39 von 215 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Zahlung.
Soziales Bewußtsein gegenüber der Mitarbeiter fehlt in Gänse.
Mehr kommunizieren und Mitarbeiter einbinden.
Zahlen des Unternehmens haben Vorrang.
Wenn es sein muss.
Scheinen nicht dafür ausgebildet.
Findet leider viel zu wenig statt.
Ganz viel Luft nach oben
Wichtige Infos bekommt man nicht von den Vorgesetzten
Siehe die Bewertung
Sich an seine Werbung halten und sie selbst um setzen!
Unterirdisch
Nach wie vor der Marktführer
Arbeiten bis zum umfallen
Solange du sie finden kannst!
Für die tägliche Gefahr leider zuwenig
Bitte was?
Eine Truppe die zu 90% aus Klasse Leuten besteht und auch neue immer wieder in die Gruppe rein lässt....
Jeder Mitarbeiter ist einer zu viel im Kostenfaktor
Sicherheitsunternehmen welches die Sicherheit der Mitarbeiter auf der Strecke stehen lässt
Gleich Null
Die Aufgaben sind vielseitig
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Die unteren Ebenen werden nicht gehört und es entstand der Eindruck, dass sie auch niemand von den höheren Ebenen hören will.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Familie hat hinten anzustehen
Im Elend vereint
Immerhin wurden neue Kaffeeautomaten angeschafft.
Von oben herab.
Absolut gar nichts
Die Bewertung ist Aussagekräftig genug! Noch schlechter gehts nicht!
Führungskraft nach Qualifikation /Eignung und nicht nach Betriebszugehörigkeit und Trinkfestigkeit auswählen. Europäische und Deutsche Gesetze und Vorschriften verbindlich einhalten und die Einhaltung durch alle auch wirklich einfordern!
Absolut kein Lob, Vorgesetzte ohne jegliche Empathie. Vertrauensvoller Umgang untereinander ist nicht gewünscht und wird nicht gefördert!
Mitarbeiter reden durchweg schlecht über Prosegur, auch vor Kunden wird kein Blatt vor den Mund genommen!
Gruppenzwang
Bei wesentlichen Verbesserungen der Vorhergehenden Bewertungskategorien wäre die Bezahlung in Ordnung, derzeit so leider absolut nicht gerechtfertigte Gehalts und Sozialleistungen.
Absolut nicht vorhanden. Existiert lediglich auf dem Papier als Absichtserklärung.
Jeder ist sich selbst der nächste!
Niederlassungsverantwortlicher der auf den Renteneintritt wartet, Stellvertretender leidet an Narzissmus.
Durchweg Flohmarkt-Ware als Arbeitsmaterial.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort und steht nicht auf der Agenda!
Immer die gleiche Tätigkeit
Nichts, reinste Vetternwirtschaft
Familie und Freunde werden bevorzugt eingestellt.
Passt euch endlich 2024 an.
Bla bla
Showmaker mit einem E Panzer
Gibt es nicht
Unterirdisches Gehalt in der Verwaltung, BR ist ebenfalls
Geregelte Arbeitszeiten, Lohn immer pünktlich, Gehalt wahr ok
Sollten mehr kollegial sein Mitarbeiter mehr schetzen
Fahrzeuge in Stand setzen auf Bequemlichkeit achten
Schlecht jeder redet hinter einem
Ich habe in 1 einhalb Jahren noch nie meine gesetzliche Pause eingehalten das sagt alles
Karriere gleich null
Gehalt ist ok
Gleich null
Gleich null versuchen etwas von dir zu erfahren wo sie gegen dich verwenden können und dem Chef erzählen können
Keine Rücksicht
Rufen einen in krankheitstagen an um durck auszuüben
Sehr schlechte Fahrzeuge da wird kein Wert auf Bequemlichkeit gelegt
Mann wird um 7 Uhr zur Arbeit gerufen und muss Dan 2 sth warten weil Mann erst um 9 anfängt
Auf keinen Fall bekommt man gleich zu spüren
Nein eher monoton immer das selbe
Gehalt
Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen
Mehr auf Mitarbeiter hören
Nicht viel zu zusagen
Mobbing durch Vorgesetzte am Arbeitsplatz, sowie nach Feierabend
X
Mobbing durch Vorgesetzte
Überstunden Open end Arbeitszeiten, über 10h auch in die Nacht rein nach 00:00 Uhr
Mobbing
Tut mir leid, aber habe tatsächlich nach dem, was dort alles vorgefallen ist, kein gutes Wort mehr für diese Firma übrig, zumindest nicht an diesem Standort.
•Ausgeprägte Hierarchien
•Dass, wenn man sich gut mit der Führungsebene versteht, man sich mehr Vergehen leisten kann/darf und darüber mehr oder weniger hinweggesehen wird (quasi, dass es um den eigenen Beliebtheitsgrad geht)
•Diskriminierende Aussagen toleriert werden
Es sollte definitiv mehr darauf geachtet werden, das Mitarbeiter*innen nicht über andere herziehen/lästern oder diskriminierende Aussagen tätigen. Vielleicht könnte man dazu eine präventive Maßnahme in Bezug auf Mobbing als Schulung anbieten.
Nicht geschimpft ist Lob genug. Manche MA (meist jene, die schon länger dabei sind und sich gut mit der Geschäftsleitung verstehen) dürfen sich mehr Vergehen rausnehmen als andere.
