Feedback
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ Work-Life-Balance (Gleitzeit, Homeoffice, Urlaubstage)
+ Weiterbildungsmöglichkeiten
+ Angemessene Arbeitsbelastung / realistische Zielsetzung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Geringe Gehälter
- Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
- Wenig spannende Aufgaben
- Teilweise schlechte Arbeitsatmosphäre
- Starke Fluktuation
Verbesserungsvorschläge
Bessere Arbeitsatmosphäre, höhere Gehälter, mehr Aufstiegschancen, spannendere Aufgaben, Mitarbeiterzufriedenheit
Arbeitsatmosphäre
Der Fokus liegt mehr auf negativem als positivem Feedback, es wird oft mehr gemeckert als gelobt.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings
Kollegenzusammenhalt
Jede Abteilung für sich.
Work-Life-Balance
+ Angemessene Anzahl der Urlaubstage
+ Gleitzeit
+ Homeoffice
Vorgesetztenverhalten
Realistische Zielsetzung
Interessante Aufgaben
Angemessene Arbeitsbelastung, aber leider zu wenig Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes und wenig spannende Aufgaben.
Gleichberechtigung
Viele Frauen in Führungspositionen
Arbeitsbedingungen
+ Moderne Räumlichkeiten / Ausstattung / Technik
- Keine Klimaanlage
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenig Umwelt- und Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
+ Pünktliche Bezahlung
+ VL
- Geringe Gehälter
Image
Starke Fluktuation
Karriere/Weiterbildung
+ Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
- Kaum Aufstiegschancen
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitgeber-Kommentar
Lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für diese ausführliche Bewertung. Auch wenn das Feedback nicht in allen Punkten positiv ausfällt, sind wir dankbar über die Chance solcher Kritikpunkte. Denn nur so erhalten wir die Möglichkeit einer zielgerichteten Verbesserung. Der ehrliche Dialog ist uns wichtig und ein Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Deshalb nehmen wir jegliches Feedback sehr ernst und suchen den Austausch bei Unstimmigkeiten.
Gerne möchten wir an dieser Stelle anbieten sich mit uns nochmal vertraulich in Verbindung zu setzen und können zusätzlich bei Bedarf ein Gespräch mit der ehemaligen Führungskraft anbieten.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird hier bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform beinhaltet also keine Wertung, sondern hat lediglich redaktionelle Gründe.