155 von 345 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine Kollegen sind der Hammer und das hört man von vielen Abteilungen, dass die Kollegen einen super starken Zusammenhalt haben.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen muss besser werden, dennoch sind wir hier auf dem richtigen Weg.
Ich würde hier wirklich gerne zumindest eine positive Sache schreiben, mir fällt jedoch keine ein.
Alles. Schlechter Umgang, schlechte Kommunikation, meiner Meinung nach schlechtes Gehalt und schlechte Karriereperspektiven und so weiter...
Auf Kritik und Verbesserungsvorschläge wurde hier noch nie Rücksicht genommen, deshalb kann man sich das sparen.
Aufgrund hoher Fluktuation schlechte Atmosphäre mit viel Unsicherheit
In der Branche hat das Unternehmen nicht den besten Ruf. Meiner Meinung nach völlig zurecht
Durch stark schwankendes Arbeitspensum und Fluktuation eher schlecht
Unterdurchschnittliche Möglichkeiten
Gehalt empfand ich als unterdurchschnittlich. Sozialleistungen auch nicht vorhanden
Hier ist mir nichts positives bekannt
Eher schlecht. Abteilungsübergreifend gar nicht vorhanden
Hier ist mir leider nichts positives aufgefallen.
Unprofessionell
Unangenehm in der derzeitigen Sitiuation dort zu arbeiten. Alle sind schlecht gelaunt.
Kommunikation gibt es dort praktisch nur über den Flurfunk
Für mich nicht wirklich erkennbar
Gehalt kommt pünktlich
Wie mit langjährigen, guten Mitarbeitern umgegangen wird. Einfach reinzitiert, Kündigung hingeknallt, fertig.
Jahrelang künstlich alles aufgebauscht und Leiterposten vergeben, anstatt mal auf Vorschläge und Einbringung „einfacher„ Mitarbeiter zu hören. Was hier für Geld verschleudert wurde wegen unfähigen Projektmanagern und Leitern, ist der Wahnsinn schlechthin.
Aus Fehlern lernen, anstatt immer die gleichen zu machen
In den einzelnen Abteilungen nette Kollegen und Zusammenhalt
Ist ganz schlecht, wie über die Firma „draußen „ geredet wird. Aber zu Recht.
Man erfährt alles nur über Buschfunk bzw. Kann 1 und 1 zusammen zählen
Leider zu viele und fehlbesetzte Männer (und wenige Frauen) in Machtpositionen, die Dinge erst totbesprechen und dann totschweigen.
Menschen einbinden, informieren, mitnehmen, Vertrauen schaffen, Feedback annehmen, was tun, aktiv werden, mutig sein.
Unterkühlt, distanziert, misstrauisch, Unterstellungen vorprogrammiert
0 Sterne
Kaum was zu tun, weil Genehmigungen ausbleiben. Keine Motivation. Kein Team Spirit. Man dreht Däumchen und keiner merkts.
Man kann hier gut arbeiten, wenn man keine Ambitionen und Ansprüche hat, viel vom Privatleben haben will und jeden Monat sein Geld bekommen möchte.
Unausgewogen verteilt
Manchmal isst man zusammen Mittag. Manchmal findet pflichtmäßig ein Teamevent statt. Oft sind Leute im Home Office. Jeder wie er will. Nach Feierabend macht jeder seins.
"Kopf-in-den-Sand"- oder "Nicht-meine-Verantwortung"-Strategie.
Man sagt sich "Hallo" am Morgen. Aber nicht mal das können alle. Ansonsten kommt hin und wieder mal was von oben nach unten durchgesickert, meist aber über den Flurfunk.
Potenzial vorhanden. Leider wird an den falschen Enden gespart. Möglichkeiten werden nicht erkannt oder man hat Angst was anzupacken.
