103 von 233 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
viele Freiheiten und Unterstützungen
Manchmal etwas kleinlich in manchen Dingen..
wenn man in das richtige Team kommt, passt es
für einige reichen 2 tage Homeoffice nicht aus..
teils/teils
wenn man an den richtigen kommt
höhenverstellbare Tische nur mit Arztbescheinigung
es wird schon langsam besser..
es gibt sehr viele unterschiedliche Felder, da muss man sich was aussuchen..
In der Abteilung herrscht ein offener und kaum hirarchiebezogener Umgang miteinander. Das ist nicht überall so.
Hauptsächlich Männer in Führungspositionen, nur wenige Frauen die in Verantwortungsvolle Positionen gelangen.
Von vorherigen Erfahrungen ableiten und nicht immer wieder die gleichen Fehler machen.
Mitarbeiter Befragungen ernst nehmen.
Umfragen durchführen bezüglich tägl. wechselnden Schreibtisch bzw. Arbeitsplatz, Obstkorb, Shopping, Veranstaltung für Mitarbeiter usw ob die Änderung überhaupt Anklang finden würde. Vieles wird einfach beschlossen und halbherzig oder gar nicht weiter verfolgt.
Hohe Arbeitsbelastung
Nicht Markt und Inflationsangepasst
Zu große Großraum Büros
Depending on the area between very good and professional
At least there is a lot of marketing for it.
Usually great within your own team, but only at a direct working level across departments. At a strategic level, however, the goals are often far apart, which of course does not help cohesion.
In my experience, very different depending on the area
Open communication only if it is to your own advantage.
Depending on the area, it's groundhog day very often
Kreative Auslegung der Arbeitsaufgaben, man hat sehr viele Freiheiten.
Nichts
Faires Gehalt + Benefits
Büros könnten moderner ausgestattet sein
Getting worse. Please redesign home office policy. Just imagine someone has a contagious disease, in this company rules.. people have to get a sick leave. ( Coughing that is not severe enough to prevent you from working)
Pool home office policy, if someone has a emergency with their baby, they can not handle it anymore.
Only new people get a good salaries always. HR never open what is the salary range for the job position.
This is only good thing ib this company.
There are some old co-works who working here more than 10 years. But new co-workers case... well..
At least my manager(V3) is super nice, but upper manager case.. only few people has a tech knowledge, we need more engineer not more manager
Pool home office policy
No transparent for a % of salary increases
Even I have a good idea, there is no way to make a project. Everybody talk about Transparency, but nothing successful
How many woman managers do we have? How many disabled people do we have? What is the data for promotion from each departments? No transparently.
Just following big companies. Now working like a copycat.
Das Angebot im Büro, die Reisemöglichkeiten, selbst Verantwortungsvolles Arbeiten, Vertrauensarbeitszeit und Hybride Arbeitsmodelle
Strukturierte, globale Onboarding Prozesse und ein Inkludieren von Fachabteilungen in Veränderungsentscheidungen
Als Public Company in aktueller Zeit ist es verständlich das Prozesse angepasst werden müssen und die Firma effizienter gestaltet werden muss.
Loyale, Freundliche und am Gemeinschaftserfolg orientierte Kolleg:innen in allen Ebenen.
Transparente Kommunikation
Ich finde es wird ausreichend kommuniziert wo die Reise der Firma hin geht.
In sich Verändernden Zeiten kann man viele Prozesse mitgestalten und grundlegend neu aufbauen.
Abhängig von Team und Druck von oben. Wenn zu viel Stress, dann hat keiner bock
2 Tage HO pro Woche ist nicht schlecht, man spart einige Stunden pro Woche, weil man nicht ins Büro fahren muss (je nachdem wie weit man wohnt). Auf andere Seite, durch den Druck entstehen manchmal Überstunden und schnell sind private Pläne abgesagt.
Die Kollegen sind einfach top!
Abhängig von Team, meine ist perfekt!
Transparenz wird immer wieder betont, aber die Kommunikation von oben ist sehr politisch. Man kann nur versuchen zwischen den Zeilen lesen. Dadurch entstehen viele Gerüchte und niemand weiß was am Ende stimmt und was nicht.
Es fehlt nicht an super spannenden Aufgaben. Hier kann man viel lernen und sich weiterentwickeln.
