75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Alles.
Alles.
Nicht vorhanden.
Nackte Mädels auf Kalendern, was soll man dazu sagen?
Nicht vorhanden. Wenn kein Personal da ist, bleiben bis zum Schluß.
Muss man selber machen.
Ganz weit unten.
Alles in den Restmüll.
Das einzig gute an der Firma.
Werden ausgenutzt bis zum Ende.
Peinlich, nur leere Versprechungen.
Als neuer Mitarbeiter darf man erst mal den Müll aufräumen.
Jede NL kocht seine eigene Suppe.
Nicht vorhanden.
Nur durch die tollen Kunden vorhanden.
Mal kurzfristig eine Stunde absetzen oder einen Tag Urlaub nehmen, ist kein Problem
Man könnte den Mitarbeitern durchaus auch mal zu verstehen geben, dass sie einen guten Job machen.
Etwas Geld in die Hand nehmen und Modernisierungen und Investitionen tätigen
in der Stadt ganz gut bekannt
Überstunden ohne Ende
wenn man sich selbst darum kümmert und seinen Urlaub dafür nimmt
Für die zu erledigenden Aufgaben viel zu wenig
Was der Gesetzgeber verlangt
Konfrontation und Druck
Keine Investitionen
Nur das Nötigste
Selbstständige Organisation der Niederlassung ohne Unterstützung der Geschäftsleitung - aber wehe, man macht etwas falsch!
Pünktliche Bezahlung.
Keine gute moderne Firmenführung.
Zwecklos
Kaum
Kennt niemand
geht gerade noch so.
Nur wenn es dem Arbeitgeber nutzen bringt.
Sozialleistung? Was ist das?
Eher Alibimäßig.
Unter den meisten Kollegen recht gut.
Unter Kollegen gut, von Vorgesetzten eher schlecht.
Schlecht
Schlecht, nur wenn es für Arbeitgeber wichtig ist.
Nicht wirklich.
Verschiedene Entscheidungen mehr als zweifelhaft.
Einfach ein Traum
Kunden schätzen die Produkte und die Mitarbeiter sehr
Passt alles
Alles möglich
Sehr gut
Voll auf Linie
Super
Sehr gut
Sehr gute Gespräche und Umsetzung des besprochenen
Da gibt es nichts zum mäckern
Immer einer da der einem weiterhelfen kann
Voll gegeben
Keine Grenzen wenn es um Farben mit Profi-Qualität geht
Arbeitszeit
Vieles
Alles
.,-
Ist der Geschäftsführern bereits bekannt.
Wird eh ignoriert!
Gutes Gehalt für neue Mitarbeiter.
Der Müll wird getrennt
Es menschelt sehr bei Prosol. Das hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Sogar der Gründer und Seniorchef ist sich nicht zu schade, sich auch mal auf ein Bierchen oder beim Essen bei einer Versammlung sich zu den Mitarbeitern zu setzen und zu ratschen ob privater oder auch betrieblicher Natur. Ist mir Greenhorn so bei der letzten Vertriebsversammlung so passiert.
Fand ich echt stark!!
Fällt mir jetzt tatsächlich auf Anhieb nix ein.
Oder doch ....
Vielleicht sollten die Azubis etwas besser in puncto "der Ton macht die Musik" behandelt werden. Die müssen schon oft viel einstecken. Das find ich persönlich sehr wichtig, da ich in meiner Ausbildung auch sehr sehr schlecht behandelt wurde und noch Jahre danach Alpträume hatte. Vielleicht deshalb reagier ich da etwas allergisch und würde mich immer auf die Seite eines Azubis stellen!!!
Verbesserungsvorschläge hatte ich bereits aufgeführt.
- öfter mal Vertriebskonferenzen/
Mitarbeitergruppengespräche (mind. alle 3
Monate
- Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern
registrieren (evtl. Ideenschmiede oder
"Kummerkasten" installieren
- Intranet zur Verfügung stellen, damit ALLE
Mitarbeiter über Neuigkeiten auf kurzen
Weg über div. Internas informiert werden
können. Dort können auch
Ideenschmiede/Kummerkasten ect.
integriert werden.
Ich wurde echt von allen total gut aufgenommen und die Stimmung war bis auf ein paar wenige Ausnahmen immer sehr gut!!
Die ein oder anderen Klagen kommen doch in jeder Firma vor. Bei Prosol Stephanskirchen sind die Mitarbeiter im großen und ganzen, denke ich, schon sehr zufrieden und kommunizieren das auch so nach Aussen hin.
