21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bezahlung ist besser als bei anderen Ausbildungsbetrieben und das Miteinander ist sehr angenehm
Man könnte über ein 13 Gehalt auch für Azubis nachdenken
Viele Freiheiten, die sich sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lohnen
Motivierten Mitarbeiter nicht die Motivation nehmen und versuchen diese an sich zu binden
Urlaub wird immer genehmigt und auf die persönliche Situation wird Rücksicht genommen. Homeoffice wird dennoch ungern gesehen.
Einstiegsgehalt ist in Ordnung und Tariferhöhung werden weitestgehend übernommen. Geht es aber um die persönliche Entwicklung muss man, meist vergebens, um Gehaltserhöhungen kämpfen.
Keine Ladestationen für E-Autos, kein Photovoltaik auf dem Dach
Guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilung
Im Büro gute Peripherie
Innerhalb der Abteilung gut, zwischen den Abteilungen naja...
Arbeiten in Eigeninitiative erlaubt und erwünscht, hohes Autonomiegefühl
Flexibel
wenn genug Zeit für Zwischenmenschliches ist, top Atmosphäre
Interessante Branche (Automobilbranche). Die Kunden sind die großen Autohersteller in Deutschland.
Duldung von Stinkefingern
Vorwurfsrhetorik
Brechen der Arbeitsmoral
Handyverbot
Verbot über Gehalt zu reden
gefordertes Hellsehen und Gedankenlesen
Nichthören wollen von Begründungen für entstandene Situationen
Kritikunfähigkeit von führenden Posten
Urlaub laut Vertrag nicht ins nächste Jahr übertragbar (verfällt)
laut Vertrag Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht bei Ergebnissen der Untersuchung auf Drogen- oder Alkoholabhängigkeit
Komplette Umstrukturierung. Größere Wertschätzung der Mitarbeiter, Fortbildung wie Menschenführung, Rhetorik und vor allem das Thema MOTIVATION von MITARBEITERN für führende Posten. Da es ein Handyverbot gibt, einfach ein Stinkefingerverbot einführen. Wie in der damaligen Stellenbeschreibung gestanden hatte, das Geben von "konstruktivem Feedback" leben. Sagen, dass es einen Einarbeitungsplan gibt und diesen zusammen mit dem neuen Mitarbeiter besprechen. Es ist von Vorteil in der Realität zu leben und einen gesunden Menschverstand zu besitzen. Es ist gewünscht von den Vorgesetzten, wenn etwas sein sollte, dieses dann direkt zu sagen, jedoch wenn Ihr sagt, dass "Stinkefinger nichts im Büro zu suchen haben", dann kommt die Vorgesetzte mit der Ausrede, dass es sich um Kommunikation zwischen Ihr und einem Kollegen aus einem anderem Team handelt. Einfach dann auch die Fehler zugeben und kritikfähig sein. Freundlichkeit ist eine Stärke und keine Schwäche.
Es kann passieren, dass über die Kollegen gelästert wird, die gerade den Raum verlassen haben. Ich hatte den Eindruck, dass eine Zweiklassengesellschaft in einem fünfer und in einem dreier Team vorherrscht, da Kollegen ausgeschlossen werden könnten. Im fünfer Team liegt es keinesfalls an dem neuem Mitarbeiter, da der Kollege, der einem gegenüber sitzt und bereits über einem Jahr da ist, auch ignoriert sein könnte und ausgeschlossen sein könnte. Im dreier Team könnte es sein, dass der eine Kollege, der bereits seit vier Jahren im Unternehmen ist, ignoriert und ausgeschlossen sein könnte. Empfinde ich als Diskriminierung und antisoziales Verhalten. Ich hatte den Eindruck, das "Finger Pointing" vorherrscht. Es kann passieren, dass Du als neuer Mitarbeiter hörst "das hast Du FALSCH gemacht", obwohl es im System "FALSCH" voreingestellt war und Ihr eben keineswegs hellsehen könnt und es passieren kann, dass es keiner hören will, dass es keineswegs Eure Schuld war...
