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PROJECT 
Immobilien 
Gruppe
Bewertung

Hausgemachte Probleme an allen Ecken...

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PROJECT Immobilien Gruppe in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ehrlich gesagt leider nicht mehr viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge

Das wichtigste Kapital, den Mitarbeiter, ernst nehmen und wertschätzen.
Die Unternehmswerte, allen voran Respekt, nicht nur als Wert kommunizieren, sondern auch leben.
Das Potenzial der vorhandenen Mitarbeiter nutzen und nicht nur neue Leute einstellen die meiste nach der Probezeit wieder weg sind.
Transparente Kommunikation von Vorstand, Geschäftsführung über Personal bis hin zu den einzelnen Vorgesetzten.
Führungsstruktur abspecken, sodass nicht jeder zweite Mitarbeiter ein „Leiter“ ist
Auf die Erfahrung und Expertise der Mitarbeiter vertrauen und keine sinnlosen Ideen durchboxen, nur weil sie von Geschäftsführung/Vorstand so gewünscht sind.
Allgemein gilt, die vorangegangen negativen Bewertungen sich zu Herzen nehmen

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist bereits innerhalb der eigenen Abteilung von fehlendem Vertrauen und Missgunst geprägt. Sobald es zu Kontakt mit anderen Abteilungen kommt hat man den Eindruck, dass jeder gegen jeden arbeitet. Sehr hohe Fluktuation und in manchen Abteilungen hat man gefühlt nach 6 Monate Probezeit wieder einen neuen Ansprechpartner.

Kommunikation

Faktisch nicht vorhanden, weder Abteilungsintern noch Abteilungsübergreifend.
Getroffene Entscheidungen werden vergessen oder absichtlich nicht kommuniziert, sodass der „einfache“ Mitarbeiter oft nur durch Zufall mitbekommt, dass sich z. B. Prozesse, Strukturen oder sonstige Sachen geändert haben.
Kurzarbeit wurde erst unmittelbar vor Beginn bekannt gegeben. Kaum und sehr späte Informationen seitens des Unternehmens

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt innerhalb der eigenen Abteilung durchwachsen. In Einzelfällen sehr guter Zusammenhalt aber grundsätzlich eher schwach.
Durch viele verschiedene Standorte kennt man andere Abteilungen fast ausschließlich nur von E-Mail und Telefon. Hier besteht überhaupt kein Kollegenzusammenhalt.

Work-Life-Balance

Homeoffice nicht gern gesehen bzw. unerwünscht und nur in Ausnahmefällen genehmigt. Durch Corona zwangsläufig im Homeoffice. Ein Umdenken im Unternehmen wird nach den Corona-Maßnahmen vermutlich nicht stattfinden. Überstunden manchmal nötig und gefordert aber diese kann man auch in Absprache mit dem Vorgesetzten meist unkompliziert wieder abbauen. 28 Tage Urlaub sind ok

Vorgesetztenverhalten

Ideen der Mitarbeiter werden als die der Führungskraft verkauft. Die Vorgesetzten besuchen Führungskräfteschulungen aber dort wird entweder nichts vermittelt oder die Vorgesetzten nehmen sich nichts zu Herzen.
Vorgesetzte setzen sich nur kaum bis gar nicht für die Mitarbeiter ein, sondern geben jeglichen Druck oder Entscheidung direkt nach unten weiter.
Die Mitarbeiter werden teilweise gegeneinander ausgespielt und hinter dem Rücken über jeweils andere negativ geredet

Interessante Aufgaben

Nicht wirklich.. immer nur dieselben Aufgaben. Innovative, nachhaltige und vor allem sinnvolle Ideen werden mit dem Verweis auf Kosten oder Aufwand grundsätzlich abgelehnt.
In jüngerer Zeit werden viele Berichte und Auswertungen gefordert, die aber offensichtlich nur bedingt Einfluss auf die zukünftige Strategie haben -> Arbeitsbeschaffungsmaßnahme

Gleichberechtigung

Wenn es denn sowas wie Gleichberechtigung geben würden…
Wer am lautesten schreit (unabhängig davon, ob die Qualität der Arbeit gut ist) wird am meisten beachtet und „gefördert“ sofern man von einer Förderung sprechen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen. In meiner Abteilung gibt es kaum ältere Kollegen und zu anderen Abteilungen hat man keinen Kontakt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmaterialien auf akzeptablem Stand, Büro ist gut aber im Sommer leider nicht klimatisiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soziales Engagement soll durch die Life Stiftung suggeriert werden aber das ist leider auch mehr Schein als Sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt, selbst bei mehrjähriger Berufserfahrung, Betriebszugehörigkeit und steigender Qualifikation aufgrund von Schulungen/Weiterbildungen auf eigene Kosten.
Wenn Gehalt erhöht wird dann nicht nach Leistung oder Qualifikation, sondern ausschließlich nach Sympathie.
Kaum Sozialleistungen… Betriebliche Altersvorsorge wird seit kurzem angeboten ebenso gibt es alle zwei Monate 44 Euro auf eine Geldkarte, das war es aber auch schon.

Image

Baubranche hat allgemein ein schlechtes Image. Von externen Partnern hört man leider auch oft, dass Project Immobilien extern auch oft als negativ wahrgenommen wird.

Karriere/Weiterbildung

Karriere nur möglich, wenn man ja und Amen sagt oder man sich mit den richtigen Leuten gut stellt. Sagt man seine evtl. kritische Meinung ist keine "Karriere" möglich. Gefühlt gibt es mehr Team-, Bereichs- und Abteilungsleiter als normale Mitarbeiter
Weiterbildung nicht möglich, außer man möchte lernen wie man eine Präsentation hält oder ein paar Excel-Tricks. In 2020 sind selbst diese „Weiterbildungen“ nicht möglich.

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