Die meisten Mitarbeiter*innen, welche ich kannte oder mit denen ich mich ausgetauscht habe, haben/hatten in etwa genau die gleiche Meinung wie ich über die Firma/die Zustände dort und würden sich in meinen Aussagen hier sicher wiederfinden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Frühdienste, welche ich von Anfang an in dieser Firma hatte, plötzlich in eine Schichtarbeit umgewandelt wurden, ohne dies vorher mit mir abzuklären, weil eine neue Mitarbeiterin eingestellt wurde, welche eben nur Frühdienste machen konnte. Wie bereits in einem anderen Abschnitt erwähnt, standen tägliche Überstunden an der Tagesordnung (bei mir oftmals eine Stunde) und es wurde sich auch nicht erkundigt, ob das denn in Ordnung sei für mich (wahrscheinlich weil ich ledig bin und keine Kinder habe und somit ja auch kein Privatleben *zwinker zwinker*)
Ich wurde aus meiner ersten Abteilung, welche ich zum großteil auch geleitet hatte, rausgeekelt von andern MA und es wurde auch nicht wirklich was dagegen unternommen, trotz dass ich, laut Aussage meiner Vorgesetzten, meinen Job bis dato sehr gut gemacht hatte. Eine andere ehemalige mitarbeitende Person, welche sich für den Posten der Schichtleitung interessierte, wurde einfach ausgetauscht, nachdem sich eine für die Firma "bessere" Option ergab.
Ich habe 1-2 mal Kataloge für die Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Betriebsrat herumliegen sehen und es wurde regelmäßiges Schießtraining durchgeführt für die Geld - und Werttransportbot*innen.
Den Lohn fande ich zu dem damaligen Zeitpunkt in Ordnung. Bemängeln muss ich allerdings auch hier wieder etwas. Und zwar wurden Prämien, welche einem im Voraus zugesprochen wurden (wenn man beispielsweise mal an einem Samstag eingesprungen ist oder an Heiligabend arbeitete), nicht oder nicht pünktlich ausgezahlt. Ich habe auch oft mitbekommen, das Arbeitnehmer*innen ihren versprochenen Tankgutscheinen hinterhergerannt sind.
Oft habe ich bei der Verschwendung von Druckerpapier den Satz gehört:" Ist eh nicht meins, bezahle ich ja nicht."
Eine Mitarbeiterin war nicht dazu bereit, beidseitig zu drucken, da ihr das ein zu großer Aufwand war, einen Mausklick in die Druckereinstellungen zu machen und einen weiteren Mausklick in das Feld "beidseitig drucken" zu tätigen.
Diskriminierende Aussagen einer bestimmten Mitarbeiterin wurden von der Geschäftsleitung als "ehrlich und direkt" bezeichnet. Darunter zählten homophobe, rassistische und anti - Veganer Reden.
Ja, es wurden auch ältere Personen eingestellt. Ob man geschätzt und gefördert wurde, hing zum damaligen Zeitpunkt in meinen Augen davon ab, wie vertraut man mit der Führungsebene war und wie sehr diese einen mochte, nicht aber von anderen Faktoren.
Meine Vorgesetzte hat meine psychische Erkrankung knapp einen Monat ernst genommen, danach hat sie sich gefragt "warum es denn nicht langsam mal besser wird". In Entscheidungen bezüglich der Arbeitsabläufe wurden maximal die Schichtleiter*innen und diejenigen, welche gut mit der Führungsebene waren (worunter auch die Schichtleiter*innen zählten) einbezogen.
Die Klimaanlage funktionierte eine ganze Weile nicht, hat sich aber auch eine lange Zeit keiner wirklich gekümmert, da wir ja fortschrittliche Ventilatoren hatten (macht sich bei der Arbeit mit Scheingeld besonders gut). Die Sicherheitstüren waren öfter defekt und haben selbst nach Reperaturarbeiten nicht lange funktioniert. Es gab des Öfteren technische Probleme mit unserem Computersystem und keiner hat sich zuständig gefühlt.
In den letzten Meetings, an denen ich teilnahm, wurde meist darüber gesprochen, dass Überstunden vorausgesetzt werden, da wir stark unterbesetzt waren. Das Privatleben der MA (oft auch wieder von jenen, welche nicht bevorteiligt wurden) wurde dabei meist außer Acht gelassen. Ein Mal hatten wir ein Mitarbeitermeeting, in welchem uns Fakten & Zahlen über die Firma an die Wand projeziert wurden, welche man auch hätte googeln können und in welchem Vergleiche zu einem anderen Standort gezogen wurden (von wegen, dass die Zahlen da weitaus besser aussehen als bei uns und das die effektiver arbeiten würden). Einfach nur schlechtmachen der geleisteten Arbeit unsererseits und aufhetzen unter den MA gegeneinander, meiner Meinung nach. In der Zeit, als wir da saßen und uns das anhörten, hätten wir übrigens sinnvolleres Arbeit leisten können, nur so am Rande.
Eine Wiedereinsteiger*in wurde direkt mit dem Posten der Schichtleitung belohnt, da die Geschäftsführung eine andere Mitarbeiter*in, welche sich ursprünglich auf eine Stelle im Büro beworben hatte (welche die Person dann nicht bekam), nicht in dieser Position haben wollte, diese jedoch schon angelernt hatte und dann einfach ohne Begründung oder Mitarbeitergespräch degradierte.
Die Tätigkeiten dort haben mir tatsächlich Spaß gemacht. Nur leider wurde mir dies durch das schlechte Arbeitsklima madig gemacht. Habe insgesamt in 4 Bereichen dort in den knapp 2 Jahren gearbeitet und das war auch Ok für mich.
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