18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Mit gewissen Kollegen kam ich sehr gut klar. Allerdings gab es zu viele, von denen
ich das leider nicht behaupten konnte.
Sehe ich mir die Durchschnitt - Bewertung auf dieser Plattform an, so muss ich
mindestens 3 von 5 Sternen geben.
Alles andere würde den anderen Bewertungen nicht gerecht.
War durch die Stelle nicht gegeben.
Gab natürlich auch andere Stellen, die eine geregelte, Familienfreundliche Arbeitszeit
haben.
Bedingt war es durch die Stelle, daher nur 1 von 5 Sternen.
In meinem Fall leider nicht gegeben.
In Anbetracht der Tatsache, dass man mit Unter sehr lange Arbeitstage gehabt hatte,
in der Bewertung nur der Mittelwert.
Lohn ist marginal höher als in den üblichen Sicherheitsfirmen.
Wie bereits oben erläutert, ist das Gehalt meiner Meinung nach sekundär.
Viel wichtiger ist das Miteinander und vor allem das Füreinander.
Kann ich nicht beurteilen, daher Mittelwert.
So lala.
Kenne ich besser, hätte ich mir da auch gewünscht, dann wäre ich auch länger geblieben.
Das Gehalt steht für mich nur an zweiter Stelle, das Miteinander ist wichtiger, als
ein Mega Top Gehalt !!!
Empathie findet heute kaum noch irgendwo statt, ist aber Mega wichtig.
Kann ich nicht beurteilen, daher Mittelwert.
Der direkt Vorgesetzte, Prima. Eigentlich 5 Sterne.
Der nächst höhere Vorgesetzte nur 1 Stern, daher im Schnitt 3 von 5 Sternen.
Geregelt, daher gut.
Die Kommunikation war ganz okay. Die wichtigen Dinge hat man schon erzählt bekommen.
Kann ich nicht beurteilen, daher Mittelwert.
Nach der üblichen Einarbeitungsphase, üblich und doch sehr langweilig.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
zunächst einmal vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre offenen Worte. Wir bedauern, dass Sie nicht nur gute Erfahrungen gemacht haben und es aus Ihrer Sicht Punkte gab, die zu einem Weggang bei uns geführt haben. Unsere Teamleiter sowie Führungskräfte sind stets ansprechbar und daher hätten wir uns ein offenes Gespräch zu einem früheren Zeitpunkt gewünscht.
Themen wie Arbeitsatmosphäre und Teamkultur sind uns bei Protection One sehr wichtig. Nicht nur jetzt, aber gerade auch jetzt während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie gut unsere Mitarbeiter selbst aus dem Home-Office zusammenarbeiten und wie stark der Teamgedanke von jedem einzelnen gelebt wird.
Als Arbeitgeber setzen wir seit vielen Jahren auf eine Vertrauensarbeitszeit. D.h., wir vertrauen als Arbeitgeber darauf, dass unsere Mitarbeiter die vertraglich vereinbarte Zeit arbeiten, ohne, dass wir dies kontrollieren. Sollten mal Überstunden anfallen, dürfen unsere Mitarbeiter darauf vertrauen, diese Überstunden auch in Freizeit ausgeglichen zu bekommen. Darüber hinaus ist jeder Mitarbeiter bei Vertragsunterzeichnung darüber informiert, wie die Arbeitszeiten in seinem Bereich geregelt sind.
Ebenso ist uns das Thema Kommunikation nicht nur sehr wichtig, sondern wird in unserem Unternehmen von der Geschäftsleitung bis hinunter in die Teams gelebt. Dies machen wir im direkten Austausch, über Mitarbeiterkommunikationen via Mail, bis hin zu Live-Briefings der Geschäftsführung und Führungskräfte. Bei wichtigen Themen, wie jetzt während der Corona-Pandemie, werden unsere Mitarbeiter sogar mit zusätzlichen Videos von der Geschäftsführung, dem Personalleiter und dem Leiter Finanzen informiert.
Auch wenn Ihr Rückblick auf Ihre Zeit bei uns nicht ganz positiv ausgefallen ist, wünschen wir Ihnen viel Erfolg und alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg.
