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Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Kostenlose Heiß- und Kaltgetränke
Eigener Spint
Massage
Arbeitszeiterfassung (Zeit stechen)
Mit mir wurden drei weitere Auszubildende eingestellt. Zwei für den kaufmännischen (Büro) und zwei für den technischen Bereich (Prüffeld).
Finde ich gut, da man sich gegenseitig unterstützen kann. Außerdem sind wir gute Freunde geworden.
Gemeinsame Aktivitäten gibt es auch, nämlich den jährlichen JP Morgan Marathonlauf in Frankfurt, bei dem zahlreiche Mitarbeiter teilnehmen.
Bereits zu Beginn der Ausbildung wird einem mitgeteilt, dass es eine hohe Übernahmechance gibt.
Ich war jedoch nicht erfreut über die erneute Probezeit von 6 Monaten nach der Übernahme...
Nach Vergleich der Gehälter mit den Mitschülern in der Berufsschule muss ich sagen, dass die Ausbildungsvergütung hoch ist. Zusätzlich gibt es noch das 13. Monatsgehalt.
Die Ausbilder wissen, wovon Sie sprechen. Sie fordern und fördern die Auszubildenden z.B. durch Kontrolle der Ausbildungsnachweise oder regelmäßigem Theorieunterricht, bei dem das in der Schule gelernte noch einmal wiederholt wird!
Ich gehe wirklich sehr gerne auf die Arbeit, denn wir haben ein tolles Arbeitsklima. Die Kollegen sind sehr freundlich, hilfsbereit und lustig. Es gibt hier immer was zu lachen.
Ich war überrascht über die Austattung meines Arbeitsplatzes: Eigener Laptop mit Internetzugang, Messgeräte (Oszilloskop, Multimeter), Lötkolben, Netzteil, Funktionsgenerator --> eigentlich alles, was das Elektroniker-Herz begehrt^^. Außerdem großes Sortiment an elektrischen Bauelementen zum Experimentieren und Aufbauen von Schaltungen. Dadurch kann dass in der Schule gelernte verinnerlicht werden.
Zu Beginn der Ausbildung erhält man eine mehrwöchige Metallgrundausbildung. Diese erfolgt in einer externen Ausbildungsstätte (Fa. Pittler in Langen) . Anschließend wird man in seiner eigentlichen Abteilung beschäftigt, dem Prüffeld. Hier lernt man die Aufgaben eines Elektronikers kennen (Löten, Funktionsprüfungen bei produzierten Baugruppen durchführen, Fehlersuche bei defekten Baugruppen, Gerätemontage uvm.). Noch im ersten Lehrjahr gibt es dann einen Abteilungsdurchlauf (Vertrieb, Buchhaltung, Arbeitsvorbereitung, Einkauf, Produktion, Qualitätssicherung, Lager, Versand). Finde ich persönlich sehr gut, da man nun die Vorgänge im Unternehmen besser versteht (Von der Auftragsannahme, bis zur Fertigstellung des Endprodukts für den Kunden).
Die Kollegen in den einzelnen Abteilungen waren wirklich bemüht darum, einem etwas beizubringen. Außerdem wurde ich immer freundlich gegrüßt und respektvoll behandelt.