20 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-oft guter Zusammenhalt unter den Kollegen, teilweise wirklich gute Führungskräfte
-teilweise sehr interessante Aufgaben im Forschungsmanagement bzw. der Begutachtung und der Projektbetreuung
-schöner, naturnaher Campus mit gutem Casino
-zu viele Führungskräfte ohne wirkliche Eignung für Personalführung bzgl. Erfahrung, Kommunikation, Konflikten usw. und ohne Erfahrung im Tagesgeschäft
-teilweise auch Leerlauf/ Langeweile: unterschiedliche Auslastung der Geschäftsbereiche, dennoch werden laufend neue Leute eingestellt. Die bereichsübergreifende Zusammenarbeit wird schon länger propagiert, aber noch selten umgesetzt. Dadurch zu große Abhängigkeit von einzelnen Auftraggebern (die einen teilweise als Handlanger behandeln) und einzelnen Verträgen.
-Besseren Ausgleich des Arbeitsaufkommens zwischen den Abteilungen ermöglichen statt immer weiter zu wachsen bei gleichzeitig einigen unterbeschäftigten Mitarbeitern, die bereichsübergreifende Zusammenarbeit wird schon länger propagiert, aber selten umgesetzt.
-Bereich ÖA/Wissenschaftsjournalismus bringt nach Einschätzung vieler trotz recht vieler Mitarbeiterinnen dort eher wenig brauchbaren "Output", der dem Projektträger und dem Auftraggeber und auch dem Bürger wirklich weiterhilft
-Bei Führungskräften stärker auf nachweisbare Erfahrung in der Personalführung & vor allem auch im Tagesgeschäft achten
Teilweise gut, jedoch durch die manchmal nicht ausreichende oder intransparente Kommunikation der Leitung und der Führungskräfte mit den Mitarbeitern sowie durch ineffiziente übergreifende Abteilungen belastet.
durch das bekannte Forschungszentrum Jülich recht gut. Hier sollte man sich mehr annähern statt distanzieren.
gut, Gleitzeit etc.
eingeschränkte Karrieremöglichkeiten, Weiterbildung recht gut aber ausbaufähig (z.B. zertifizierte Weiterbildungen, die einen wirklich weiterbringen)
als wissenschaftlicher Mitarbeiter ok bis gut, allerdings als erfahrener Ingenieur oder Naturwissenschaftler in der freien Wirtschaft oft höher.
teilweise ausbaufähig, teilweise veraltete Gebäude und technische Ausrüstung, wenig Mülltrennung, viel Verschwendung von Papier und Energie, keine Akkreditierung des Umweltmanagements nach EMAS oder DIN EN ISO 14001 bzw. des Energiemanagements
gemischt, meist aber gut, wenn es darauf ankommt
voll integriert
Ist vom jeweiligen Vorgesetzten abhängig. Viele Vorgesetzte nicht wirklich gut geschult in Konfliktbewältigung, Führung, klarer Kommunikation etc., viele Vorgesetzte leisten eher wenig, einige wurden ohne jede Erfahrung im Tagesgeschäft eingestellt- keine gute Idee. Andere sind sehr engagiert und menschlich sehr gut.
insgesamt in Ordnung, viele Einzelbüros, Kollegen teilweise aber auch länger in Containern, Gebäude und Technik zum Teil schon älter, aber ok. Verbesserungen sichtbar.
intern oft recht gut, übergreifende Kommunikation zwischen Leitung, Geschäftsbereichsleitern und Mitarbeitern noch ausbaufähig und oft zu intransparent. Vom Auftraggeber meist als Handlanger behandelt.
gegeben, Gleichstellungsbeauftragte kann aber nur eine Frau sein und nur von Frauen gewählt werden, bei großem Frauenanteil und vielen Frauen auch in Führungspositionen wird dies teilweise als nicht mehr zeitgemäß angesehen, dass Frauen teilweise bevorzugt werden.
