23 von 345 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe mich dort über viele Jahre sehr wohl gefühlt und habe mich beruflich wie auch persönlich entwickelt. Dies lag aber sicher zu einem großen Teil an meinen direkten Kollegen und dem Team was ich formen und mitgestalten konnte.
Ob und wie es weiter geht steht in den Sternen.
Vor Jahren Schlecht, dann wieder Besser und nun wieder dahin.
Sehr hohe Arbeitsbelastung. Im Grunde sind viele Kollegen daran auch selber Schuld, denn wenn die Arbeit immer wieder von wenigen gemacht wird, wozu denn neue Kollegen einstellen? Corona hat das HomeOffice möglich gemacht und dies ist dann geblieben. natürlich braucht man dann auch viel weniger Arbeitsplätze im Büro.
Es wurde das nötigste gezahlt, jeder Tarif im Bau ist höher.
Wir saßen alle in einem Boot und man hat sich geholfen wo man nur konnte.
Der Ton macht die Musik und dieser war oft rau.
Modern und man bekommt was man braucht.
Mit den direkten Vorgesetzten sehr gut. Unternehmensweit sicher stark ausbaubar und zum Schluss unterirdisch.
Es muss dringend "klartext" gesprochen werden. Es muss "links" gesagt sein und auch "links" gemeint sein und dies in allem struckturen. Die Angestellten wollen wissen wo der wind weht. Es tut auch mal gut, den einen schlag zu spüren, als wenn man von allem richtungen einen auf dem Deckel bekommt. Es ist ein Unternehmen und kein Abgeordnetenhaus.
Corona, und die derzeitige Kriese und die Unsicherheit läst sich ganz klar spüren. Mann braucht schon eine zimmlich dickehaut, um sich die betrübtheit abschüteln zu können oder sich nicht anstecken zu lassen. War vor zwei Jahren ganz anders. Leider.
Man merkt es bei Externen Firmen, das sie nicht mehr mit einem zusammen arbeiten wollen.
Unausgeglichen. Wie gesagt. Mit dicker Haut läst sich da schon Punkte raushollen.
darüber reden wir besser nicht.
was uns verbindet ist die gemeinsame Unsicherheit.
Jeder kämpft nur noch für sich. Denoch gibt es die die noch auf einem zu gehen und einem Unter die Arme greifen. Aber es ist kein vergleich vor zwei jahren.
Es ist eher umgekährt. Die "alten" Herrschaften lassen kaum spielraum für neues. Klagen und jammern über jedes und dieses. Ich habe es so und so gelernt. Wann? Vor tausend jahren hätte das vielicht noch einen sinn gehabt.
Ein einziges trauer spiel. Die besten sind schon lange weg. Die idioten auch. Was bleibt? läst sich schwer beschreiben/sagen.
Es geht. Die Ordnerstrucktur ist ein reinster irrgarten. Einfach nochmal im Ordner einen Ordner anlegen, und den wieder ablegen wo der ander einen weiteren anlegt und der nächste damit beschäftigt ist einen anzulegen, weil er/sie nimmer weiß wohin damit.
Schwer. Man versucht seine arbeit zu machen, aber wenn Unsicherheit als Würzbeilage dient, weil man plötzlich was anderes behauptet als das was abgesprochen wurde, ist es schwer seine Arbeit anständig zu machen.
Es gibt noch die einen die dich noch mitreden lassen!
Man könnte es vor zwei jahren als ein sinbild der Kreativität beschreiben (Ich konnte da sehr viel lernen). Heute läst sich das bild eher grautönig beschreiben.
