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Projektträger 
Jülich, 
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Jülich 
GmbH
Bewertung

Bewerbungsprozess nach Gutsherrenart

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH in Bonn als Wissenschaftsjournalist beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Das Vorstellungsgespräch wird als „unverbindliches Gespräch“ bezeichnet. Nennt mich kleinlich, aber das empfinde ich als unangemessen.

Für das Gespräch wurde ein Termin genannt, an dem ich nicht konnte. (Ich bin berufstätig und kann für ein „unverbindliches Gespräch“ nicht einfach alles stehen und liegen lassen.) Telefonisch bat ich deshalb um einen Alternativ-Termin. Antwort: „Das ist nicht vorgesehen.“ An dieser Stelle war ich wirklich sprachlos! Ein Bewerbungsprozess nach Gutsherrenart bei einem renommierten Projektträger? Da wird jeder Azubi, der sich um eine Lehrstelle bewirbt, respektvoller behandelt und bekommt mindestens drei Termine zur Auswahl.

Schlussendlich kam (allerdings erst auf meine Nachfrage) eine 0815-Standardabsage per E-Mail. Man habe sich „für eine Person entschieden, die dem spezifischen Anforderungsprofil der zu besetzenden Position noch besser entsprochen hat“. Da musste ich beinahe schon lachen. Der PTJ hat sich für einen Bewerber entschieden, der an dem vorgeschlagenen Termin Zeit hatte! Naja, sei’s drum. Wenn das das Auswahlkriterium ist, dann bin ich ganz froh, nicht dort gelandet zu sein. :-) Weiterhin viel Erfolg beim Rekrutieren!


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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