Grds. ja, aber wechselnd, mal sehr viel und interessantes zu tun, mal aber auch zu wenig. Besserer Ausgleich zwischen den Abteilungen nötig bzw. sinnvoll. Auch manche Führungskräfte haben keine eigenen Projekte und wirken teilweise unterbeschäftigt
Keine Fairness in Punkto Bezahlung, keine Wertschätzung und somit eine große Fluktuation
sofern überhaupt bekannt, nur belächelt
Gleitzeit ist ein positiver Aspekt
nicht möglich
unterirdisch, nicht leistungsbezogen
nicht vorhanden
Natürlich geschäfts- und fachbereichsabhängig; im Endeffekt teilen die Meisten das gleiche Schicksal
viele, vor allem sozial, inkompetente Führungskräfte und Blender
Katastrophale Büros in völlig veralteten Gebäuden, welche überbelegt sind. Uralte IT und Softwareprodukte
Kommunikation von der Leitung zu den Mitarbeitern ist kaum bis gar nicht vorhanden
Abhängig vom jeweiligen Geschäfts- bzw. Fachbereich. In meinem Fachbereich fühle ich mich wohl.
Durch den durchgängigen Gleitzeit-Charakter kann man kommen und gehen, wann man will. Die Arbeit muss geschafft werden.
Großartiges Team!
Menschlich hervorragend
Es werden unzählige Meetings, Besprechungen, Workshops, TelKos, Videokonferenzen etc durchgeführt...oft stellt sich mir die Frage nach dem Sinn der überbordenden JourFix-Kultur.
Zumal die Informationskaskaden oft nur schwerfällig funktionieren und meistens dann, wenn es schon "zu spät" ist.
Volle Flexibilität
Langweilige Arbeit
Man könnte die erwirtschafteten Überschüsse auch mal für Teamevents und Arbeitsausstattung nutzen
Flexible Arbeitszeiten, viele Weiterbildungen möglich, eigenständiges Arbeiten ausdrücklich erwünscht, eigene Ideen willkommen
Wenig Karriereperspektiven, zu wenig Austausch zwischen den Geschäftsbereichen, zu wenig Selbstbewusstsein gegenüber dem Auftraggeber
Viele Vorteile, die Mitarbeiter am Forschungszentrum Jülich in Jülich haben, würden die Bonner Kollegen auch gerne nutzen.
Kleines Team, gute Arbeitsatmosphäre. Sehr persönlich.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Telearbeit möglich, Betriebssport in der Mittagspause
Aufstiegsmöglichkeiten halten sich in Grenzen
Jobticket wäre schön.
Größtenteils Unterstützung für eigene Anliegen.
Politiknah, enge Zusammenarbeit mit Bundesministerien, tagesaktuelle Aufgaben
Beruf und Familie sind vereinbar, die Work-Life-Balance kann gut gehalten werden.
Man sollte auch mal über den eigenen Tellerrand schauen und starre Prozesse öffnen. Teilweise wird für einfache Sachverhalte sehr kompliziert agiert.
Die Ausstellung von Arbeitszeugnissen dauert sechs - acht Monate, das ist zu lange.
Die Mitarbeiter in Jülich erhalten mehr Zusatzleistungen als die in Berlin, z.B. gibt es in Jülich einen Betriebsarzt und eine Kantine.
Prinzipiell bin ich sehr zufrieden, jedoch würde ich mir mehr Engagement für das Wohl der Mitarbeiter wünschen. Einmal im Jahr eine Bratwurst zum "Sommerfest" ausgeben ist ein bisschen wenig. Kostenloses Wasser in Hitzeperioden, eine größere Feier im Jahr, Essengutscheine... andere Arbeitgeber sind da deutlich weiter.
Prinzipiell gut, ab und zu hat eben jeder einen schlechten Tag.
Der PtJ ist außerhab der Förderlandschaft nicht bekannt.