Es könnte rauskommen, dass nach sechs Jahren Recruiting nur zwei Kollegen geblieben sind. Der eine Kollege hätte nur fünf Kilometer bis zur Arbeit und der andere Kollege könnte ein Bekannter von der Kollegin links neben Euch sein, da sie sich seit 20 Jahren kennen und somit vermutlich dieser Kollege automatisch im Team integriert war. Es könnte rauskommen, dass Eure Vorgänger von einem Tag auf den anderen nie mehr auf die Arbeit gingen und es kann auch rauskommen, dass Vorgänger gingen, weil es keine Gespräche zwischendurch gab während der Arbeit. Es kann passieren, dass Eure Vorgesetzte Euch bittet den bei ihr eingehenden Anruf zu übernehmen und Euch dann als Vorwurf gemacht werden könnte, dass Ihr nicht die Vorgesetzte darüber informiert, um was es bei dem Anruf ging, denn schließlich war sie nur "kurz" nicht erreichbar gewesen und bereits wieder fertig mit ihrem Arbeitsschritt gewesen, ohne Euch darüber informiert zu haben... Woher sollt Ihr das denn wissen? Das ist für mich in die Glaskugel schauen, Hellsehen und Gedankenlesen. Ich habe den Eindruck bekommen, dass hier eher weniger mit dem gesunden Menschenverstand zu rechnen ist.
Ich hatte mich als neuer Mitarbeiter gefragt, wofür ich ich eigentlich eingestellt wurde, denn ausgelastet fühlte ich mich nie.
Für mich war es vergeudete und verlorene Zeit...
Laut Stellenbeschreibung "überdurchschnittlich". Schlussendlich wurden mir 45.000,- € Jahresbrutto durch 13 Gehälter im Vertrag geboten.
Da kommt eine echt schiefe Zahl von 3.461,54 € raus. Daran ist nichts "überdurchschnittlich", denn mittlerweile zahlen selbst Zeitarbeitsfirmen zwischen 3.500,- € brutto und 4.000,- € brutto im Monat. Dann gibt es noch eine Prämie von 100,- € brutto, wenn Ihr kein Wegeunfall hattet. Seit dem 01.01.2023 gibt es noch einen 50,- € Tankgutschein, jedoch bekommt Ihr den nicht als neuer Mitarbeiter...
Es kann passieren, dass zur nachgeholten Weihnachtsfeier Euch erzählt wird von Eurer Kollegin links von Euch, ob es an Ihnen (dem Team) liegen könnte, dass nach sechs Jahren Recruiting nur zwei Kollegen geblieben sind. Für mich ist das eine Fangfrage...
An wem soll es denn sonst liegen? Wie intelligent ist das?
Es kann passieren, dass Ihr als neuer Mitarbeiter die "Lieferabrufe" zur Kontrolle der Kollegin links von Euch gebt und es passieren kann, dass die Kollegin sagen könnte "ich habe noch andere Sachen zu tun"... Es kann auch passieren, dass die Kollegin links neben Euch zu Euch sagen könnte "ich rede mit Dir", obwohl diese Kollegin weder Euch mit Eurem Namen angesprochen hat oder weder zu Euch rübergeschaut hat...
Es kann passieren, dass Ihr von Eurer Kollegin links von Euch zu hören bekommt "das hätte Dir auffallen MÜSSEN", obwohl Ihr diesen Schritt noch gar nicht gelernt hattet... Es kann passieren, dass ein Kollege die Kollegin links von Euch fragt, ob Outlook funktioniert und die Kollegin links neben Euch komplett ablocken könnte, obwohl es keine zwei Sekunden gedauert hätte, die Frage vom Kollegen zu prüfen und zu beantworten...
War okay gewesen.
