9 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In den Mitarbeiter investieren
Die Kollegen halten zusammen... bekommen aber von Oben wenig Unterstützung
Bitte nur am Wochenende.. leidtragend ist der Mitarbeiter, der sich von Kunden die Lösungen erklären lässt
Es wird nur das notwendige gezahlt ...will man mehr verdienen muss man woanders hin
Geht oft gar nicht ...
Existiert nur absolut minimal bis gar nicht
Mangelndes Fachwissen, wenn der Kunde mehr weiß
Mehr nicht n die Entwicklung der Mitarbeiter investieren, diese machen schließlich den Umsatz.
Wird leider immer schlechter
Böses Wort, wenn bitte selber machen aber nicht während der Arbeit und es darf auch nicht kosten
Ist gut, mit den man zu tun hat
Geht besser, nicht die Mitarbeiter alleine lassen
Gibt es, allerdings viel aneinander vorbei und Kritik ist nicht erwünscht
Die Prodware Deutschland AG ist ein sehr guter und fürsorglicher Arbeitgeber. Die Stimmung ist sehr gut und die Geschäftsführung bindet alle ein. Wenn mal etwas sein sollte so findet man immer ein offenes Ohr und ehrliches Interesse. Als Arbeitnehmer genießt man einen riesigen Vertrauensvorschuss. Der Umgang mit allen Mitarbeitern, egal welcher Couleur, Geschlecht oder Herkunft ist vorbildlich.
Das Projektgeschäft verlangt natürlich Einsatz und viele verschieden gelagerte Projekte. Da ist für jeden etwas dabei.
Homeoffice ist möglich, ab und an die Kollegen zu treffen wird ebenfalls gefördert.
Bitte weniger überzogene Führungsebenen .. gefühlt gibt es schon mehr Häuptlinge als Indianer … inzwischen hohe Fluktuation und wenig Interesse an den Personen - nur noch an der reinen verrechenbarkeit
Teilweise haben die Kunden besseres Wissen als die Berater
Was für ein Ding? Würde ja was kosten …
Und jetzt kommt es>Das o.g. sind die einzigen Probleme der Rest ist nahezu perfekt.....
Siehe oben!
Befasst euch doch mal richtig mit dem Thema :
Wenn wir noch mehr "Angler" einstellen, haben wir überhaupt genügend Leute die die Fische ausnehmen?NEIN HABEN WIR NICHT!!
Werdet kritikfähig das seit ihr nämlich nicht.....
Bis auf EIN Mitglied der Direktorenriege haben alle sehr erfolgreich ein Kommunikations Verweigerungsseminar besucht.Ich habe noch nie so etwas schrecklich unprofessionelles erlebt, keine oder extrem späte Antwort auf Mails oder erst antworten wenn das Kind schon lange in den Brunnen gefallen ist.Keine Rückrufe-keine Antwort auf Termineinladungen oder Einladungen annehmen und dann doch nicht erscheinen.Man steht erst recht bei wichtigen Entscheidungen völlig alleine da.Dieses Verhalten ist eines Microsoft Gold Partners unwürdig.
Ein gigantisches Problem!!!Besonders im Management der prodware Deutschland AG
Das kollegiale Verhalten ist ausgezeichnet und das Miteinander ist abgesehen vom Management super.
Der Wasserkopf ist zu groß und im Management sitzen zu viele Leute mit wenig Branchen Know How
Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.
Durch Sparmaßnahmen und Einschränkungen in der Flexibilität der Arbeitszeitgestaltung ist es ein Bürojob wie jeder andere.
Das Image auf der Webseite spiegelt nicht das tatsächliche Image wieder.
Flexwork steht nur auf dem Papier, muss umständlich beantragt werden
Online Webcasts von semiqualifizierten eigenem Personal. Externe Schulungen mangels Devisen gestrichen
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Der Kollegiale Zusammenhalt ist super, nur darf das Management nicht dabei sein
langdienende Kollegen werden genau so behandelt wie Neulinge gerade im Bezug auf Einsparmaßnahmen.
Vorgesetzte haben teilweise wenig Verständnis für soziale Belange der Angestellten. Teilweise fehlen Führungsqualitäten.
Laptop und Bildschirme sind o.k. allerdings sind die Büros nicht zeitgemäß, Umzüge in modernere Räume scheitern immer wieder
Die Kommunikation über den Flur funktioniert, Managemententscheidungen brauchen zu lange bis sie beim Angestellten ankommen.
Kolleginnen mit Kindern wurden entlassen, obwohl es andere Möglichkeiten gegeben hätte
Die Arbeitsbelastung ist ungerecht verteilt, Mitarbeiter werden nicht nach Interessen gefördert
Die derzeitige Situation führt zu unverständlichen Entscheidungen. Es sollte offen kommuniziert werden!
Aufgrund der aktuellen Situation (hohe Flukuation) ist die Lage sehr angespannt.
Das Image hat mittlerweile sehr gelitten.
Werben mit Flexwork und darf nur in bestimmten Abteilungen gelebt werden.
Weiterbildung wird jährlich im Personalgespräch vereinbart und wird kaum umgesetzt.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist gut.
Es gibt kaum weibliche Kolleginnen.
Relativ flexibler Arbeitsplatz
Personalfluktuation
Ständiger Richtungswechsel
Besseres Personalmanagement und sichere Perspektiven, so dass die richtigen Mitarbeiter gefunden und langfristig gehalten werden.
Sehr durchwachsen. Durch ständig wechselndes Personal sind Kunden unzufrieden. Langfristige Projekte laufen dadurch ebenfalls schlecht. Das spricht sich leider in der Branche schnell herum.
Flexwork und eine moderne Arbeitsumgebung wird offiziell groß geschrieben jedoch praktisch nicht oder ungenügend umgesetzt. Längerer Urlaub ist nach Planung möglich, Kurzurlaub je nach Auslastung auch.
Weiterbildung ist ein untergeordnetes Thema. Es werden hauptsächlich interne Seminare gehalten.
Absolut durchschnittlich.
Wie überall gibt es tolle und hilfsbereite Kollegen, aber auch welche, auf die man sich nicht verlassen kann. Insgesamt kann man die Zusammenarbeit als gut bewerten.
Schwer erreichbar, permanent überlastet.
Die Arbeitsmittel sind für ein IT-Unternehmen unterdurchschnittlich. Es nur wird das allernötigste angeschafft. Büroausstattung wird aus verschiedene Büros zusammengetragen. Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen von untergeordnetem Interesse.
Kommunikation hauptsächlich findet in Form von Online-Meetings statt. Es wird nur das nötigste kommuniziert.
Man kann sich seine Arbeit bzw. sein grobes Aufgabengebiet größtenteils selber einteilen. Es gibt in der Planung viel Chaos, oft sind Belastungsspitzen die Folge. Das ist aber im Projektgeschäft normal.
Offenere Kommunikation,
Reduktion der Overheadkosten nicht zu lasten der Produktivkräfte
Betriebklima durch Gerüchte über Kündigungen und Pleiten geprägt
Schlechte Peputation bei Kunden
Flexwork wird angepriesen, darf aber nicht gelebt werden
Aus finanziellen Gründen wenig Schulungsmaßnahmen
Arbeitsgerät durchschnittlich, Büroausstattung unergonomisch, keine Änderung in Sicht
Oft keine offenen Informationen über aktuelle Themen