Ein gutes Unternehmen welches über 25 Jahre besteht und welches den Boom der Immobilienwirtschaft mitnehmen konnte, sollte eigentlich so gut gewirtschaftet (Rücklagen) haben, dass Corona, Zinsanstieg, usw. keine Auslöser sein dürfen, dass man so ins wanken gerät. Es ist traurig zu sehen, dass aus Fehlern nicht gelernt wurde und die Gier in speziellen Bereichen so groß ist. Mein Verbesserungsvorschlag wäre die Werte zu überarbeiten, mit denen großspurig geprahlt wird und zur Abwechslung die Probleme am Ursprung zu packen. Wenn man Baumwurzeln beseitigen möchte, weil sie Schäden an der Straße verursachen, wird man mit gesundem Menschenverstand als Lösung wohl kaum die Baumkrone zurecht stutzen.
Jede Abteilung kocht ihr eigenes Süppchen. Abstimmungen und Zuverlässigkeit eine Katastrophe.
Wenn man in der richtigen Abteilung ist, ist der Kollegenzusammenhalt vielleicht das, was man als positiv benennen kann.
Druck wird von denjenigen nach unten geschoben, welche zuständig dafür sind, dass der Druck überhaupt entstanden ist/entsteht. Würde man zur Abwechslung mal zum richtigen Zeitpunkt richtige Entscheidungen treffen, die auf Know-How und Können basieren, könnte man sich so viel eigenen Druck und Druck den man weitergeben "muss" sparen.
Kein Wort zur Unternehmenssituation, kein Wort zu strategischem Vorgehen - dafür aber dann eine sehr unprofessionelle Kündigung. Das ist die Kommunikationspolitik die allgemein gepflegt wird.
Also nicht nur das hier plötzlich positve Bewertungen auftauchen um die negativen zu vertreiben, (Wer bitte schreibt denn "I love it" o. "Bewertung" ohne es weiter auszuführen?) nein negative Bewertungen werden auch noch gelöscht.
Viel schlimmer jedoch sind gerade die Kollegen aus den eigenen Reihen! Wieso greift ihr den Vertrieb an? Wir sind diejenigen die das Geld in die Firma bringen und damit eure Jobs sichern, den ihr im übrigen oft erschwert weil ihr mit Unterlagen oder Antworten nicht beikommt. Aber der Vertrieb ist zu schwach...
Wir haben den finanziellen Segen und ihr arbeitet mehr? Arbeitet ihr 6 Tage die Woche? Bekommt ihr auch morgens um halb 8 und abends um 7 Kundenanrufe? Geschweige denn am Wochenende? Habt ihr euch auch in der Corona Hochphase (als jeder Kontakte meiden sollte) an die Front gestellt, die Gesundheit gefährdet und Termine gemacht mit möglichst vielen Kunden um dem Unternehmen Umsatz zu generieren? Wir haben das getan und erfolgreich. Nur zur Info wir sind nicht frech o. verwöhnt wenn wir Geld für Urlaub o. Krankheit erhalten. Es steht uns gesetzlich zu. Verkaufen wir nichts erhalten wir nur Mindestlohn. Woher wisst ihr überhaupt was die Kollegen einklagen
Mitarbeiter werden im Dunklen stehen gelassen.
Aufhören positive Bewertungen zu faken.
Aufhören negative Bewertungen zu löschen.
Kommunikation hat dringenden Handlungsbedarf.
Wie man sieht, zerfleischen sich jetzt die Kollegen hier untereinander und greifen sich an.
Hier gönnt keiner dem anderen was. Bestes Beispiel einfach mal runter scrollen.
Leider werden hier verschiedene Mitarbeiter bevorzugt.
Offensichtlich lässt die Kommunikation stark zu wünschen übrig. Wenn man sich die "positiven" Bewertungen durchliest wird das auch hier oft bemängelt bzw. gibt es in der Bewertung Widersprüche ;)
Manche werden bevorzugt oder dürfen sich quasi alles erlauben. Hier besteht noch Nachholbedarf.