Flexible Arbeitszeiten, Telearbeit, Home-Office, Mutter-Kind-Büros.... alles was ein moderner Arbeitgeber bieten sollte.
Begrenzte Aufstiegschancen, jede Weiterbildung muss begründet und genehmigt werden.
In meinem Fall sehr zufrieden stellend.
Vertretungen funktionieren, man arbeitet mit und nicht gegeneinander.
Können sich teilweise aufs Altenteil zurück ziehen, das ist aber typabhängig.
Bereichsabhängig, ich persönlich bin sehr zufrieden.
Sowohl die Büros als auch die Arbeitsplatzausstattung müssten dringend modernisiert werden.
War mal besser, man muss immer die Ohren offen halten.
Auf jeden Fall.
Leider viel Monotonie, Arbeitsspitzen wechseln mit Langeweilephasen. Kann man aber auch nur bedingt öffentlich machen.
Arroganz und Ignoranz abschaffen. Mitarbeiter fordern und fördern.
Viele Häuptlinge, wenige Indianer
In der Öffentlichkeit meist unbekannt, bei Zuwendungsempfängern nicht wirklich geschätzt und vom Auftraggeber meist als Handlanger behandelt.
Gleitzeit und Möglichkeit von Homeoffice bzw. Telearbeit
Aufstiegschancen kaum bis nicht vorhanden.
Wer wirklich etwas erreichen will, der sucht lieber schnell wieder das Weite.
Gehalt stur nach TVöD, abhängig von der Qualifikation, unabhängig von der Tätigkeit oder Leistung.
Leistungsorientierte Vergütung ist einheitlich und somit auch unabhängig von der Leistung.
Leistungsanreize nicht vorhanden, was sich in der Mitarbeitermotivation natürlich wiederspiegelt.
Betriebliche Alterversorgung über VBL, wie im öffentlichen Dienst üblich.
Meist gut, jedoch abhängig von Geschäfts- und Fachbereich
hier ist nichts einzuwenden
Sehr unterschiedlich, jedoch viele sehr "wichtige Häuptlinge" bzw. Fürhungskräfte, welche sich für wichtig halten.
schlecht erreichbar, vor allem mit dem ÖPNV. Gebäude sind veraltet, Büros sind überbelegt, Raumsitualtion ist katastrophal.
Viel Papierkrieg und Bürokratie, kein entsprechender Einsatz von iT-gestützten Prozessen.
Keine Kommunikation von der Leitung und den Vorgesetzten an die Mitarbeiter vorhanden
wird definitiv gelebt
Teilweise wirklich interessant, viel Verwaltung und Verwaltung der Verwaltung innerhalb des Projektträgers und des Forschungszentrums.
Sehr familienfreundlich.
Kommunikation leben, nicht nur darüber schreiben.
Gearbeitet wird nach Lust und Laune der Vorgesetzten, mal so und morgen wieder andersrum. Auch langjährige promovierte Mitarbeiter werden gerne wie Schulkinder behandelt.
Man wird kaum Ernst genommen, weder von Projektantragstellern noch von Auftraggebern. Kaum ein Wunder, dauern interne Prozesse noch länger als in den beauftragenden Bundesministerien.
Öffentlicher Dienst halt. Übliche Möglichkeiten von Teilzeit und Heimarbeit bei Kindern.
Sackgasse.
Für Betriebswirte TVÖD EG 9 (ab ca 1500€ netto), für Wissenschaftler EG 13 (ab 2100€ netto), für Ja-Sager nach einigen Jahren nach Laune des Vorgesetzten EG 14 (d.h. 100-200€ mehr).
E-Akte wird in vielen Arbeitsgruppen diskutiert. Papermassen werden ohne Ende erzeugt.
Super, aber gibt es irgendwo Ärger, gehen alle schnell in Deckung. Rückhalt kann man nicht erwarten.