Ihr HR-Team
1. Sozial eingestellt. Warum? Wettbewerber müssen keine Stellenanzeigen schalten und dadurch investieren. Dieser Prozess der Abwanderung wird durch PO optimal gefördert.
2. Standhaftigkeit. Warum? Man bleibt sich dem Schweigen treu.
3. Marktwirtschaft wird angekurbelt. Warum? Externe Trainer sollen das PO Konzept schulen - endlich einmal frischer Wind. Die letzten 18 Jahre waren geprägt von Überlebenskampf, kein funktionierendes Vertriebskonzept, keine Empfehlungslogik, kein Bestandsmanagement, schlechte Umsätze, kein Aufmass. Zum Glück werden dann andere Werte vermittelt. Alte Gewohnheiten, welche Umsatz bringen müssen weg.
4. Chancengleichheit. Warum? Jeder Konzerndenker bekommt bei PO eine Chance mit Theorie und kopierten Strategien alles in Frage zu stellen.
5. Wohlbefinden Management. Warum? Nur satte und gestärkte Führungskräfte können Leistung bringen. Die anderen Abteilungen dürfen intern Geld sammeln für Ihre Weihnachtsfeier.
6. Mut. Warum? Es gehört schon eine Portion Mut mit dazu im Gegenverkehr nicht zu bremsen und sich zu fragen: "Warum fahren die ALLE falsch"?
7. Schweigsamkeit. Warum? Wer nichts sagt, sagt nichts falsches.
8. ................
Das man den Vertrieb noch so belässt wie bisher. Was wir machen, kann jeder umsetzen. Ist doch klassischer Verkauf.
Die PO Dienstleistung über Telefon verkaufen.
Die Vertriebsfahrzeuge an den Innendienst übergeben.
Noch mehr Listen und Tabellen einführen.
Holt alles extern rein was es am Markt gibt an "Künstlern"
Vertriebsmitarbeiter zu Callagenten ausbilden
Kompetenzträger ziehen lassen, brauchen wir nicht für unser PRODUKT.
Weltweite und europaweite Orientierung, lenkt ab vom aktuellen Deutschlandthema.
"Wir schaffen das schon"
Verzeiht die Ironie - aber man kann nur noch den Kopf schütteln.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und von daher verstehe ich eine unqualifizierte (negative) Äußerungen hier nicht. Der Kollegenzusammenhalt ist ausgesprochen gut und alle sind nicht nur höflich sondern auch zuvorkommend und hilfsbereit. Ich komme sehr gerne zur Arbeit, weil die Aufgaben Spaß machen, ich mich entfalten kann und sehr nette Kollegen aber auch Vorgesetzte habe. Das Herziehen über die Führungsebene kann ich nicht nachvollziehen. Ich erlebe es täglich, daß alle Führungskräfte ein offenes Ohr für mich ahben und sich Zeit nehmen. Man kann immer mit allen reden und auch konstruktive Verbesserungsvorschläge machen. Diejenigen, die kununu dazu benutzen, nachzutreten, weil sie nicht das bekommen, was sie wollen, sollten sich als erstes mal an die eigene Nase fassen und in den Spiegel schauen. So gut Protektion One als Unternehmen auch ist, aber auch muß man seinen Job machen und wer das nicht will und die Chancen nicht ergreift, die einem geboten werden, sondern nur Kritik äußert und alles schlecht redet, sollte schauen, ob er eine Firma im Wunderland findet.
Mehr Vertrauen in die Führungskräfte von Seiten der Geschäftsleitung und auch mal Aufgaben abgeben und darauf vertrauen, daß sie gut erledigt werden.
Es wird zu lange an Vertrieblern festgehalten, die über Jahre eine miserable Leistung bringen.
Eine offenere Kommunikation mit den Mitarbeitern, damit alle den Kurs des Unternehmens kennen. Die Mitarbeiter auch mal öfter loben.
- Mitgestaltung wird zugelassen
- langfristige Ausrichtung
- die Dienstleistung und die Orga (Feld, Headoffice und NSL) sind einzigartig
- Das Fehler zugelassen werden und auch zugegeben werden
- den "Flurfunk"
- das nicht alle Mitarbeiter bereit sind sich zu verändern. Veränderungen beginnen immer bei sich selbst und Jeder hat die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen. Aber auf Veränderungen schimpfen und selber nichts dazu beitragen führt nur zu Unmut. Jeder, der unzufrieden ist sollte sich selber hinterfragen was er/sie persönlich getan hat um diese Situation zu ändern.
