13 von 160 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Moderner Arbeitgeber (seit COVID). Inzwischen arbeiten wir auch FB/GB-übergreifend, das finde ich super.
Gehalt. Weiterbildungsmöglichkeiten.
Weniger green washing, mehr "grüne Initiativen". Wirklich gute Mitarbeitende sollten zudem mehr Möglichkeiten haben sich innerhalb PtJs weiterzuentwickeln. Ansonsten werde ich/werden wir wieder vom PtJ-Zug abspringen.
Mit den Kolleginnen und Kollegen läuft es ziemlich top.
Hat einen guten Ruf.
Interne Weiterbildung ist so ok. Meine Führungskraft bekommt es aber seit drei Jahren kaum hin mich für Weiterbildung fristgerecht anzumelden. Daher konnte ich nur einen Bruchteil der Weiterbildungen wahrnehmen.
Gehalt ist solala, wenn man aus der Wirtschaft kommt. TVöD halt.
Mehr Anreiz zum Umwelt- und Klimaschutz wäre angebracht. Nach außen hin grün, nach innen naja.
Gehalt könnte höher sein. Sonst top.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist sehr gut.
Das Image nach innen und das nach außen ist unterschiedlich (wie überall). Trotzdem gut.
Die Arbeitszeiterfassung stellt sicher, dass Mehrarbeit nicht unter den Tisch fällt. Für junge Familien wird für die Erziehenden viel Flexibilität geboten.
Das Weiterbildungsangebot ist vorbildlich. Hinsichtlich der Karriere kann ich keine Aussage treffen.
Nunja, es ist öffentlicher Dienst und nicht mit freier Wirtschaft zu vergleichen.
Was auf dem Papier steht und finanziell umsetzbar ist sind zwei Dinge.
Der Zusammenhalt ist nach Corona noch nicht auf dem gleichen Niveau wie vorher
Ich war nicht mehr "der Jüngste" als ich bei PtJ angefangen habe. Wie überall muss man sich seine Wertschätzung erarbeiten, was in dem Arbeitsumfeld sehr gut gelingt. In der Förderung und Weiterbildung wird nicht nach Alter unterschieden, im positiven Sinne
Das Auswahlverfahren hat Schwerpunkte, die für die tägliche Routine unbedeutend sind. Hier könnte nachgesteuert werden. Trotzdem insgsamt gut.
Die Ausstattung ist modern und sachgerecht.
Es stehen alle Kanäle für eine Kommunikation bereit. In der Umsetzung könnte nachgesteuert werden (individuelles Problem)
Gleichstellungsbeauftragte (nur von Frauen gewählt - also Frauenbeauftragte), Familienbotschafter, hoher Frauenanteil sprechen für gelebte Gleichberechtigung
Ständig wechselnde Fragestellungen machen die Arbeit interessant
-Klare Regeln zum Homeoffice in allen Geschäftsbereichen
-Anreize schaffen z.B. durch Nutzung der Laptops auch für private Zwecke
-Durch Raumkonzepte mehr Möglichkeiten für Austausch und Kontakt bieten
-Mehr Angebote zur Buchung von Arbeitsplätzen vor Ort
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Man bekommt Lob, auch wenn es manchmal "leere Gesten" sind.
Man muss sich durch das Homeoffice schon selbst sehr disziplinieren. Die Vorgesetzten machen viele Überstunden und erwarten auch einen gewissen Einsatz von den Mitarbeitern. Hier muss man sich gut abgrenzen können.
Man kann viele Weiterbildungen bekommen, wenn man sich selbst aktiv darum bemüht. Die Karrieremöglichkeiten sind durch den TVÖD natürlich etwas eingeschränkt.
Tolles Team und toller Fachbereich. Ist aber wohl nicht überall so, aber ich kann mich nicht beschweren!
Auch hier bislang nichts Negatives gehört
Ich habe hier bisher nur gute Erfahrungen gemacht, aber natürlich kennen ich nicht alle Vorgesetzten.
"Dank" Corona hat sich viel getan und es gab eine große Offensive zur Ausstattung der Mitarbeiter mit Laptops. Das war sehr positiv. Ich fände es toll, wenn diese auch privat genutzt werden dürften! Die IT Ausstattunng ist teilweise etwas schwierig. Es wäre schön, wenn hier etwas mehr investiert würde und die Mitarbeiter eine bessere Ausstattung bekommen könnten (kabellose Maus und Tastatur, 2. Bildschirm etc.). Die Räumlichkeiten unterscheiden sich sehr stark. Manche Gebäudeteile sind sehr alt, andere sind noch nicht lange errichtet und entsprechend neu/modern. Es wäre toll, wenn auch in den alten Gebäudeteilen mehr gemacht werden würde für die Gemeinschaft z.B. Aufenthaltsmöglichkeiten zum Austausch (Teeküchen sind winzig), flexiblere Nutzung der Büroräume und neue Konzepte, wie sie teilweise auf dem Campus getestet werden.