Es muss dringend "klartext" gesprochen werden. Es muss "links" gesagt sein und auch "links" gemeint sein und dies in allem struckturen. Die Angestellten wollen wissen wo der wind weht. Es tut auch mal gut, den einen schlag zu spüren, als wenn man von allem richtungen einen auf dem Deckel bekommt. Es ist ein Unternehmen und kein Abgeordnetenhaus.
Corona, und die derzeitige Kriese und die Unsicherheit läst sich ganz klar spüren. Mann braucht schon eine zimmlich dickehaut, um sich die betrübtheit abschüteln zu können oder sich nicht anstecken zu lassen. War vor zwei Jahren ganz anders. Leider.
Man merkt es bei Externen Firmen, das sie nicht mehr mit einem zusammen arbeiten wollen.
Unausgeglichen. Wie gesagt. Mit dicker Haut läst sich da schon Punkte raushollen.
darüber reden wir besser nicht.
was uns verbindet ist die gemeinsame Unsicherheit.
Jeder kämpft nur noch für sich. Denoch gibt es die die noch auf einem zu gehen und einem Unter die Arme greifen. Aber es ist kein vergleich vor zwei jahren.
Es ist eher umgekährt. Die "alten" Herrschaften lassen kaum spielraum für neues. Klagen und jammern über jedes und dieses. Ich habe es so und so gelernt. Wann? Vor tausend jahren hätte das vielicht noch einen sinn gehabt.
Ein einziges trauer spiel. Die besten sind schon lange weg. Die idioten auch. Was bleibt? läst sich schwer beschreiben/sagen.
Es geht. Die Ordnerstrucktur ist ein reinster irrgarten. Einfach nochmal im Ordner einen Ordner anlegen, und den wieder ablegen wo der ander einen weiteren anlegt und der nächste damit beschäftigt ist einen anzulegen, weil er/sie nimmer weiß wohin damit.
Schwer. Man versucht seine arbeit zu machen, aber wenn Unsicherheit als Würzbeilage dient, weil man plötzlich was anderes behauptet als das was abgesprochen wurde, ist es schwer seine Arbeit anständig zu machen.
Es gibt noch die einen die dich noch mitreden lassen!
Man könnte es vor zwei jahren als ein sinbild der Kreativität beschreiben (Ich konnte da sehr viel lernen). Heute läst sich das bild eher grautönig beschreiben.
Zahlt pünktlich, Flexible Arbeitsweise möglich, Solide Ausstattung
Die aktuelle Situation am Markt ist zweifelsfrei schwierig. Auch harte Maßnahmen sind nötig. Aber so richtig konkret, mutig oder ehrlich scheinen mir die Prozesse nicht. Dies führt zu schlechter Stimmung aufgrund von Verunsicherung.
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen und von Seiten der Geschäftsführung. Flexibler aufstellen, ohne weitere Stellen abzubauen. Das Potential und die Kreativität der Mitarbeiter nutzen.
Sehr nettes Team; gute Büroflächen, momentan allerdings ein getrübtes Betriebsklima
Das hat deutlich gelitten und nimmt gefühlt immer weiter ab
HomeOffice möglich, Flexibilität ebenfalls. Durch Projekte eben teilweise hoher Workflow, aber alles machbar
Sehe da gerade wenig Spielraum
Okay. Keine Weihnachts-,Urlaubsgeld; Gehalt im mittleren Standard
Die Baubranche hat insgesamt noch viel Potential nach oben. Dennoch merkt man, dass mehr an diese Themen gedacht wird
Im Team funktioniert der Zusammenhalt gut.
Die Kollegen sind bunt gemischt, was das Alter betrifft. Ich habe gute Erfahrungen gemacht
Direkte Vorgesetzte machen einen gute. Job. Lob & Kritik werden transparent geäußert. Das schafft Motivation
Alles was man braucht. Außer eine Klimaanlage aber das schont die Umwelt
Von direkten Vorgesetzten ist es gut, unter den Kollegen top. Die Geschäftsleitung scheint jedoch nicht sehr transparent. Der Austausch mit anderen Abteilungen ist mangelhaft.
