proficom 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Schon einen Tag nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt habe bekam ich eine Einladung zu einem telefonischem Interview. In diesem wurde die Firma vorgestellt und Fragen zu meiner Person und meinem Lebenslauf gestellt. Im Anschluss gab es eine Einladung zu einem Bewerbertag bei dem mit ein paar Tests und Gesprächen festgestellt werden soll ob man für die Firma geeignet ist. Sehr positiv finde ich hierbei, dass direkt gesagt wurde das kein Konkurrenzkampf mit anderen Bewerbern besteht und man direkt am Ende des Bewerbertages eine Entscheidung bekommt.

Die vorgestellten Mitarbeiter der Firma waren alle sehr nett und das generelle Arbeitsumfeld hat direkt einen äußerst positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen. Zudem waren zu jeder Zeit die nächsten Schritte im Bewerbungsprozess klar und deutlich dargestellt und auf Fragen gab es immer eine schnelle Antwort.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess war gut organisiert. Die Kommunikation verlief immer zeitnah und freundlich. Die nächsten Schritte wurden jeweils immer klar beschrieben. Ich hatte im späteren Verlauf auch die Möglichkeit zukünftige Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzte kennenzulernen.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man sich die Bewertungen der profi.com ansieht, stellt man recht rasch fest, dass diese durchgehend positiv sind. Entsprechend gespannt war ich auf meine Teilnahme zum Assessment. Ich könnte hier jetzt durchaus sehr viel positives über meine Eindrücke und Erfahrungen schreiben aber dann würde ich wahrscheinlich zum großen Teil nochmals das wiedergeben, was viele vor mir gleichermaßen toll empfanden. Die kommunizierte Unternehmenskultur wird auch tatsächlich von allen im Unternehmen gelebt. Als ich am Ende des Tages nach Hause gefahren bin, habe ich mich schon ziemlich mit dem Unternehmen verbunden gefühlt - ich glaube, dass das eine ganze Menge über die profi.com aussagt. Leider passt die projektbedingte Reisetätigkeit als IT Consultant momentan nicht in das aktuelle Konzept unserer Familienplanung, sodass ich mich im Ergebniss anders entscheiden musste. Dennoch war es eine schöne Erfahrung - vielleicht kreuzen sich die Wege der profi.com und meine zu einem andern Zeitpunkt nochmal - vorstellen könnte ich mir es!

Bewerbungsfragen

Speeddating zum Kennenlernen - Was sich zunächst nach etwas Abenteuerlichen aus der Kontaktbörse anhört, war im Rahmen des Assessments eine wunderbare Gelegenheit, Mitarbeiter und Führungskräfte aus dem Unternehmen kennenzulernen. Ich fand es klasse, auf diesem Weg eine ganze Menge Informationen von "innen" zu bekommen.

Verbesserungsvorschläge

Die Bewerbung war für mich ein aus die beste. Insgesamt sehr positiv gelaufen, obwohl ich die andere Stelle genommen hat. Alle schritte waren zurzeit, alle Fragen wurden schnell Beantwortet, alles was versprochen war in Stellenangebot erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ende Dezember habe ich mich über das sehr einfache Online-Formular beworben und noch am nächsten Tag die Einladung zu einem Telefoninterview Anfang Januar erhalten.
In diesem wurde mir die profi.com vorgestellt und die Eckdaten zur Stelle mitgeteilt. Im Anschluss habe ich sehr zeitnah die Einladung zum Bewerbertag (Assessmentcenter) am 1. März erhalten. In diese wurde in einer angenehmen Atmosphäre verschiedene Tests mit vier weiteren Bewerbern durchgeführt. Es wurde von Anfang an klar gestellt, dass keine Konkurrenz-Druck zwischen uns herrscht, da jeder geeignete Bewerber angenommen werden kann und die Stellen nicht zahlenmäßig beschränkt sind. Die Tests waren die typischen Zahlenreihen, ein IT-Test, ein Postkorbtest, ein Persönlichkeitstest, sowie eine Gruppenpräsentation mit einer angemessen Vorbereitungszeit.
Insgesamt konnten jederzeit alle Fragen gestellt werden und es war immer genug Zeit und auch "Entspannungsphasen" waren eingeplant, sodass sich dieser Tag informativ und angenehm gestaltet hat.
Die Firma hat sich neben einer weiteren Firma sehr positiv präsentiert, leider musste ich mich nach der Zusendung des Vertrages jedoch eine Entscheidung zwischen zwei Angeboten treffen und diese viel knapp zu Gunsten des weiteren Angebots aus. Meine Absage wurde jedoch auch freundlich und professionell aufgenommen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mich online auf eine Trainee-Stelle beworden. Zeitnahe bekam ich eine E-Mail mit einer Terminvereinbarung für ein Telefoninterview.