Man bekommt die Informationen die man benötigt. Manchmal ist es schade, dass Entscheidungen getroffen werden, die nicht zuvor auch auf Arbeitsebene diskutiert wurden und man dann feststellt, dass gewisse Sachen so nicht umsetzbar sind. Hier wäre es schön, wenn man in wichtige Entscheidungen, die die eigene Arbeit betreffen früher eingebunden werden würde z.B. durch Teilnahme an einer Arbeitsgruppe.
Es ist halt öffentlicher Dienst. Natürlich würde man in der freien Wirtschaft besser verdienen, aber dafür ist es ein sehr sicherer Arbeitsplatz. Schade, dass z.B. Leistungen wie das Jobrad nicht möglich sind.
Bisher nichts Negatives mitbekommmen
Sehr interessant und abwechslungsreich. Das Projektträgergeschäft kannte ich zuvor nicht.
Wenn man teamfähig ist, gibt es kaum besseres.
Da öffentlicher Dienst ist hier alles möglich.
Weiterbildung gibt es hinreichend, Karriere innerhalb PtJ ist nur sehr beschränkt möglich.
Da alle Gehälter TvÖD sind, gibt es weder großen Spielraum noch Intransparenz, was die Höhen angeht. Allerdings wird innerhalb von PtJ völlig willkürlich unterschiedlich mit den Stufen umgegangen, so dass sogar zwischen einzelnen Abteilungen Konkurrenz stattfinden kann.
Die gehälter sind gerade verglichen mit dem freien Markt moderat bis gering. besonders Wissenschaftler*innen müssen andere Schwerpunkte als die Bezahlung haben.
Auch hier: Ist etwas politisch hipp, gibt es sofort eine Arbeitsgruppe oder eine medienwirksame Aktion. Eigenen Antrieb zu den Themen Umwelt und Soziales gibt es nicht. Das liegt zum Einen an der Dynamik in der besetzung von Führungspositionen. Es bleibt keine Zeit, Philosophien aufzubauen und umzusetzen. Zum anderen ist es halt ein durchpolitisiertrer Betrieb.
Auch hier: Kaum Luft nach oben. Kläre Stärke des PtJ.
Vorbildlich und kaum verbesserbar.
Hier sind sowohl 0 als auch 5 Sterne möglich. Kommt drauf an, wen man erwischt. Mehrheitlich aber sehr gut.
Die Mittel sind begrenzt, der Enthusiasmus, wirklich modern zu sein, ist bei etwa Null. Hier sollte man keine großen Erwartungen haben. Alles nötige ist da, aber das war's dann auch. Wie gesagt: Ein Betrieb am Arm der aktuellen jeweils Politik. Home Office war undenkbar - angeblich aus technischen Gründen. Mit Corona ging es auf einmal schnell. Verständlich zwar, aber alles andere als modern. Das einzige, was wirklich schnell geht, sind öffentliche Bekenntnisse zu woken Themen bzw. ganz allgemein das Aufspringen auf politisch fahrende Züge für oder gegen irgendwas.
Alle sind engagiert, aber elementare Kompetenzen und Kenntnnisse sind zu wenig etabliert - dafür gibt es schlicht keine Kultur.
Ein woker Betrieb. Alle Aktivitäten, die von der aktuellen Politik vorgegeben werden, werden gratismutig mitgemacht. Wenn wirklich die Interessen Einzelner - auch Mitarbeitender - verletzt werden, es aber Courage und Mut braucht, die zu verteidigen, sollte man keine Erwartungen haben.
Man muss das Interesse für die behördliche Arbeit am Arm der Politik mögen, sonst ist man KLAR fehl am Platz. Der Wille der aktuellen Politik bestimmt alles, das muss einem klar sein. Eigene Vorstellungen muss man ggfs. zu Hause lassen - wissenschaftlich, moralisch und zum Teil auch rechtlich.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
PTJ hat einen guten Ruf in Jülich und Umgebung
Durch Home Office und Gleitzeit sind Job und Privates, gut vereinbar
Sehr viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch externe Weiterbildungen sind in Absprache mit der Führungskraft möglich
TVÖD Bund bietet Sicherheit und viele Vorteile (bspw. Tarfisteigerungen). Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden
Einführung eines Nachhaltigkeitsmanagements
Offene Kommunikation im Team
Guter Querschnitt aus Jungen und Älteren Kollegen, ich habe bisher keinen Respektlosen Umgang wahrgenommen
Vorgesetzte treffen Entscheidungen und stehen hinter ihrem Team. Zumindest bei mir.