Mehr Frauen als Männer im Team; sehe da keine Schwachstelle
Irgendwann ist es Routine, wie bei jedem Job. Insgesamt hat es mir meist Spaß gemacht.
Viel Freiraum, gute Ausstattung, tolles Team, ich war immer zufrieden und habe gern hier gearbeitet.
Die Kommunikation, das Gehalt.
Mehr Geld in die Hand nehmen und fähige Fachkräfte einstellen oder die Entwicklung der Mitarbeiter entlohnen. Kommunikation weiterhin verbessern. Gehälter anpassen.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr Abteilungsabhängig. Das Unternehmen versucht hier viel zu tun. Es gibt z.B. regelmäßige Teamevents. Ich hatte stets eine positive Arbeitsatmosphäre in meiner Position. Zuletzt wurde diese leider etwas überschattet durch die aktuellen Entwicklungen in der Immobilienbranche.
Das Image ist leider etwas geschädigt. Zum teil auch zurecht allerdings wird vieles unnötig schlecht geredet und übertrieben. In Nürnberg ist die Firma ehr unbekannt.
Work-Life-Balance war stets vorhanden. Flexible Einteilung der Arbeitszeit, mobiles Arbeiten, spontan einen Urlaubstag nehmen oder Überstunden abbauen.
Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit sich weiterzubilden und aufzusteigen. Oft wird mehr versprochen als eingehalten. Es gibt einen internen Schulungskatalog.
Aufstiegschancen ergeben sich durch frei werdende Positionen. Statt Führungskräfte einzustellen wird der Sacharbeiter befördert -> die kosten natürlich auch viel weniger. Der Sacharbeiter nutzt das Sprungbrett und wechselt dann in einem Unternehmen das deutlich mehr zahlt. So kommt der nächste Sacharbeiter in eine Führungsposition und das spiel wiederholt sich.
Für Einsteiger ein interessantes Gehalt jedoch gab es keine große Möglichkeit mehr zu bekommen man ist schnell am maximum weshalb viele nach wenigen Jahren das Unternehmen verlassen. Im vergleich zu der Konkurrenz steht PROJECT nicht gut da.
Der Zusammenhalt war in der Abteilung stets vorbildlich. Ein tolles Team.
Ältere Kollegen wurden stets wertgeschätzt.
Ich kann keine schlechten Erfahrungen teilen. Es gibt durchaus Vorgesetzte unter denen ich nicht arbeiten möchte. Auch hier ist es wieder stark abteilungsabhängig.
Schöne Büros, perfekte IT Ausstattung, Höhenverstellbare Tische, Wasser/ Kaffe umsonst, Betriebsarzt. der einziger Nachteil - es gibt keine Pausenräume, alle essen am Arbeitsplatz.
Die größte schwäche im Unternehmen. Leider werden Unternehmesrelevante Themen nicht kommuniziert oder die negativen Themen komplett verschwiegen. Hier ist aber eine Besserung in Sicht. Der Vorstand teilt nun regelmäßig Videos und das Intranet füllt sich kontinuierlich mit Berichten und Informationen.
Hier wurden alle gleich behandelt. Es gibt viele Frauen in Führungspositionen.
Typische Verwaltungsaufgaben
Das Gehalt kam pünktlich
Viel gewollt, wenig richtig gemacht.
Google Bewertungen sprechen eine deutliche Sprache.
Weiterbildung eher fachfremd und daher auch wenig nützlich
Die Mitbewerber zahlen deutlich besser
Nach C wurde doch einiges wieder ausgedruckt. Also eher Rückschrittlich..
Das Einzige was wirklich gut lief als man sich noch kannte. Dann wurde die Fluktuation zu hoch.