Als ich danach eine Einladung zum Assessment-Center bekommen hatte war ich sehr erleichtert und motiviert. Der Ablauf wurde mir schon teilweise geschildert und wie ich mich am Besten darauf vorbereiten könne.

Der Tag an sich war relativ anstrengend aber mit einem positiven Ausgang, denn ich habe eine Antwort direkt am selben Tag erhalten.

Bewerbungsfragen

Ich habe damals eine Ausbildung in der IT-Branche absolviert, konnte aber nach Abschluss nie wirklich Fuß fassen. Daher habe ich 5 Jahre erstmal in einer anderen Branche gearbeitet. Das forderte mich nur eher gering und entschied mich nach einer langen "Auszeit" wieder in der IT-Welt zu integrieren zu wollen.

Verbesserungsvorschläge

Sehr angenehme Gespräche, sehr offen und ehrlich
Schade, dass es nicht geklappt hat, aber vielleicht beim nächsten Mal ;)

Verbesserungsvorschläge

Bewerbungsprozess:
Als ersten Kontakt gab es ein Telefoninterview. In diesem äußerst freundlichen Gespräch ging es, meiner Meinung nach, grob um meinen Lebenslauf und eine erste Einschätzung der Person. In diesem Gespräch wurde natürlich auch die Firma als solche vorgestellt und es wurden auch schon meine Wünsche und Ziele aufgenommen, was ich vorteilhaft finde, da man von vornherein die Fronten klärt (Was ist die Gehaltsvorstellung, welche Benefits wünscht man sich, wo möchte man hin?).
Nach meiner ersten Einladung zu einem Gespräch vor Ort wurde ich freundlich in Empfang genommen. Man bot mir etwas zu trinken und sogar Lesematerial für die Wartezeit an. Allerdings musste ich nicht sehr lange warten und konnte meinen Kaffee mit in den großen, ruhigen Konferenzraum nehmen. In diesem sehr offenen Gespräch wurde explizit auf meinen Werdegang eingegangen. Mir wurde die Möglichkeit gegeben offen über diesen zu Berichten und es wurden gezielt Fragen zu jedem meiner "Haltepunkte" gestellt.
Jetzt wurde es recht intensiv: Ein weiteres Telefoninterview folgte auf rein fachlicher Ebene. Es war ein regelrechtes Frage-Antwort-Spiel das gezielt auf die kommenden Aufgaben ausgelegt war. Zum Teil sehr anstrengend, aber mit sofortigem Feedback - Ich wusste also nach dem Gespräch wie dieses gelaufen ist.
Nach ein paar Tagen wurde ich zu einem letzten Gespräch eingeladen. Zu diesem Gespräch wurde mir die Zusage mitgeteilt und von Seiten der Proficom alles fest gemacht. Ab diesem Punkt lag alles an mir.

Ergänzend möchte ich sagen, dass ich zu jeder Zeit die Chance hatte offene Fragen zu stellen (egal ob zu den Gesprächen oder per Anruf), die mir immer ehrlich beantwortet wurden.

Verbesserungsvorschläge

Ablauf meiner Bewerbung:

Habe mich über die Firmenwebseite für eine Trainee-Stelle beworben.
Nach rund einer Woche kam die Einladung zu einem Telefoninterview. Das Gespräch war sehr locker und offen. Beide Parteien waren am Gespräch beteiligt - mir wurde das Unternehmen vorgestellt, Fragen zu meiner Bewerbung wurden gestellt und auf ich konnte Fragen zur Stelle des IT-Consultant stellen. Es fühlte sich auch nicht an, als ob stur eine Liste abgefragt wird.
Leider kann ich mich an folgendes nicht mehr genau erinnern, aber ich bin der Meinung, dass ich direkt am Ende des Gespräch zu einem Assessment-Center eingeladen wurde.
Das AC war bereits 3 Tage nach dem Anruf. Das Ganze war recht kurzfristig, für mich aber machbar, da der Standort in meiner Heimatstadt liegt.

