Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut: ruhig, aufgeräumt, lustig & freundlich. Raum zu denken, international und effizient.
Wenn man sich kümmert, gibt es viele Weiterbildungen und viele Chancen.
Die meisten Kollegen sind auch deswegen hier. Und das spürt man. Mehr geht natürlich immer;)
Top. Jeder versucht zu helfen, auch wenn er/sie eigentlich keine Kapa mehr hat -was nicht grad selten ist;)
same same. Alter ist egal. Nur rumsitzen gibt es nicht.
Alle Türen sind immer offen.
Wunderschöne Räumlichkeiten, home office Möglichkeiten, recht flexible - wenn nötig.
Kommt vielleicht ein bisschen darauf an, in welchem Team man ist. However, man bekommt immer Antworten, wenn man fragt! Information ist manchmal eine Holschuld, aber es gibt den Willen, Dinge zu verbessern.
War nie ein Thema
Zur Bewältigung der Aufgaben reicht manchmal common sense -manchmal muss man sich aber auch auf die letzte Detail-Ebene nieder lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand das langweilig findet.
Als Werkstudentin kann ich flexibel meine Stunden einteilen und Home Office ist auch gut möglich.
Probleme, Fragen oder Anregungen konnte ich immer frei äußern und es wurde immer konstruktiv aufgenommen.
sehr angenehm und entspannt
steht beides sehr im Mittelpunkt
gut
übliches Gehalt + Extraleistungen wie Wellpass, Jobticket und co.
Wie die Ironie im eigenen Handeln nicht erkannt wird.
Das Handeln.
Mehr Kommunikation und Transparenz bitte.
Solange man keine Kritik äußert ist alles gut.
Selbstfinanzierung wird hier groß geschrieben. Jeder positive Satz den man über dieses Unternehmen liest muss eigentlich ironisch gelesen werden.
Man bekommt zwar 1,5 Tage Home-Office, aber darüber hinaus wird‘s schwer, aus meiner Sicht. Es gibt praktisch keine Ausnahmen auch wenn es in einigen Bewertungen hier so kommuniziert wird. Und was bitte sind 1,5 Tage? Gönnt euren Mitarbeitenden doch wenigstens 2 ganze Tage pro Woche. Auch für ein Jobrad oder Ticket muss man am Ende selbst zahlen, bzw. es wird vom Gehalt abgezogen… danke für gar nichts.
Karriere sicherlich, wenn man ein großer Fisch in einem kleinen Teich sein will, aber lernen kann man hier nichts.
Woanders ist’s besser.
Mehr Schein als sein.
Ist okay, aber eher oberflächlich.
Es wird mehr darauf geachtet die eigene Position zu erhalten, statt wirklich etwas zu bewegen.
Mal gibt es eine, mal gibt es keine.
An sich sind die Aufgaben okay. Nur das Arbeitsklima macht alles zu Nichte.
Nichts.
Vieles.
Weniger Bewertungen hier löschen, Transparent sein und sich lieber mal an die eigene Nase greifen und die Kritik die man bekommt ernst nehmen. Wenn der Ruf schlecht ist, sollte man daran arbeiten wirklich besser zu werden und nicht daran arbeiten alles schlecht zu kaschieren.
Welche? Die micro-managen alles
Die Bewertungen sind zu gut. Ich frage mich warum das wohl so ist? Vor allem gibt es sehr gute Bewertungen, die aber sehr vorsichtig ausgedrückt sind.
Unnötige Aufgaben, fehlende Kommunikation und Transparenz sorgen für eine sehr schlechte Balance.
Möglich, aber wer möchte das?
Absolutes Schlusslicht in dieser Branche.
Fehlt.
Eigentlich drei Sterne, aber die möchte ich diesem Unternehmen nach der Löschung des Beitrags nicht mehr gönnen.
Nicht nur der Umgang mit älteren Kollegen ist schlecht…
Ignorant trifft es ganz gut, denke ich.
Die Kollegen und Kolleginnen machen es etwas erträglicher.
Passend zu der fehlenden Kommunikation, wurde nach meiner letzten Bewertung (die gelöscht wurde) ein überdurchschnittlich positiver Beitrag hinterlegt. Ehrliche und transparente Kommunikation sucht man hier leider vergeblich.
Es werden Personen bevorzugt und es werden Personen benachteiligt.
Eigentlich drei Sterne, aber das Micromanaging macht es unmöglich die Aufgaben richtig und gewissenhaft zu machen.
Nette Kollegen, die alle etwas bewegen wollen. Allerdings bei kleinem Team zahlreiche Themen auf dem Tisch.
Aus meiner Sicht verkaufen wir uns noch nicht gut genug. Hier geht noch mehr! Das Fundament ist schon extrem gut, aber eine internationale, nachhaltige Bank, mit attraktiven Zinsen und toller Arbeitsatmosspähre im internationalen Umfeld sollte deutlich bekannter sein.
Über die Anzahl der Home-Office Tage kann man immer Streiten (aktuell 1.5 pro Woche). Aber im Vergleich zu anderen Unternehmen ist die Work-Life-Balance absolut gegeben. Zusätzlich wird immer versucht auf die individuellen Bedarfe Rücksicht zu nehmen (z.B. bei Kindern etc.)