Viele Mitarbeiter sind auch schon lange Jahre bei Prosol angestellt, das sagt doch schon vieles aus.
Urlaub konnte nach Absprache mit Mitarbeitern problemlos genommen werden und wurde dann auch genehmigt.
Für die Arbeitszeit war man im AD. Selbst verantwortlich. Man sollte natürlich schon sehen, daß man auf seine 40 Std. kommt.
Ich denke, groß Karriere kann man bei Prosol nicht machen. Wenn man sich für eine Schiene entschieden hat, wird man dort auch bleiben.
Ist aber nicht schlimm oder unangenehm.
Karrieregeier sind aber woanders bestimmt besser aufgehoben.
Gehalt ist sehr ansprechend und man ist auch, da Provisionsanteil beinhaltet, auch indirekt selber für sein Gehalt verantwortlich.
Gehälter wurden immer überpünktlich und korrekt überwiesen.
Soweit möglich, wird schon auf Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit geachtet.
Soweit ich das in meiner leider nur kurzen Zeit mitbekommen habe, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen doch sehr gut.
Da ich aber zum größten Teil im Aussendienst unterwegs war, hab ich natürlich zugegeben etwas zu wenig mitbekommen, wie's den Tag über so abläuft.
Alter spielt bei Prosol in Stephanskirchen keine Rolle! Wenn die Qualität passt, stehen einem die Türen offen. Auch die Kommunikation zwischen jungen und älteren Mitarbeitern ist sehr gut eigentlich sogar beispielhaft!!!
Also ohne jetzt eine riesen Schleimspur zu ziehen aber ich fand meine Vorgesetzten echt bilderbuchmäßig!
Gleich ab meinem Bewerbungsgespräch habe ich mich wohl gefühlt und das hat sich auch bis zuletzt nicht geändert! Man spricht auf Augenhöhe und Themen außerhalb der Arbeit auch private Dinge werden mal besprochen.
Was ich Prosol auch ganz hoch anrechne ist, daß NIE Verkaufsdruck stattfand!
Ich fand es echt SEHR ANGENEHM!
Einiges der Einrichtung ist schon ziemlich in die Jahre gekommen allerdings nicht unangenehm zu arbeiten.
Aussendienstler könnten zusätzlich noch mit z.B. Ipads bestückt werden, um div. Kundendaten abzurufen. Dazu muss immer im Innendienst angerufen werden oder erst am Folgetag in der Niederlassung geschaut werden.
Leider kommt die Kommunikation zwischen Chef's und Mitarbeiter etwas kurz. Natürlich konnte man jederzeit zum Chef mit div. Problemen und man wurde auch immer angehört bzw er wurde daraufhin auch immer sehr schnell aktiv. Sehr gut hätte ich gefunden, wenn z.B 1x monatlich oder aber mindestens 1x vierteljährlich eine z.B. Vertriebskonferenz oder Mitarbeiterbesprechung (am besten Abteilungsgetrennt) stattgefunden hätte um div. Probleme oder aber gerne auch Verbesserungsvorschläge innerhalb der Filiale zu besprechen.
Ich denke, daß Frauen mit Sicherheit gleichwertig behandelt werden bzw. gleiche Chancen in dem Beruf haben.
Obwohl, wenn ich so zurückdenke, war bei der großen Jahresbesprechung der Schreiner, aller Filialen keine einzige Frau dabei ...
Die Aufgaben waren sehr interessant, da Prosol eine sehr breite Produktpalette hat. Allerdings waren die Aufgaben zuletzt "zuuuu interessant" für mich, da bestimmte Aufgaben auf mich zukamen, die mich letztendlich dazu bewegten, den Weg frei zu machen, da ich selber erkannte, daß ich der Aufgabe nicht gewachsen war.
Schade!!!!!
Die Athmosphäre ist immer das was man selbst draus macht.
Da kann aber der Arbeitgeber nix dafür
Schlechte Stimmung. Vorgesetzte brüllen und machen Kollegen klein und nieder, wird auch persönlich.
Guter Zusammenhalt der Kollegen (nicht alle)
Geht ganz und garnicht. Wird persönlich, geht auch unter die Gürtellinie. Schreiend, brüllend werden die Mitarbeiter dirigiert.
Nur zwischen dem Innendienst
So verdient kununu Geld.