- mehr offene Kommunikation
- Geduld haben
- Fehler zulassen und die Mitarbeiter dazu animieren Mut zu haben
Es ist immer die Frage was man selber dazu beiträgt. Ich persönlich empfinde die Atmosphäre top!
top
Es werden Trainings, Schulungen und Seminare angeboten
noch Verbesserungspotential zwischen Niederlassungen und dem Headoffice (teilweise)
es werden Weiterbildungen geboten um auch die Führungsgrundlagen bei allen Führungskräften zu trainieren. Aber auch die Mitarbeiter sind hier gefragt, Kommunikation muss in beide Richtungen stattfinden
top
Mehr Reden anstatt Schreiben!
Man behandelt mich fair (ich bin sehr überrascht über das komplett andere Bild einiger Vorschreiber).
Das Miteinander ist in der Regel freundlich und hilfsbereit. Ausnahmen bestätigen wie immer und überall die Regel :-)
Ich mag meinen Job und mir ist relativ egal, ob jemand einen Uniabschluss hat oder nicht. Mir ist wichtig, dass meine Arbeit gewertschätzt wird und das wird sie.
Es könnte ein wenig mehr beim Thema Personalentwicklung getan werden.
Ansonsten bin ich mehr als erstaunt über die schlechten Kommentare der vergangenen Wochen und frage mich tatsächlich, ob ich in einer anderen Firma tätig bin. Was veranlasst einen Menschen, seinem Arbeitgeber ÖFFENTLICH mit DEKONSTRUKTIVEN Kommentaren Schaden zuzufügen? Ich bin zum Teil schon genervt, wie oft es hier interne Stimmungsumfragen gibt. Aber da ich den Eindruck habe, dass mit den Ergebnissen tatsächlich gearbeitet wird, bin ich immer wieder dabei.
Mehr Investment in Mitarbeiter (Weiterbildungsmöglichkeiten, etc.)
Hier könnte etwas mehr getan werden.
Hier gibt es noch Luft nachoben.
Die Arbeitsbedingungen sind top.
Es ist wirklich noch ein Arbeitgeber von wenigen wo man sehr gerne in den Arbeitstag startet, hier wird Kollegialität und die offene Kommunikation unter den Kollegen und Führungskräften noch groß geschrieben.
Sehr trau
Produkte erscheinen auf den ersten Blick sehr gut
Vertriebspraktiken zweifelhaft
Aktuell fällt mir nichts ein
Das die alten werte von früher einfach über Bord geschmissen wurden für die tolle neue Welt. Es merkt nur niemand das wir den Kurs verloren haben und langsam aber sicher richtung Eisblock zusteuern.
Seien sie endlich der Kapitän den sich seine Mannschaft wünscht!
Karierre machen ist quasi gleich null. Man holt lieber hoch studierte Leute in das Unternehmen die alles ändern wollen was Jahrelang zum Erfolg geführt hat
Unser Kapitän hat sich das ruder vom ersten Offizier aus der Hand reissen lassen ohne das er es merkt. Alle Strategisch wichtigen Positionen werden vom ersten Offizier besetzt. Der Käpten verliert sein Schiff ohne es zu merken. Selbst ein großteil der Mannschaft hat es gemerkt wer jetzt das Komando gibt und ordnet sich unter. Kapitän, bitte wache auf und zeige wer das sagen hat bevor es zu spät ist!!!
Um Ordentlich verdienen zu können muss man schon zur Führungsschicht gehören.
Die Kollegen
1)Die Neuzeit und das führen mit Angst 2)Das die besten Kolegen das Unternehmen verlassen oder schon weg sind
Da müste ich tagelang schreiben und die neuen werden das bald verstehen
Immer öfter Bauchschmerzen
Wir waren alle stolz und jetzt ist alle Katastrophal
Mann nimmt alles mit nach Hause
Nur Selbstdarsteler
Es wirt nur erzählt und nichts gemacht
Nur noch Druck und wer es sich leisten kann geht
Komunikation der Angst
Überal wird gekürzt
So verdient kununu Geld.