Geht, wenn man sich selbst darum kümmert und Weiterbildungen einfordert.
Sicherlich keine Gehälter wie bei Großbanken. Es gibt aber zahlreiche Corporate Benefits für die Mitarbeiter (Jobrad, Deutschlandticket etc.)
Wird hier gelebt! Jeder und jedem ist der Impact bewusst, den wir in unseren Zielregionen haben.
Zahlreiche freundschaftliche Beziehungen bei den Kollegen untereinander.
Tolle Räumlichkeiten in attraktiver Gegend in Frankfurt. Zentrale Lage, sodass man gut anreisen kann.
Offener Umgang miteinander und grds. gute Kommunikation. Allerdings lässt sich hier sicherlich noch etwas verbessern.
Extrem diverses Team mit großer Altersspanne, internationalen Backgrounds und ausgewogenem Geschlechterverhältnis über alle Level hinweg.
Wer etwas bewegen möchte, bekommt alle Freiheiten hierzu.
Umweltbewusstsein
sozialen Umgang
Transparenz
persönliche Integrität
respektvoller Umgang
Verständnis für alle Lebenslagen
Mitarbeiter ist im Fokus, wird geschätzt und gefördert
Image sollte noch verbessert werden, sonst gibt es eher Positives zu erzählen.
Hier gibt es 19 verschiedene Nationalitäten, die sich prächtig untereinander verstehen und jeder den anderen akzeptiert. Es wird auch aus der Führungsebene und HR sehr darauf geachtet, dass man sich untereinander respektiert und freundlich miteinander umgeht. Und seit Neuestem weht ein anderer positiver Wind. Es macht sehr viel Spaß zur Arbeit zu gehen!
Leider ist die Bank in Deutschland nicht bekannt. Die ProCredit ist in den Entwicklungsländern sehr bekannt und sehr geschätzt. In Deutschland muss es sich noch entwickeln.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und genug Verständnis für alle Lebenslagen
Hier kann man sehr gut voran kommen und sich entwickeln, wenn man auch was leistet. Man kann auch zwischen den Abteilungen wechseln und auch da Neues lernen.
Es gibt ein marktgerechtes Gehalt. JobTicket. BVV gibt es auch und gute Unterstützung für die Fortbildungen
Es wird sehr stark auf die Umwelt- und Sozialbewusstsein geachtet! Mit den Geschäftsaktivitäten möchte die Bank eine nachhaltige Rendite für die Investoren erwirtschaften und zugleich einen Beitrag zur wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklungen leisten. Es werden nach bestimmten Kriterien Kredite vergeben in den Entwicklungsländern für gute Investitionen. Damit werden dort Arbeitsplätze geschaffen und die Entwicklung vorangetrieben. Es werden keine Konsumkredite vergeben, damit sich die Haushalte weiterhin ohne jegliche Gründe verschulden, um einfach nur zu konsumieren.
Auch intern wird auf die Umwelt geachtet. Es wird nicht nur der Müll getrennt, sondern es wird ein JobTicket zur Verfügung gestellt, dass man das Auto nicht unbedingt bewegen muss, ein JobRad wird unterstützt. Hier gibt es ein GreenTeam, was darauf achtet, wie wir noch besser zu unserer Umwelt sein können. Lampen ausgetauscht, keine Plastik gekauft oder selbst Putzmittel usw. werden sorgsam ausgewählt. Photovoltaikanlage gibt es bei den Schwesterbanken. Deswegen ein großes Beispiel wie eine Bank einen guten Beitrag zur Umwelt leisten kann und Gutes gewirken kann!
Ein sehr guter Kollegenzusammenhalt und alle füreinander da
Auch dies ist kein Thema. Hier wird kein Geschlecht, keine Herkunft, Alter, ethnische Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Religion oder Menschen mit Behinderung usw. diskriminiert
Die Vorgesetzten sind noch sehr jung in ihrer Funktion, aber sie geben sich sehr viel Mühe
Lärmpegel sehr angenehm. Es ist kein Großraumbüro. Teams sind nach einer angenehmen Größe in den Räumen und verstehen sich untereinander sehr gut. Computer sind gut, es ist alles da, was man zum arbeiten benötigt. Die Programme sollten verbessert werden, was noch in der Entwicklung ist. Der Arbeitsschutz wird hier auch sehr wichtig genommen, insofern achtet man selbst auf die Lichteinstrahlung auf den Computer.
Transparente und nachvollziehbare Kommunikation. Selbst die Vergütung ist auf der Homepage frei sichtbar
Hier wird niemand benachteiligt. Der Anteil von Frauen und Männer ist fast gleich und Menschen mit Behinderungen werden auch nicht benachteiligt
Interessante Aufgaben und Raum zur neuen Prozessgestaltungen. Hier werden gute Vorschläge erhört und umgesetzt
Das kollegiale Umfeld. Die Internationalität. Die interessanten Aufgaben.
Die relativ hohe Fluktuation in den letzten Jahren und die verbesserungswürdige IT.
