73 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Atmosphäre ist super; die Menschen sind super nett; man ist nicht nur eine "Nummer" wie in einem Großkonzern; die Themen, an denen man arbeitet, sind super interessant und wichtig
Die Arbeitslast für verhältnismäßig "wenig" Gehalt (im Vergleich zu anderen Beratungsfirmen)
Besseres Gehalt zahlen (auch in Serviceeinheiten); mehr darauf achten, dass Arbeitsbelastung nicht zu hoch ist / Überstunden reduzieren / mehr Personal einstellen
Das Unternehmen setzt sich in der Nachwuchsförderung zwar Ziele, aber sie werden noch nicht nachdrücklich genug verfolgt.
Das Gehalt ist leider nicht wirklich attraktiv, hier muss sich etwas tun, um junge Kollegen halten zu können.
Die Kolleg*innen!! Auf allen Hierarchieebenen und in allen Bereichen sind die Kolleg*innen immer super freundlich und hilfsbereit, konstruktiv und engagiert.
Ich schätze die freie Arbeitszeitgestaltung und die Flexibilität durch die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
Initiativen im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein sind bei Prognos keine reinen Image-Kampagnen sondern ernstgemeintes Engagement für die gute Sache und steht im Einklang mit den Werten die im Unternehmen gelebt werden.
Es wird ein wertschätzender und angenehm lockerer Umgang unter Kolleg*innen gelebt.
Es gibt aktuell verschiedene glaubwürdig ernstgemeinte Ansätze, die darauf abzielen, die Gleichstellung von Geschlechtern weiter zu verbessern.
Bei Prognos hat man viel Freiraum, seine eigenen Themen und Interessen zu verfolgen. Gute innovative Ideen und Initiativen werden positiv aufgenommen und unterstützt.
Prognos zeichnet sich durch eine wirklich angenehme Atmosphäre aus. Selbst in stressigen Projektphasen bleibt die Atmosphäre angenehm, offen und zugänglich.
Offiziell sollen bei Prognos keine Überstunden gemacht werden. In der Realität ist das stark teamabhängig. In schwierigen Projektphasen habe ich bislang durchaus mit einigen Überstunden zu rechnen gehabt. Das erschwert die Work-Life-Balance. An diesem Thema ist die Firma aber auch aktiv dran und veränderungsbereit.
Vergleichsweise geringes Gehalt ggü anderen Beratungsfirmen. Dafür eine deutlich angenehmere Atmosphäre und keine Ellenbogenkultur.
Selbstverständlich ist dieser Punkt je Team und Bereich unterschiedlich. Ich habe in diesem Feld sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir unterstützen uns gegenseitig und auch wenn privat etwas anliegt, wird das im Job ernst genommen.
Arbeit an gesellschaftsrelevanten Themen der Zukunft ist sinnvoll und macht Spaß
hohe Kollegialität
es wird aktiv daran gearbeitet, mehr Frauen in Führungspositionen zu bekommen
Setzt sich auch mit sich und den eigenen ArbeitnehmerInnen außeinander, Partizipation ist erwünscht und wird gefördert
In manchen Prozessen scheint Prognos in den 2000ern stecken geblieben zu sein, andere sind für viele Zukunftsmusik (bspw. KI). Und diese Schere wird aktuell immer größer, weshalb ich vorschlage, sich mehr mit den alten, kaputten Prozessen zu beschäftigen, statt immer neue, teils KI-gestützte Prozesse darüber zu implementieren.
Teilweise fühle ich mich mehr bei der Arbeit zuhause als umgedreht. Manchmal führt das Interesse an Projekten auch zu höherer Arbeitsbereitschaft.
Meinung: Die rein monetären Gehaltszahlungen scheinen im Vergleich niedriger als bei Konkurrenten, aber das Gesamtpaket aus variabler Vergütung, Fringe Benefits und Wertschätzung innerhalb der Unternehmens überwiegen diesen Nachteil um Längen.
Was sind denn ältere Arbeitnehmer? Ist die Grenze bei 50 oder bei 25?
Langdienende KollegInnen werden sehr geschätzt, deshalb 4 Sterne
Team-Abhängig, aber insgesamt wird Partizipation und realitätsnahe Ziele verfolgt
Einen Stern Abzug Aufgrund der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen.
die interessante Arbeit und gute Zusammenarbeit, Arbeitsflexibilität
Gehalt, Boni, Karrierestufen
mehr zahlen, flexibler mit Karrierestufen umgehen
m.E. zu rigides Karrierestufensystem
Kolleg*innen, Atmosphäre
kaum was zu meckern, s.o.