Super Stimmung - guter Arbeitgeber - alle sind bemüht
In meiner Abteilung und im ganzen Gebäude super Stimmung
flexible Zeiten und auch bei wichtigen Termin kein Problem. Manchmal hoher Arbeitsanfall
Kann ich noch nicht beurteilen - gibt aber Weiterbildungskatalog
Ich sag nur : Teamevent
kann mich nicht beschweren -
Alles Standard so wie es sein soll - Home office und der Umgang mit Corona einfach top
Ich bin noch nicht so lange dabei - aber es funktioniert gut. Die Einarbeitung war prima und alle Fragen werden beantwortet
Könnte immer mehr sein...
Kein Problem im Unternehmen
Es wird viel Vertrauen entgegen gebracht, wenn man sich engagiert und einbringt. Es wird nichts geschenkt, aber man kann sich einbringen.
Teilweise zu starkes Abteilungsdenken. Anregungen aus anderen Abteilungen werden nicht angenommen. Teilweise nur aus dem Grund zurückgewiesen. Jungen Kollegen generell die Kompetenz abgesprochen.
Mehr informieren und neben den allgemeinen Infos im Intranet auch über die Vorgesetzten allgemeine Unternehmensentwicklungen kommunizieren.
Die Atmosphäre ist gut. Die Kollegen arbeiten vertrauensvoll zusammen und die Vorgesetzten sind immer ansprechbar und hören einem zu. Es wird viel Vertrauen entgegengebracht und auch Fehler angenommen und fair aufgearbeitet.
Mit Corona ist viel passiert: Mobiles Arbeiten ist möglich und wird gefördert, Vertrauensarbeitszeit ermöglicht auch mal private (Arzt-)Termine tagsüber. Urlaube werden auch kurzfristig genehmigt, wenn es im Ablauf klappt.
Weiterbildung wird gefördert. Es werden Katalogangebote bereitgestellt, individuelle Angebote müssen selbst mit dem Vorgesetzten besprochen werden.
Karriere ist je nach Fachbereich schwierig, da niedrige Hierarchien. Karriere mit mehr Verantwortung möglich.
Insgesamt in Ordnung, man muss selbst verhandeln.
Es wird, letztlich zu viel Papier
Bei uns in der Abteilung super. Alle engagiert und man hilft sich gegenseitig.
Insgesamt ein junges Team, aber Einschränkungen sind nicht bekannt.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Einzelne verhalten sich nicht immer fair (abteilungsübergreifend), aber das gibt es überall. In der Abteilung wird viel Rückhalt verspürt.
Viele unterschiedliche Büros, eine Zusammenfassung an einem Standort wäre besser. Büros sind meist modern, aber ohne Klimaanlage. PCs sind neu, manchmal muss man um Zusatzausstattung argumentieren.
Die fachbezogene Kommunikation ist gut. Bzgl. strategischer Entscheidungen oder allgemein betrieblicher Abläufe könnten die direkten Vorgesetzten besser informieren. Es gibt ein Intranet, mehr Infos wären aber hilfreich.
keine Einschränkungen
Hängt vom Arbeitsplatz ab und vom eigenen Engagement. Es besteht immer die Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen und interessante Aufgaben zu übernehmen oder an solchen mitzuwirken.
Durch die Abhängigkeit von der Invest Gruppe wird ein Großteil der internen Schwierigkeiten begründet.
Die eigenen werte Ernst nehmen. Ehrlichkeit würde schon ein ganzes Stück helfen.
Die Mitarbeiter fördern und unterstützen.. evtl könnte man damit auch die starke Fluktuation mildern
Fehlerkultur gibt es nicht, es wird immer schnell nach einem Schuldigen gesucht. Auch Abteilungsübergreifend. Lob gibts jährlich im Feedback Gespräch, abgesehen davon gibts nur Stress, falls Probleme aufkommen.