Das Management sollte die Mitarbeiter ernst nehmen und Ihnen Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. Hier gibt es in letzter Zeit jedoch erfreuliche Veränderungen.
Das neue Management bemüht sich die Atmosphäre zu verbessern.
Die Bank ist in Deutschland nicht bekannt.
Es gibt immer viel Arbeit aber man ist offen für die Möglichkeit von Teilzeitarbeit.
Man lernt viel in kurzer Zeit und hat die Möglichkeit früh Verantwortung zu übernehmen.
Gehaltniveau ist niedriger als bei privaten Banken in Frankfurt. Eher auf dem Niveau von Sparkassen und Genossenschaftsbanken.
Die Bank schult die Mitarbeiter regelmäßig zu Umweltthemen und hat ein Umweltzertifikat.
Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut. Die Kollegen helfen sich untereinander und es gibt viele persönliche Verbindungen in die ProCredit Gruppe.
Das neue Management setzt positive Akzente. Es gibt eine „open door policy“ und einen offen Austausch auf Augenhöhe.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut. Leider gibt es viele IT Probleme, welche die tägliche Arbeit erschweren.
In der letzten Zeit bewegt sich etwas. Die Kommunikation im Team hat sich verbessert und es gibt einen offenen Austausch. Man wird auch nach seiner Meinung gefragt.
Die Hälfte der Vorgesetzten sind weiblich.
Man bekommt früh viel Verantwortung und dadurch sind die Aufgaben sehr vielfältig.
der Aufgabenbereich ist abwechslungsreich
hohe Fluktuation
Die Organisation sollte sich eher auf das Hauptgeschäft und die Kundengewinnung konzentrieren, in dem sie versucht, Mitarbeiter im Unternehmen gut zu behandeln und entsprechend zu entlohnen.
schlecht, da die Mitarbeiter von der Führung vermittelt bekommen, jederzeit austauschbar zu sein. Es wird proaktiv von der Muttergesellschaft (ProCredit Holding) und dem Management der Bank angestrebt, die Mitarbeiter der Bank in Schwebe zu lassen und eine Angst zu vermitteln, jederzeit entlassen zu werden. Daher können Mitarbeiter, die eigentlich "entscheidungsbefugt" sind wie Abteilungsleiter, kaum Entscheidungen treffen und holen sich für jede so kleine Entscheidung die Erlaubnis des Managements.
Die Leitsätze, mit dem das Unternehmen wirbt, wird es in keinster weise gerecht. Also mehr Schein als Sein.
Die Kollegen halten eigentlich gut zusammen, aber vom Management ist es nicht erwünscht, dass sich die Mitarbeiter untereinander gut verstehen.
unprofessionell, nicht vorbildlich, es wird aktiv Mobbing getrieben gegen Mitarbeiter, die man loswerden will. Der Fisch stinkt vom Kopf und das ist bei diesem Unternehmen der Fall.
Die Bank holt aus Osteuropa Mitarbeiter nach Deutschland, um so den Lohn der Mitarbeiter zu drücken. Diese bekommen den Lohn der in Osteuropa bezahlt wird und nicht den Lohn der in Deutschland üblich ist. Die Mitarbeiter bekommen 1500 Euro netto, was gegenüber anderen Banken sehr niedrig ist.
Keine klare Kommunikation und schlechte Informationsfluss im Unternehmen. Obwohl Informationen, die der Führungsebene bekannt ist und diese an die relevanten Mitarbeiter weiter kommuniziert werden müsste, damit diese ihren Job gut machen, wird das nicht gemacht. Informationen werden nicht kommuniziert, obwohl diese wichtig sind für gute Zusammenarbeit.
Bank im Aufbau, 65 Mitarbeiter, flache Hierarchien, Unternehmensfinanzierungen in Deutschland und Südost- und Osteuropa, gutes Arbeitsklima, nette Kollegen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut
Unprofessionelle Führung
Vielfach erratische Entscheidungen aus der Muttergesellschaft (ProCredit Holding) die auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden
In einigen Abteilungen herrscht ein Klima der Angst
Mitarbeiter müssen sich entwickeln können (Weiterbildung)
Reduzierung der Überstunden
Klare, transparente und offene Entscheidungsfindung
In der Kommunikation die Mitarbeiter wertschätzen und nicht auf ihre Austauschbarkeit hinweisen
Nicht vorhanden.
Kein Weiterbildungskonzept.
Externe Trainings finden so gut wie nicht statt.
Eigene Management Akademie die man aber besser nicht besuchen sollte…
Das Gehalt ist unter Branchenschnitt. Einige extern eingekaufte Mitarbeiter verdienen überproportional viel.
Sonst bedient man sich gerne in den anderen ProCredit Banken um günstiges Personal zu erhalten.
Mehr Schein als Sein
Fehlende Kritikfähigkeit auf der Management-Ebene
Keine Kompensation für Überstunden bzw. Freizeitausgleich
Selbstverständliches wie bspw. Job Ticket wird nicht geboten
Es gibt keinen offenen Diskurs über die zukünftige Ausrichtung der Bank. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
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