Große Enttäuschung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verwendete Technik im Unternehmen ist am Puls der Zeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das schlechte Arbeitsklima. Die vielen Überstunden . Und die schlechte Vergütung.
Verbesserungsvorschläge
Leben und leben lassen!
Arbeitsatmosphäre
Hoher Druck von den Vorgesetzten . Die Mannschaft ist nicht selten an der Leistungsgrenze
Kommunikation
Lob ist kein Attribut der Führung. Es werden nur Fehler ausgewertet. Am Besten man sagt nix in den Besprechungen, um nicht auf die schwarze Liste zu gelangen (gesetzt dem Fall man sucht noch nicht nach einem neuen Arbeitgeber)
Kollegenzusammenhalt
Im Großen und Ganzen ist es eine Ellenbogengesellschaft, jeder versucht zu überleben und es wird oft hinter dem Rücken geredet oder schlecht gemacht. Es gibt aber einige Kollegen die nicht so sind.
Work-Life-Balance
Überstunden stehen auf der Tagesordnung . Über 200h Arbeitszeit pro Monat sind keine Seltenheit. Privatleben ? Welches Privatleben? Man versucht irgendwie zu funktionieren!
Vorgesetztenverhalten
Führungsstil Millitärisch.
Eingeschworene Vetternschaft der Vorgesetzten. Die Vorgesetzten sitzen am längeren Hebel und das sagen sie auch im persönlichen Gespräch. Man hat das Gefühl nur eine Personalnummer zu sein. Es fehlt Menschlichkeit.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist enorm hoch. Es wird oft unnötig Stress von der Führung gemacht
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr junge Mannschaft. Zumindest in der Produktion.
Arbeitsbedingungen
Das Unternehmen ist im allgemeinen auf dem Stand der Technik. Nur leider zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundenlohn ist nicht zufriedenstellend. Es gibt kein Weihnachts-. Und Urlaubsgeld. VWL gibt es auch nicht
Karriere/Weiterbildung
Perspektive auf Karriere gibt es nur, wenn man es in die Vetternschaft der Vorgesetzten geschafft hat. Dies geschieht aber nicht ausschließlich durch hervorragende Leistung. Das richtige Wort zur richtigen Zeit, etwas Sympathie und eine gebeugte Haltung eröffnen Wege. Und wenn das Verhältnis privat auch noch passt stehen alle Türen offen. Traurig aber leider ist es so