„Vertrauensarbeitszeit“, d.h. Jeder Arbeitet mehr Stunden als er müsste
In unserer Abteilung haben die Kollegen sich gut verstanden
Lügen, Misstrauen. Häufig mitbekommen, dass Vorgesetzte ihre Mitarbeiter als Schutzschild verwenden
Es gibt ein Intranet. Stark bemerkbar, dass es sich dabei um ein Marketing Instrument handelt: Dort werden Erfolge kommuniziert oder Corona Updates gepostet. Stellenabbau, der sich über die ganze Unternehmensgruppe zieht und Umstrukturierungen werden dort nicht erwähnt oder erklärt. Man erfährt als einfacher Mitarbeiter nur über den Flurfunk zuverlässig neues. Wenn die Vorgesetzten auf einzelnes angesprochen werden, wird häufig auch mal gelogen um ein unangenehmes Gespräch zu vermeiden
Es gibt eine Bonuskarte.
- kein Weihnachtsgeld
- kein Urlaubsgeld
Man muss gut verhandeln können, um ein normales Gehalt rauszuholen. Die meisten sind unter dem Durchschnitt.
Edenred-Karte, mobiles arbeiten,
Mehr zuhören und Führungsmangel ehrlich angehen
Aufgrund der dringend notwendigen Umstrukturierung etwas nach unten gerutscht - aber Weichen für die Zukunft wurden gestellt
Gerade jetzt in etwas "schwierigeren" Zeiten / Corona war/ist die Firma sehr entgegenkommen und hat unheimlich schnell und sicher reagiert. Homeoffice und eine maximales Verständnis für Eltern war geg
Schulung möglich
schwierig zu beurteilen
kein Problem
vertrauensvollle Zusammenarbeit
flexibel und gut
immer gegenben
Für Berufseinsteiger (und nur für diese) : Fachlich viel zu Lernen.
Gelegenheit zu erfahren, wie man mit Stress und fehlendem Entscheidungswillen umgeht.
S.u.
Insbesondere, dass seit Jahren bekannte Themen ignoriert werden (Führungslose Führungskräfte)
In kleinsten Gruppen okay, insgesamt viel Misstrauen. Wissen, dass man nur wegen steigenden Immobilienpreisen überleben kann, belastet.
(2020 Project investment rating scope asset)
Wenn die Fondsgruppe, die das Geld für die Project Immobilien (PI) besorgt, eine Kreditratingbegrenzung aufgrund der Personalfluktuation der PI erhält, sollte das Warnung genug sein!
Nachvollziehbar ramponiert
40-Std.-Woche. Arbeitszeitmodell aus den frühen 2000er Jahren. Überstunden gern gesehen und teilweise auch verlangt, aber natürlich unbezahlt / ohne Ausgleich.
Home office äußerst ungern gesehen, auch unter Corona Wechselschichtbetrieb, obwohl die Arbeit absolut standortunabhängig ist.
Reisezeit ist in der Regel (Zugfahrt) Pausenzeit.
Führungsstellen sind besetzt und bleiben es auch, dort relativ solide Gehälter. Vor allem aber Angst der jeweiligen Chefs, dass jemand aufrückt, der mehr kann, als sie selbst. Besetzung daher nicht nach Qualifikation sondern nach Sympathien.
Weiterbildung sehr selten und wenn, dann nur nach Bitteln und Betteln.
12 pünktliche Gehälter, allerdings sehr deutlich unter dem Marktdurchschnitt. 250 €/p.a. auf Mitarbeiterkarte. Das war's.
Betriebsrat: nein
Weihnachtsgeld: nein
Urlaubsgeld: nein
Bonuszahlungen: nein
Frisches Obst: nein
Zuschuss zum ÖPNV: nein
Stellplätze für alle Mitarbeiter: nein
Gehaltserhöhungen: nur bei Sympathie
Was ist das? Papier ist da, um bedruckt zu werden!
Absolut abteilungsabhängig. In kleinen Gruppen prima, insgesamt aber schlecht. Die Vorstände geben ihre gegenseitige Abneigung an ihre Abteilungen weiter.