Ich hatte den Eindruck, dass meine Vorgesetzte in ihrer eigenen Welt lebt, daher ist meine Vermutung, dass diese eine Persönlichkeitsstörung hat. Stinkefingerparaden waren an der Tagesordnung und eine Kollegin wurde aufgefordert einen Stinkefinger zu machen und die Vorgesetzte ergötzte sich daran. Jedes zweite Wort ist "MUSS". Mit der Vorwurfsrhetorik (passiv-aggressives Verhalten) wird der Mitarbeiter gebrochen. Ich hatte den Eindruck, dass die Vorgesetzte nur da ist, um den Mitarbeiter zu demotivieren mit ihrer Art und Weise. Einer der Vorgesetzten duzt alle, bis auf den neuen Mitarbeiter und den Mitarbeiter, der seit einem Jahr im Unternehmen ist, dies ist für mich auch Diskriminierung. Es wird Smalltalk verlangt, jedoch werdet Ihr ignoriert... Neue Mitarbeiter "MÜSSEN" sich "EINORDNEN", was für mich "UNTERORDNEN" bedeutet. Ich hatte den Eindruck, die Vorgesetzte will die Mitarbeiter biegen und brechen (Matrjoschka).
Arbeitsplätze waren unmodern. Höhenverstellbare Tische gab es lediglich auf Rezept oder für Führungskräfte. Es könnte rauskommen, dass für Euch über 12.000,- € an Prämie für den Personaldienstleister für Euch gezahlt wurde und dann so mit Euch umgegangen werden könnte, wie in dieser Bewertung geschrieben. Es kann passieren, das Ihr Euer Arbeitszeugnis von einem Anwalt prüfen lassen müsst, da die Note "4" in manchen Sätzen vergeben werden könnte und dann das Unternehmen in der Beweispflicht ist, daher empfehle ich den neuen Mitarbeitern eine Rechtschutzversicherung, da Ihr diese gebrauchen könntet.
Gefühlt ist jedes zweite Wort "MUSS" und dabei impliziert dieses Wort einen Zwang und da sträuben sich bereits die Nackenhaare. Statt wie in der Stellenbeschreibung angepriesen ein "konstruktives Feedback" zu geben, erhält man nur Vorwürfe, eine sogenannte Vorwurfsrhetorik. Andere könnten auch dazu sagen, eine Art von "BEVORMUNDUNG" oder ein Dialog zwischen einer Mutter, die mit ihrem Kind schimpft.
Ich hatte den Eindruck, dass es sich um ein Frauenhaufen handelt. Und es passieren kann, dass im Vorstellungsgespräch von der Vorgesetzten gesagt werden könnte, "die Frauen gegen die Männer".
Die Aufgaben waren abwechslungsreich. Es kann passieren, dass Prozesse oder Arbeitsschritte mit Euch besprochen werden und es passieren kann, dass zwei, drei oder vier Wochen später dieser Prozess oder Arbeitsschritt wieder zu bearbeiten ist und einfach erwartet werden könnte, dass Ihr alles richtig zu machen habt.
Flache Strukturen und viele Freiheiten
Um Weiterbildung muss man sich selbst kümmern.
Weniger versprechen mehr halten.
Home Office wird nicht so gern gesehen
Muss man für kämpfen, Entwicklungen werden nur selten geplant
Angebote über Altersteilzeit oder Ähnlichem Fehlanzeige
Kein equal pay
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Leider konnte ich bei der Firma bleiben, da ich einen weiten Weg zur Arbeit hatte
Ich wurde sehr gut aufgenommen und schnell ins Team integriert
Der Workload ist nicht zu verachten, aber mit viel Übung wird man schneller :-)
Tolles Team!
Sehr lockere Atmosphäre, man durfte bei der Arbeit viel lachen.
Meine Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr und war immer hilfsbereit
Das Gebäude ist ziemlich in die Jahre gekommen
Gleich zu Beginn wurde ich viele Meetings einbezogen und hatte sehr schnell viele Kollegen und Projekte kennengelernt
Sehr abwechslungsreich
Das industrielle Handlungsfeld.
