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Progroup 
AG
Bewertung

Wer psychischen Druck braucht, ist hier richtig !!!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Progroup AG in Landau in der Pfalz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut finde ich, dass ich nicht auf´s Arbeitsamt springen muss um finanziel auszukommen. Ich kann in Ruhe nach einer besseren Arbeit ausschau halten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter ist kein Mensch, sondern eine Nummer, die nach belieben ausgetauscht, ersetzt oder gestrichen wird. Ohne Rücksicht!

Arbeitsatmosphäre

- Einige hier verwenden besonders viel Vaseline, damit es sich noch besser kriechen lässt.
- Fertigmachen gehört zur Tagesordnung und wird unterstützt und gefördert.
- Die Guten werden verprellt und gehen von selbst.
- Management by Champignon ist die Regel: Das Personal wird wie ein Pilz im Dunklen gelassen und ständig mit Mist beworfen wird. Wenn es jemand wagt, seinen Kopf mit guten Vorschlägen herauszustrecken, dann wird er abgeschnitten und verlässt das Unternehmen
Gefühl der Kälte und Angst. Das ständige Kommen und Gehen von Mitarbeitern sagt alles.

Kommunikation

Zielführende Kommunikation kennt die Firma auf allen Ebenen nicht. Kommunikation erfolgt hier nur in Form von Tadel.

Kollegenzusammenhalt

Passen sich an. Mittlerweile alles Einzelkämpfer. Kein Zusammenhalt mehr vorhanden! Ist das Ergebnis von "kompetenter" Führung. Kaum kennt man sie mit Namen, sind sie auch schon wieder entlassen oder haben gekündigt.

Work-Life-Balance

Es wird so getan, als gäbe es das hier, ist aber alles nur Fassade. Unflexibles Arbeits- und Urlaubszeitmodell. Bedürfnisse der Mitarbeiter sind nebensächlich und werden ignoriert. Überstunden sind selbstverständlich. Wer pünktlich Feierabend macht, erntet strafende Blicke.
Arbeiten bis zum umfallen und selbst dann ist es noch zu wenig. 10 - 12 Stunden sind üblich

Vorgesetztenverhalten

Teilweise machtgeile Vorgesetzte die sich auf rücksichtslose und skrupellose Art nach oben gedient und mittlerweile vergessen haben, wo sie hergekommen sind.
Nach oben wird gekratzt, nach unten wird getreten. Wer nicht passt, wird fertig gemacht bis man selbst kündigt oder wird solange beim Geschäftsführer angeschwärzt, bis dieser kündigt.
Tun als wären sie jedermanns bester Kumpel, in Wirklichkeit sind sie hinterhältig und sehen
alle als Rivalen an. Wer nicht ins "Konzept" passt, wird gnadenlos rausgeekelt.

Durch selbstverschuldeten Personalmangel, werden derzeitige Arbeiternehmer zu Mehrarbeit gezwungen. Vorgesetzte haben keinerlei Führungsqualitäten.

Interessante Aufgaben

Aufgaben und Verantwortungen sind nicht eindeutig und werden gerne "spontan" vergeben um dann den "schwarzen Peter" weiterzugeben. Es gibt durchaus interessante Aufgaben, aber extrem unorganisierte und unstrukturierte Arbeitsabläufe.

Gleichberechtigung

Vitamin B zählt mehr als Leisung.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es kaum. Wer kann, geht.

Arbeitsbedingungen

Eine enorm hohe Fluktuation ist hier offensichtlich genauso normal wie der katastrophale Umgangston. Alle die auf Intrigen, nach oben schleimen und nach unten treten stehen, sind hier gut aufgehoben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So ein Wortschatz gibt es in der Firma nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich bezahlt. Im Vergleich zu Konkurrenzunternehmen im Umfeld und der geleisteten Arbeit ist es allerdings wenig. "Heuchlerrisches Getue"

Image

Darstellung nach außen stimmt nicht mit Realität überein. Die Mitarbeiter lachen über die Firma und deren Strukturen, das Chaos und die ständig neuen Visionen der Geschäftsleitung. Eine Du-Kultur auf Kommando kann nicht funktionieren und macht die Situation nicht besser.

Karriere/Weiterbildung

Um Karriere zu machen, muss man ein "Günstling" sein; nach oben wird Vaseline benötigt nach unten kann getreten werden.

Weiterbildung wird hier nicht angeboten, man könnte ja zu viel wissen und die "Oberen" gefährden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan BeckBereichsleiter HR

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für deine umfassende Bewertung. Wir bedauern es sehr zu hören, dass deine aktuelle Situation für dich nicht zufriedenstellend ist.

Für uns ist das Wohl unserer Mitarbeiter sehr wichtig, deshalb nehmen wir uns dein Feedback zu Herzen und möchten gerne daraus lernen.

Wir möchten dir gern vorschlagen, direkten Kontakt mit mir als Personalchef, deinem zuständigen HR Business Partner oder auch dem Vorstand oder den Bereichsleitern Kontakt aufzunehmen, um persönlich über Kritikpunkte zu sprechen und Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.

Viele Grüße,

Stefan Beck

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