Aufgrund hoher Fluktuation kaum vorhanden.
Kaum Feedback, wenig Einsetzen für die eigenen Mitarbeiter. Unkenntnis darüber, was das eigene Team eigentlich tut.
Veraltete Hardware, kaum höhenverstellbare Tische (nur gegen Attest), teils Großraumbüros. Teils aber auch solide Zweierbüros.
Kein Informationsfluss. Erkenntnisse werden bewusst zurückgehalten. Jeder behält sein Wissen für sich.
Weibliche Vorstände: 0
Weibliche Führungskräfte: Kaum
Spannende Aufgaben gäbe es genug, aber der Wille, jenseits ausgetrampelter Wege zu denken, fehlt im Management.
Die Stimmung unter Kollegen ist wirklich gut, man unterstützt sich gegenseitig und wird sehr herzlich aufgenommen.
Gut erreichbare Standorte.
Flexible Arbeitszeiten.
Weiterhin Kritik ernst nehmen und anpassungsfähig bleiben. Mit der Umstrukturierung wird aber meiner Meinung nach ein guter Weg angestoßen.
Gerade im Immobilienumfeld ist das Unternehmen bekannt und hat ein gutes Image. Es gibt eine Stiftung, die sich für soziale Projekte einsetzt.
Mit 40-Stunden Regelarbeitszeit ist man zwar im oberen Bereich, Überstunden werden aber nicht erwartet. Falls doch mal mehr zu tun ist, kann das auch wieder ausgeglichen werden.
Es wurden nun auch unabhängig von Corona Möglichkeiten zum Home Office geschaffen. Auf die Situation von Eltern wird aktuell gut eingegangen, so dass auch hier die Vereinbarkeit gegeben ist.
Es gibt ein unternehmensweites Schulungsangebot. Aktuell gibt es ein Online-Angebot.
Fachliche Weiterbildungen könnten noch mehr fokussiert werden, aber auch das ist nach Absprache möglich.
es gibt ein paar "Extras" wie z.B. eine Karte, auf die zweimonatlich 44€ aufgebucht werden, ein Rabattportal oder die Möglichkeit ein Fahrrad zu leasen. Als Dankeschön der Firma für den Zusammenhalt während der Corona-Krise gab es zu Weihnachten für alle Mitarbeiter einen halben Sonderurlaubstag.
Hier könnte noch mehr getan werden, es wurde dazu aber wohl ein Arbeitskreis eingerichtet, um sich dem Thema Nachhaltigkeit anzunehmen.
Mit meinen Kollegen verstehe ich mich super und der Zusammenhalt ist da.
Mit meinen Vorgesetzten bin ich ständig im Austausch und sie geben mir das Gefühl, wichtig für das Team zu sein. Manchmal gibt es Themen, die auch nicht im Einflussbereich der Vorgesetzten liegen. Hier habe ich das Gefühl, dass dann aber offen darüber gesprochen wird.
Die Arbeitsplätze sind modern, auch die technische Ausstattung ist gut und Programme sind auf aktuellem technischen Stand.
Durch einsehbare definierte Prozessabläufe wird die Arbeit erleichtert.
Unternehmensweite Informationen werden vor allem über das Intranet bekanntgegeben. Dadurch ist man in der Regel gut informiert, was im Unternehmen passiert. Auch über den aktuellen Umstrukturierungsprozess wird regelmäßig informiert.
Das Unternehmen hat viele Standorte, was die persönliche Kommunikation einschränkt. Da wo Schnittstellen sind, ist man über Teams aber gut im Austausch.
Es gibt zwar keine Frau mehr im Vorstand, ansonsten aber absolut über alle Ebenen hinweg vorhanden.
Nicht in jeder Tätigkeit gibt es ständig neue und aufregende Themen, vieles ist auch Tagesgeschäft. Dennoch lernt man immer wieder dazu.
So verdient kununu Geld.