IT Ausstattung ist super, seit Covid-19 auch Ausstattung für das Home Office erhältlich
Mitarbeiterversammlungen finden vor Ort statt und werden auch online übertragen
Sehr viele Frauen in Führungspositionen
Verwaltung ja, aber als Schnittstelle zwischen Forschung und Förderung der Ministerien, sehr interessant und wichtig
Die flexible Arbeitszeit, die Kollegen, die sichere Bezahlung nach TVÖD und in Jülich den Campus.
Langzeitstundenkonto integrieren um Überstunden für spätere Jahre zu sammeln!
Einheitlich Home Office ermöglichen. Sabbaticals für MA ermöglichen.
Sehr angenehm in meinem Team
Seit Corona mit Home Office wirklich gut. Könnte aber noch besser sein. (Bsp. Sabbatical)
Nach TVÖD
Die direkten Vorgesetzten stehen hinter einem.
Untereinander top. Von oben nach unten könnte es besser laufen.
Wenn man "über den Tellerrand hinaus schaut" und sich mit der Materie der Projektförderung befasst / was wir so fördern sehr interessant.
Zielorientiertes und kollegiales Arbeiten mit Führungskräften, die Potenzial sehen und fördern.
Keine Kernarbeitszeit, sondern eine flexible Arbeitszeitgestaltung zwischen 6 und 20 Uhr. Wechsel zwischen Homeoffice und Büropräsenz ist alltäglich.
Man kann den Tag selbst planen - in Abhängigkeit von vereinbarten Meetingterminen - und somit die Familie bzw. Termine etc. wahrnehmen.
Urlaub ist jederzeit möglich. Brückentage und die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester zählen nicht als Urlaub, sondern werden über das Jahr hinweg, herausgearbeitet.
Die enge Zusammenarbeit macht aus Kollegen Freunde. Ein wertschätzender Umgang wird (vor)gelebt.
Die Führungskräfte kommunizieren ehrlich und klar. Ziele werden gemeinsam erarbeitet und gesetzt. Mitarbeiter werden über Entscheidungen schnell informiert und, sofern möglich, miteinbezogen.
Gerade in Zeiten von Corona wurden neue Wege gefunden, alle Mitarbeiter zu informieren und auf dem Laufenden zu halten.
Abhängig von der Position sind die Aufgaben u d Themengebiete abwechslungsreich.
Die Arbeitsbelastung ist über das Jahr hinweg unterschiedlich. Zum Ende hin, wird es mehr, aber da dies von vorn herein kommuniziert wird, weiß man, was einen erwartet.
Das eigene Aufgabengebiet KANN man um zusätzliche Themen ergänzen, wenn man sich dafür interessiert.
In meinem Fachbereich sind die Vorgesetzten sehr Fair, unter den Kollegen sehr angenehm, tolles, offenes und faires Miteinander, auch im Lockdown war es trotz Distanz sehr kollegial!
Image ist noch etwas verstaubt, ggf. ändert sich das jetzt auch durch, die durch Corona schneller eingeführte Digitalisierung und flexiblere Arbeitsort (Homeoffice) Möglichkeit
Flexible Arbeitszeit, Gleitzeitregelung, Homeoffice auch für Mitarbeiter ohne Kindererziehung möglich. Telearbeit möglich.
Arbeitgeber der die Möglichkeit bietet ein Arbeitsvolumen entsprechend der notwendigen Vereinbarkeit zwischen Arbeit und Privat-/Familienleben zu vereinbaren.
Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens auch andere Einsatzmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.
Tarifvertrag
Regelmäßige Feedback Gespräche bereits in den ersten Wochen der Einarbeitungsphase, auch mit Interesse und Rückfragen zur persönlichen Work-Life-Balance.
Aufgrund der Covid-19 Pandemie findet die Tätigkeit überwiegend und fast ausschliesslich im Homeoffice statt. Schwierig in der Einarbeitungsphase, jedoch nicht in der Hand des Unternehmens.
Frauenvertretung, Schwerbehindertenvertretung, Betriebsrat, u.a.
Unterschiedliche voegehensweisen
Bessere technische Ausstattung
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