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Prospitalia 
GmbH
Bewertung

- Seit einem Jahr zunehmend negativer Atmosphäre innerhalb des Konzerns

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Prospitalia gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Unternehmensfeste
- gratis Kaffee und Getränke

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
- sehr viele Wechsel in der Führungsetage im vergangenen Jahr (mehrere CEO 's die neu dazukamen und dann auch wieder schnell das Unternehmen verlassen haben
- viele Einsparungen und Personalwechsel im vergangenen Jahr

Arbeitsatmosphäre

- Bis vor 2 Jahren war es sehr angenehm. In letzter Zeit bzw. seit knapp einem Jahr, wird es zunehmend unangenehmer zu arbeiten. Kollegen/Kolleginnen sind oftmals gestresst und es wird von einem immer mehr erwartet, dass man Überstunden macht.

Kommunikation

- Kommunikation innerhalb des Teams meistens okay aber noch ausbaufähig. Es wird seit kurzem ein Info-Meeting vom Vorstand durchgeführt, um alle Mitarbeiter über die aktuelle Situation was beispielsweise Lieferanten, Kunden etc. angeht Abteilungsübergreifend zu informieren. Diese sind aber meistens meistens eher kurze und nicht detaillierte Informationen.
- Kommunikation innerhalb der Prospitalia Group und GmbH sehr unzufriedenstellend. Einige Aufgaben könnten viel schneller erledigt werden, wenn besonders in der IT nicht ständig unterschiedliche Personen für unterschiedliche Bereiche zuständig werden.

Kollegenzusammenhalt

Sehr sehr unterschiedlich und je nach Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt entweder sehr gut oder mangelhaft bis ungenügend. Es gibt innerhalb bestimmter Teams viele die schlecht über einen reden um einen besseren Eindruck beim Vorgesetzten zu hinterlassen und sich selber besser darzustellen. Wenn man mal Hilfe braucht, schicken einem die meisten Kollegen schnell Informationen und versuchen zu helfen, wobei auch ehrlich gesagt, ich auch leider es miterlebt habe, dass bestimmte Kolleginnen/Kollegen trotzt mehrmaligen Nachrichten einem nicht antworten, obwohl dies zur Bearbeitung eines Projektes, erforderlich ist. Könnte besser sein

Work-Life-Balance

Viele Überstunden die man sich auszahlen lassen kann, was aber weniger gewünscht ist. Die durchschnittliche Arbeitszeit beträgt 40 Std., jedoch gibt es viele Kollegen/Kolleginnen die mehr als 40 Std. arbeiten und ihre Überstunden nicht stempeln, um keinen schlechten Eindruck bei den Vorgesetzten zu hinterlassen. Was positiv ist, dass es relativ locker gesehen wird, dass man per Home-Office arbeitet und es auch vom Unternehmen auch von vielen Mitarbeitern praktiziert wird.

Vorgesetztenverhalten

Sehr viele Entlassungen innerhalb des letzten Jahres. Dies erfährt man über eine relativ kurze Nachricht als "Update-Mail". Seit ca. einem Jahr kann auch gesagt werden, dass die Vorgesetzten besonders im Bereich Geschäftsführung, die eigenen Leute aus vorheriger Zusammenarbeit bei Ex-Unternehmen mit ans Board holt. Es wurden z.B. Mitarbeiter entlassen die mehr als 5 Jahren beim Unternehmen angestellt waren und diese wurden dann sozusagen gegangen.

Interessante Aufgaben

- relativ gleiche Aufgaben
- In Sachen Digitalisierung hinkt das Unternehmen noch sehr hinterher
- spannende Projekte im Einkauf

Gleichberechtigung

- variiert je nach Abteilung
- Frauen haben Aufstiegschancen, die Plätze bzw. Stellen für mögliche Aufstiegsplätze sind jedoch sehr gering und vor allem im Bereich HR stark ausbaufähig.

Umgang mit älteren Kollegen

- ist in Ordnung, keine großen Kritikpunkte

Arbeitsbedingungen

- Office ist sehr modern eingerichtet (große Bildschirme, höhenverstellbares Tisch)
- gratis Kaffee und Getränke
- Ausstatung was Laptops/Diensthandy und Kopfhörer angeht, könnten neuer sein

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Unternehmen arbeitet vor allem im Bereich Lebensmittel "Pro Care Management" nachhaltig
- digitale Signatur die vor kurzem eingeführt wurde, ermöglicht Papiereinsparungen

Gehalt/Sozialleistungen

- Gehalt ist gut, jedoch kein Weihnachts- und Urlaubsgeld

Image

- Image in der Branche ist weiterhin noch gut

Karriere/Weiterbildung

- dies ist der größte Kritikpunkt, dadurch das im Bereich HR das komplette Personal (mit Ausnahme HR-Leitung) im vergangenen Jahr gewechselt hat, gehen eine Menge Informationen verloren, was die Weiterbildung und Karrieremöglichkeiten angeht.
- Es gibt keine Möglichkeit eine Traineestelle nach seinem abgeschlossenem BA zu absolvieren

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