Ablauf des AC:
Insgesamt waren wir 6 Teilnehmer. Mir wurde bereits vorher gesagt, dass mehrere Teilnehmer für das Programm genommen werden, wenn sie den Anforderungen entsprechen.
Am Anfang gab es eine Präsentation über das Unternehmen und die darin stattfindenden Aufgabenbereiche. Darauf folgte eine Vorstellung aller Teilnehmer, wobei sich jeweils 2 Teilnehmer nach einem kurzen Interview gegenseitig vorstellten. Danach folgten ein IT-Wissenstest(Linux, Bussysteme, Programmiersprachen, OSI…), ein Präsentation in der wir in 3er-Gruppen eingeteilt wurden, eine Gruppendiskussion zu den thematischen Aufgabenbereichen des Unternehmens und ein Test zum „Testen“.

Das Ganze dauerte rund 5 Stunden mit einer Mittagspause. Wir wurden mit Keksen und Getränken verpflegt. Die Profi.Com befindet sich in Dresden in einer Villa und hat eine super Lage. Es sind ausreichend Parkplätze vorhanden und die Atmosphäre ist spitze.
Am Ende wurde jeder zu einem kurzen Interview gebeten, wo ich den Eindruck über den Tag und mein persönlichen Gefühl schildern sollte. Danach erfolgte direkt die Aussage darüber, ob man die Stelle hat, ob man erst zum Probearbeiten vorbei kommen sollte oder ob es doch nicht geklappt hat.

Die darauffolgende Kommunikation war wieder sehr gut und man bekommt stets den Eindruck, dass das Unternehmen tatsächlich an einem interessiert ist und einen ungern an einen Mitbewerber verlieren möchte.

Alles in Allem war das AC sehr entspannt und man hatte nie ein beklemmendes Gefühl. Ich habe AC in meiner nach Abi-Zeit sehr viel schlimmer kennengelernt. Damals oft mit 8-10 Teilnehmer und einen sehr starren Tagesablauf der 8 Stunden ging oder sogar zwei Tage.

Verbesserungsvorschläge

Die Firma Profi.com - was für ein vielversprechender Name - bezeichnet sich selbst als Spezialist für Software-Tests. Menschen, die bereits das berufliche Umfeld der Software-Entwicklung kennengelernt haben, wird dies aufhorchen lassen. Ist es doch äußerst unüblich, dass Software-Produzenten ihre Produkte (erst recht im Quelltext) aus dem eigenen Haus an externe Software-Tester, wie Profi.com (?), herausgeben. Nicht unüblich hingegen ist die Ausleihung externer Arbeitskräfte für Testarbeiten.
So arbeitet denn auch der übergroße Teil der Profi.com-Belegschaft außer Haus bei den - Deutschland-weit verstreuten - Kunden. Die eigentlichen Arbeitsprozesse (so überhaupt vorhanden) des Spezialisten für Software-Tests bekommen seine Mitarbeiter “so nebenbei” mit. Ein filmisch professionel gemachtes, aber inhaltsleeres bis kitschiges Jubiläumsvideo sowie andere Eigenlobe auf der Website verstärken die Frage was eigentlich diese Firma ausmacht, die kein eigenes Produkt und mehr freie als feste Mitarbeiter hat.
So sollten Aspiranten auf einen Arbeitsplatz bei Profi.com denn auch genauestens erforschen, welchen Mehrwert Profi.com als Firma darstellt, ob das Unternehmen auch wirklich mehr ist als nur die Summe seiner einzelnen Angestellten und des Wissens, das diese bereits mitbringen. Wenn man auf solche Fragen keine befriedigenden Antworten findet, ist man definitiv bei einer Zeitarbeitsfirma gelandet.