Erfahrungen zählen deutlich weniger als die Tagesmeinung der jungen und durchweg überforderten Vorgesetzten.
Keine Kommunikation und für keine Fehler selbst verantwortlich.
Bürogebäude seit 40 Jahren nocht renoviert. Computer auch gerne mal 8-10 Jahre alt. Softwareausstattung Office 2010 und uralte Bundessoftware (1998).
Ohne Flurfunk erfährt man nichts.
Wird wirklich gelebt.
Wenn man fleißig Ja-Sagt darf man auch einmal in Jahr zu einer nationalen Konferenz oder Messe fahren. Ansonsten Massenarbeiten nach Schema abarbeiten. Gehirn dabei besser ausschalten, selbst denken wird nur vom Auftraggeber (div. Bundesministerien) gefordert, aber ist intern grundsätzlich unerwünscht.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des "mobilen Arbeitens", die Einbettung in der Struktur und im Campus des Forschungszentrums Jülich, Seecasino ist eine der besten Kantinen.
einen autoritären Führungsstil, der einige Geschäftsbereiche belastet. Intransparente Kommunikationswege und Entscheidungsprozesse.
einen kooperativen Führungsstil in allen Geschäftsbereichen einführen und einhalten, Kooperation mit dem Projektträger ETN auf dem FZJ-Campus aufbauen und ausbauen.
Arbeitsatmosphäre durch viel Büropolitik belastet; Unterstützung durch die Personalabteilung auf unterschiedliche Qualität, je nach der zuständigen Personalbetreuerin.
Das Image stimmt mit der Realität im Großen und Ganzen nicht überein. Die bewusste Distanzierung vom weltberühmten Forschungszentrum Jülich (indem die Leitung des Projektträgers stets deren "weitgehende Selbstständigkeit" betonen) schadet m.E. dem Image des Projektträgers.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des "mobilen Arbeitens" (Home Office) sind ein Pluspunkt.
ein großzügiges Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen.
Nach TVöD Bund, Eingruppierung und Einstufung meist tariflich geregelt.
ein sehr hohes Maß an Umweltbewusstsein, insbesondere durch die Projektträgerschaften im Energiebereich.
Im Großen und Ganzen ein kollegiales Team. Es gibt allerdings einige ältere Kollegen, die bereits seit Jahrzehnten im Haus sind, die mit der neuen Realität des Projektträgermarktes leider nicht gut umgehen können.
Die langjährige Erfahrung älterer Kollegen wird meist geschätzt.
Führungsstil meist eine schlechte Kombination aus Arroganz und Ahnungslosigkeit. Einige Fachbereiche bilden allerdings eine angenehme Ausnahme
ständige Renovierungsarbeiten und Raumknappheit behindern Mitarbeiterproduktivität.
Entscheidungen (Besetzung von Führungsposition, Neueinstellungen, Bewerbungen auf neue Projektträgerschaften ohne adäquate Fachkompetenz) meist intransparent und von der Leitung nicht gut begründet. In einem Fall führte die eingeführte (und für die Mitarbeiter sehr belastende) Kommunikationsstruktur indirekt zu der Nichtwiedergewinnung eines wichtigen Auftrags.
Chancengleichheit ist fester Bestandteil der Personalpolitik.
Wissenschaftler aus den Bereichen Energie, Lebenswissenschaften, Bioökonomie und Maritim haben fachlich anspruchsvolle Aufgaben. Gleiches gilt für Mitarbeiter mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund.
Interessante Aufgaben im Forschungskontext, selbstbestimmtes Arbeiten, von der Leitung unterstützte Werteorientierung
Eine gewisse Schwerfälligkeit in den Prozessen auch durch die Einbettung in die große Unternehmung Forschungszentrum Jülich; tlw. mangelndes wirtschaftliches Denken
Stärkung des Verantwortungsbewusstseins jedes Einzelnen; Konsequenz im Handeln