Das Agieren auf internationaler Bühne.
Die Entwicklungsmöglichkeiten.
Das Vertrauen.
In Teilbereichen etwas in die Jahre gekommen.
Stärkung interner Kommunikation wäre wünschenswert.
Unter den Kollegen herrscht eine gute Atmosphäre. Freundlich und hilfsbereit, wenn man fragt ;-)
Soweit in Ordnung.
Selbstverständlich ist dies ein Stück weit von der Art der Projekte abhängig. Alles in allem würde ich es jedoch als ausgeglichen bewerten.
Wer fragt, bekommt definitiv die entsprechende Unterstützung.
Pünktlich und gut.
Engagement findet statt. Erste Schritte in Richtung eines verstärktem Umweltbewusstseins sind getan.
Durchaus gegeben. Die Zusammenarbeit unter den Kollegen klappt meines Erachtens gut. Gegenüber Kunden erfolgt ein stimmiges Auftreten, wobei intern ein saubere Absprache immer notwendig ist.
Absolut in Ordnung. Viel Erfahrung und Expertise sind in diesem Bereich von besonderer Bedeutung!
Immer ein offenes Ohr und überlässt viel Freiraum zur eigenen Entfaltung. Wenn Unterstützung erforderlich ist, ist bzw. wird diese auch gegeben.
Teile des Unternehmens sind auf einem guten Stand. In anderen Bereichen ist jedoch handlungsbedarf.
Regelmäßig stattfindende Meetings informieren über aktuelle Projektfortschritte. Andere Informationsquellen sind das schwarze Brett und das Intranet.
Kann ich derzeit nicht bewerten. Jedoch würde ich davon ausgehen, dass dies gegeben ist.
Absolut! Jedoch auch abhängig vom persönlichen Engagement.
dass Leistung auf verschiedenen Ebenen honoriert wird, dass jeder Mitarbeiter wichtig ist
(noch) mehr Mut Dinge anders zu machen
Sehr schlechte Atmosphäre, jeder ist für sich.
Sogut wie nicht vorhanden. Homeoffice ist kein gern gehörte Begriff. Feste Kernarbeitszeiten, die einzuhalten sind.
Weiterbildung wird nicht gefördert, obwohl es ganz groß überall behauptet wird.
Gehalt empfand ich als fair.
Es herrscht eine fast schon depressive Stimmung, viele Kollegen sind nett, jedoch ist gefühlt jeder für sich.
Rivalitäten unter den Abteilungen
Absolut unprofessionell, teilweise geht es bei Gesprächen in die Richtung Mobbing.
Büros sind sehr in die Jahre gekommen, sehr unbequeme Tische und Stühle.
Gute Erreichbarkeit
Siehe oben
Komplette Umstrukturierung. Größere Wertschätzung der Mitarbeiter, Fortbildung wie Menschenführung und Rhetorik für führende Posten.
Nicht sehr angenehm. Viel Bevormundung.
Nicht so gut.
Sehr uninteressant im Unternehmen. Job hat selbstverständlich immer Priorität. Überstunden sind - wenn auch nicht offiziell- erwünscht.
Nur für Favoriten möglich. Eigene Fort-/Ausbildungen neben des Jobs wurden nicht anerkannt.
Ok.
Nicht so schlecht
Nur solange man "funktioniert".
Ist ausbaufähig.
Hier habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Von Motivation habe ich gar nichts gespürt.
Arbeitsplätze waren unmodern. Höhenverstellbare Tische gab es lediglich auf Rezept oder für Führungskräfte.
Findet nur unter den Favoriten der Abteilungen statt. Der Rest befindet sich grundsätzlich in der Holschuld. Selbst dann, wenn man gar nichts über eine Änderung weiß.
Nope.... Thema Favoriten....
Eher seltener.
So verdient kununu Geld.