Freiheitsgrade bei Arbeitsabwicklung aufgrund von viel Vertrauen seitens der GF
Direkte Einbindung, frühe Übernahme von Verantwortung möglich, Entwicklung zu Gruppenleiter, Fachleiter, etc. vielfältig möglich
Gehalt an Ausbildungsmodule geknüpft, Projektreisen werden im Voraus und besser als Vorgabe geplant
Flache Hierachien, sehr direkte Kommunikation und Einflussmöglichkeiten. Ausschließlich aufgrund von unglaublich vielen Themen geht manchmal etwas unter.
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