Gehalt, kostenlose Getränke wie Wasser, Cola Zero, Tee und Obst.
Kantine
Parkhaus kostet Geld, den Rest habe ich in den einzelnen Punkten bereits erwähnt. Eindeutig zu viel schlechtes als Gutes. Ich würde weder selbst noch einmal hingehen, noch würde ich jemanden Ionos empfehlen.
Was man verspricht, sollte man einhalten.
Von einer Arbeitsatmosphäre kann bei Ionos nicht gesprochen werden.
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Aktuell hat Ionos noch einen guten Ruf. Aber das wird sich mit der Zeit ändern. Der Wandel ist kaum noch zu stoppen.
Feste Arbeitszeiten, keine Vertrauensarbeit wie in den Vorstellungsgesprächen versprochen. Inoffiziell wurde sogar eine Excel Liste geführt. Jeder Mitarbeiter kann diese Zeiten einsehen und theoretisch abändern.
Man wird für Schulungen/Weiterbildungen gar nicht freigestellt, weil es kategorisch abgelehnt worden ist.
Das einzig gute. Aber auch hier, werden die im Vorstellungsgespräch versprochenen Gehaltserhöhungen (Inflationsanpassungen, regelmäßige Gehaltsrunden 1 x im Jahr) nicht eingehalten. Damit werden eher die Menschen gelockt.
Eindeutig ein gegeneinander anstatt ein miteinander. Hier versucht jeder, jeden kaputt zu machen, um jeden Preis. Die gehen tatsächlich über Leichen.
Da wir ein relativ junges Team hatten, kann ich das schlecht beurteilen
Arrogant, Herabschauend und frech. Die Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen wurde, war für mich schockierend.
Waren okay. Es gab Wasser, Tee und Obst. Aber keine höhen verstellbaren Schreibtische. Das wird, wenn überhaupt nur gegen Attest zur Verfügung gestellt.
Ganz schlimm, auf jegliche Art und Weise
Auf gar keinen Fall. Die Kollegen/innen aus Montabaur werden bevorzugt behandelt.
Man kann darüber streiten. Für mich war es, so la la
Sehr viele politische Machtspiele. Häufig geht es auch nicht darum gemeinsam auf den Erfolg hinzuarbeiten, sondern andere Abteilungen schlecht zu machen um sich besser darstellen zu können. Finger Pointing und Schuldzuweisung sind wichtiger als Problemlösungen.
Nach außen ein gutes Image.
„Vertrauensarbeitszeit“ heißt nichts anderes als dass man keinen Ausgleich für Überstunden bekommt. Wenn man mal früher und pünktlich gehen will, wird man schräg angeguckt. 1 Überstunde pro Tag sollten es mindestens sein.
Innerhalb seines Bereichs möglich.
Gehalt ist durchschnittlich würde ich sagen. Es gibt Unternehmen, die mehr zahlen aber auch welche die weniger zahlen.
Innerhalb der Teams durchaus. Das war es aber auch schon.
Höhenverstellbare Schreibtische sollten heutzutage Standard sein.
Produkte und Projekte sind sehr interessant
Es gibt Respekt für jeden, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben, kein übermäßig wettbewerbsorientiertes Umfeld
- Die Fernarbeitspolitik
- Zusätzlich zu den sich ständig ändernden Visionen und der mangelnden Kommunikation, die zu widersprüchlichen Abteilungsprioritäten führt, setzt die obere Führungsebene nun unrealistische Ziele und betreibt mehr denn je Mikromanagement.
Die Politik der Fernarbeit ist definitiv der wichtigste Punkt, der verbessert werden muss, da mehr Flexibilität besser wäre. Mit zwei Aktionsbereichen:
- Fernarbeitstage sollten nicht auf wöchentlicher Basis, sondern auf jährlicher Basis gezählt werden.
- Es wäre auch interessant, von einem anderen Land aus arbeiten zu können, in dem die IONOS-Gruppe Niederlassungen hat (regelmäßig, nicht nur projektbezogen)
Zusätzlich zu den sich ständig ändernden Visionen und der mangelnden Kommunikation, die zu widersprüchlichen Abteilungsprioritäten führt, setzt die obere Führungsebene nun unrealistische Ziele und betreibt mehr denn je Mikromanagement.
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