Kaum ältere Kollegen
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle… ewiges Listenführen raubt unnötig Zeit.
Büroausstattung ist gewöhnlich
Unterirdisch, sechs setzen.
Viele Frauen in höheren Positionen, wie die dort hinkamen ist teilweise schleierhaft
An sich ein spannender Job wenn nicht so viele Fehler durch ewige Fluktuation entstanden wären.
Schwierig zu sagen, wenn man seine Rolle gefunden hat und sich gut stellen konnte mit einem Vorgesetzten, dann trägt man schon bald einen neuen Titel und eine neue Uhr am Handgelenk. Wenn man gute und anständige Arbeit leistet und dafür belohnt werden möchte ist man hier wohl irgendwie falsch.
Über die Zeit fielen einige Stellen weg, die Arbeitsbelastung steigt, man steckt in seinem Hamsterrad fest und bekommt keinen Weg, keine Chance nach draußen. Die benefits sind schlecht/kaum vorhanden.
Nutzt das know-how der Mitarbeitenden, behandelt uns respektvoll und fördert uns mit sinnvollen Aufgaben und Schulungen. Schaut nicht von oben herab, sondern hört uns zu.
Die Vorstände sollten final verstehen, dass die Mitarbeitenden ihr höchstes Gut sind und maßgeblich den Erfolg des Unternehmens verantworten. Fördert und fordert uns, bezieht uns ein und motiviert uns, geht mit uns respektvoll um. Aktuell ist das Gegenteil der Fall - verschenktes Potential
Viele Kolleginnen und Kollegen sind misstrauisch, weil die Führung die viel gepredigte Kommunikation mal wieder vergessen hat. Sonst ist das Unternehmen in Nürnberg eher nicht bekannt.
In Ordnung, Home Office bleibt weiterhin möglich. Gleitzeit und Überstundenausgleich. Arbeitszeiten sind durchaus flexibel.
Es wird sich an gesetzliche Bestimmungen gehalten. Eigeninitiative ist für mich nicht erkennbar.
Für mich gibt es leider keinerlei Karrierechancen. Es werden auch keine aufgezeigt. Intensive Gespräche darüber, dass ich mich gerne weiterentwickeln möchte liefen ins leere.. da ist es schon wieder - das verlorene Potential.
Die Kolleginnen und Kollegen sind das auf und ab mittlerweile gewohnt, alle die bis jetzt noch an Bord sind halten meist gut zusammen in meiner Abteilung.
Ich wurde in eine neue GmbH umverteilt. Meine neuen Vorgesetzten kenne ich persönlich teilweise gar nicht. Niemand hat sich bei mir vorgestellt. Manche Vorstände und Vorgesetzte erwidern nicht einmal ein „Guten Morgen“. Für mich ist das frustrierend und respektlos.
Die Büroausstattung ist in Ordnung. Nicht mehr, nicht weniger.
In der eigenen Abteilung ist die Kommunikation durchaus passabel. Über die Abteilungen hinweg findet Kommunikation mit Kolleginnen und Kollegen für mich kaum statt. Der eine weiß nicht was der andere tut. Ganze Abteilungen sind unbekannt für Mitarbeitende, obwohl es gute Synergieeffekte geben könnte (Know-how) - wieder verschenktes Potential..
Das Gehalt ist eine sehr schwierige Thematik. Es gibt anscheinend feste Gehaltsklassen ein Aufstieg ist unmöglich. Konkurrenten zahlen allerdings durchaus besser. Das Gehalt stellt für mich aktuell u.a. keinen Anreiz dar mich über meine Aufgaben zu engagieren.
Grundsätzlich ist da viel spannendes dabei, wenn es nicht sofort als Rohrkrepierer wieder in der Versenkung verschwindet. Eigene Ansätze und Ideen werden kaum geduldet, geschweige denn gefördert. Da sind wir ja schon wieder beim Thema Potential..
Sehr wenig
Fast alles
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