Bleibt dran, verpasst nicht den Zug bei Diversity Ich glaube euch, dass ihr es wollt – aber ihr müsst Maßnahmen treffen, das gibt’s nicht zum Nulltarif.
Es kann schon mal anstrengend sein – was bei dem Job aber dazugehört. Das Unternehmen tut sein bestes, das abzufedern. In der Umsetzung könnte das von den Führungskräften/vom Projektmanagement noch besser umgesetzt werden.
Tolle Möglichkeiten für Trainings/Schulung, Wechselmöglichkeiten in andere Teams/zu andern Themen. Standort- und Pensenwechsel möglich. Erasmus in Brüssel möglich.
Karriere gut. Gehalt nicht spitzenmäßig, aber hier zählt das Gesamtpaket
Klimaneutralität, viele Social Benefits für Mitarbeitende, viele ehrenamtliche Aktivitäten
Viele ältere Kolleg*innen, jung geblieben und motiviert, man kann viel von lernen.
Keine Luxus-Büros, das wäre aber auch unangemessen. Alles da, was man braucht um gut und komfortabel arbeiten (und reisen) zu können
Defizite bei Frauen in GF & allg.bei Diversität ab der mittleren Führung. Der Wille ist da – soweit glaubwürdig. Aber Lippenbekenntnisse sind bisher nicht mit harten Zielen oder klaren Maßnahmen hinterlegt.
Super spannende Themen, direkt dran an den zukunftsentscheidenden Weggabeln unserer Zeit
Ich kann mich hier den Punkten aus vorangegangenen Bewertungen anschließen: Generell super Kollegen (einschließlich der Vorgesetzten, bis hin zur obersten Management-Ebene), spannende und sinn-volle Projekte. Aspekte wie New Work, Chancen (und Risiken) von KI und generell neue Marktthemen werden proaktiv angegangen.
Es gibt aktuell keine unternehmensweite Lösung, um die Auslastung der Kollegen transparent zu machen.
Geplante Auslastung bzw. Kapazitäten der Kollegen transparent machen. Aktuell wird dies nicht (bzw. nur mit abteilungsinternen Behelfslösungen) umgesetzt. Warum es keine unternehmensweite Lösung gibt, ist nicht klar. Das führt zu eigentlich vollkommen unnötigem Frust, der aber entweder nicht wahrgenommen oder in Kauf genommen wird.
Generell ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Auch Vorgesetzte, einschließlich des Geschäftsführers, sind sehr zugänglich und immer für ein nettes Schwätzchen offen, wenn man sich begegnet.
Die Projekte sind oft sehr stressig und erfordern Flexibilität, was die Arbeitszeiten angeht. Das liegt aber am Markt bzw. am Geschäftsfeld, nicht am Unternehmen. Was das Unternehmen allerdings tun könnte bzw. sollte, ist, mehr Transparenz bzgl. der geplanten Auslastung der Kollegen zu ermöglichen.
Grundsätzlich ist das Gehalt ok. Allerdings gibt es keine Regelung zum Überstundenausgleich. Freizeitausgleich ist teilweise möglich, muss aber vor Anfallen der Überstunden abgestimmt werden bzw. ist Verhandlungssache.
Die Kollegen sind durch die Bank absolut super.
Die Hierarchien sind sehr flach und von dem was ich bisher erlebt habe, ist das Vorgesetztenverhalten wirklich sehr positiv.
Viel Gestaltungsspielraum und wertschätzenden Umgang miteinander. Egal aus welcher Hierarchieebene.
Nach einem Jahr gibt es nichts negatives zu berichten. Man merkt, dass jede/r Sinn in seiner Arbeit sieht und wertgeschätzt wird.
In der Branche ein gutes Standing.
Der Arbeitsalltag ist weitestgehend frei gestaltbar.
Klare Karriere und Kompetenzmodelle. Viele Weiterbildungsangebote.
Ziel ist Klimaneutralität, daran wird stetig gearbeitet.
Wirklich ein tolles Team. Null Ellenbogenverhalten, super miteinander.
Die Aufgaben sind gesellschaftlich relevant und jeder kann in verschiedenen Projekten mitwirken.
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