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Progroup 
AG
Bewertung

Es muss dringend gehandelt werden!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Progroup Paper PM3 GmbH in Sandersdorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hier könnte viel mehr stehen, wenn sich was ändern würde! Deshalb kann ich auch Progroup als Arbeitgeber nicht weiter empfehlen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das was aufgezählt wurde.

Verbesserungsvorschläge

-Weihnachts- und Urlaubsgeld zahlen!
-Lohnmodel erneuern
-Grundlohn Erhöhung. Wir sind nicht Eisenhüttenstadt wo es nur Wald und Sand gibt, sondern hier in der Region siedeln sich immer mehr Unternehmen an die weit aus bessere Leistungen für ihre Mitarbeiter haben als Progroup.
-Inflationsausgleich 3000€ NETTO! Wer 5000€ Prämie an neue Mitarbeiter zahlen kann, kann auch die Kollegen entlasten!!!
-Schichtmodel ändern, bessere Work-Life-Balance
-Vorgesetztenverhalten muss sich dringend ändern, Ignoranz, Arroganz haben hier nichts zu suchen!
-Produktionsleitung sollte sich um ihre Tagesaufgaben kümmern und nicht aktiv die Maschine fahren bzw. Siebe und Filze Nass machen! Das ist nicht deren Aufgabe. So würde sicherlich die Situation ein bisschen ändern und die wesentlichen Aufgaben würden erfüllt werden.
-Arbeitssicherheit muss eingehalten werden und nicht immer wieder aufs neue umgangen werden. Papier ist nicht alles, Menschenleben sind nicht ersetzbar!
-zu guter Letzt sollte die Konzernführung endlich die Kollegen intensiv zuhören und Lösungen finden, anstatt zu ignorieren. Die 80ziger Jahre Zeit mit knüppeln, Überstunden machen ist vorbei! Wer mit der Zeit nicht mit geht hat pech!

Arbeitsatmosphäre

In den Schichten okay, außerhalb eher fragwürdig

Kommunikation

Ganz schlecht.

Kollegenzusammenhalt

In den Schichten okay (relativ gesehen). Außerhalb eher Konkurrenzkampf

Work-Life-Balance

nicht vorhanden, knüppeln am besten 24h rund um die Uhr

Vorgesetztenverhalten

Bis auf wenige ausnahmen eher Ignorant, Arrogant und Egoistisch. Versprechen werden nicht eingehalten.

Interessante Aufgaben

kommt drauf an.

Gleichberechtigung

soweit okay, sofern man tief drin steckt

Umgang mit älteren Kollegen

haben kaum welche

Arbeitsbedingungen

Soweit okay, aber Arbeitssicherheit ist allgegenwärtig und wird seitens der Produktionsleitung gepredigt, aber halten sich selber nicht dran und setzen die Kollegen massiv unter Druck.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die KWB bringt Nachhaltigkeit rein, verbessert wird es durch das neue Kraftwerk.

Gehalt/Sozialleistungen

Weihnachts- und Urlaubsgeld fehlen. Grundlohnerhöhung muss unbedingt erfolgen. Bedeutet auch das dass derzeitige Lohnsystem von Grund auf geändert werden muss. Eher ist es eine Bestrafung als eine Bereicherung.

Image

Selbstgemachtes Leid. Kann um einiges besser werden, wenn man sich den neuen Gegebenheiten endlich anpasst. Bedeutet das 80ziger Jahre denken muss weg. Knüppeln bis zum umfallen, Überstunden machen und ständig auch in der Freizeit bereit für die Firma sein geht einfach nicht.

Karriere/Weiterbildung

Viele Versprechen doch es wird nichts eingehalte oder umgesetzt! Bei vielen Kollegen mangelt es an Fachliche Weiterbildungen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan BeckBereichsleiter HR

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

wirklich schade, dass du deiner Arbeit bei Progroup kaum etwas Positives abgewinnen kannst.
Zum 4-Schichtsystem können wir sagen, dass die Bedingungen für jeden Mitarbeitenden, der sich für Progroup entscheidet, von Beginn an transparent sind. Jeder kann individuell entscheiden, ob das Arbeitszeit-Modell zur eigenen Lebenssituation passt.

Zu den Tarifabschlüssen der Papierbranche: Entgelterhöhung und Inflationsprämie wird hier für eine Laufzeit von zwei Jahren vorgeschlagen. Bei Progroup passen wir das Entgelt stets jährlich an. Dadurch bleiben wir flexibel, können schneller reagieren und liegen damit 2023 deutlich über dem Jahresdurchschnitt.
Zur Wechselprämie: Auch wir bei Progroup spüren den Fachkräftemangel. Durch die angesprochene Wechselprämie setzen wir einen Impuls, um unsere Mitarbeitenden zu entlasten, denn sie spüren die unbesetzten Stellen in ihrer täglichen Arbeit.

Von unseren Führungskräften erwarten wir aktive Führungsarbeit. Dies bedeutet auch für jegliche Art von Feedback eine Plattform zu bieten, um das Werk, die Prozesse und die Kommunikation Stück für Stück zu verbessern. Dafür brauchen wir engagierte Mitarbeitende, die etwas bewegen.

Stefan Beck

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