54 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Transparente Kommunikation, Einbindung der Mitarbeitenden, tolles Miteinander, lockere & kollegiale Atmosphäre, Raum für Kreativität und eigene Ideen, soziales Engagement
Mutiger und schneller werden
Ein tolles Team, Hilfsbereitschaft ist kein Fremdwort. Es wird geduzt und flexibles Arbeiten ist gut möglich.
Als Bank leider (noch) recht unbekannt. Die Markenbildung soll aber weiter vorangetrieben werden.
Aktuell super. Flexible Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Überstunden können abgebaut werden und Verständnis für familiäre Situationen ist da.
Interne Trainings und Schulungen, Eigeninitiative auch gut möglich.
Tarifvertrag mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld. 30 Tage Urlaub. Betriebliche Altersvorsorge und VVL. Vergünstigte Versicherungsleistungen bei Partnern.
Tolle Sponsoring-Projekte wie der Hamburger Stadtteilpreis, „Hamburg packt‘s zusammen“ (Corona-Hilfe). Unterstützt werden auch Fußballvereine oder Stiftungen.
siehe Arbeitsatmosphäre
Eine bunte Mischung.
Auf Augenhöhe, konstruktiv und vertrauensvoll.
Großes Büro, Küche/Aufenthaltsraum, Kaffeeautomat, Wasser, Obstkorb. Laptop inkl Tasche & Maus. Deutschlandticket wird übernommen und/oder JobRad möglich.
Es wird sich bemüht so transparent und zügig wie möglich zu informieren. Luft nach oben ist immer, aber der Wille ist da.
Auch viele Frauen in Führungspositionen vertreten.
Interessante Projekte, viel Raum für eigene Ideen. Umsetzbarkeit manchmal schwierig bis langwierig, nicht zuletzt weil als Bank zahllose Regularien eingehalten werden müssen. Manchmal habe ich mir vorausschauendere und weniger aktionistische Zielsetzungen gewünscht.
Auch wenn zugegeben noch nicht alles 100 Prozent rund läuft, vergebe ich ganz bewusst 5 Sterne, um dem häufigen Jammern / Meckern und der ausgeprägten Konsumhaltung einzelner Kollegen etwas entgegenzusetzen.
Lasst uns die Bank gemeinsam voranbringen.
Mit Bezug auf die vorherigen Kommentierungen sehe ich auch die durch den Betriebsrat ausgehandelten zusätzlichen Sozialleistungen nicht ganz so positiv. Als Mitarbeiter sollte es mich eigentlich freuen, aber ich kann auch rechnen. Die zusätzlichen Kosten müssen verdient werden. In der aktuellen Situation, in der sich alle Banken bewegen, können die vielen Benefits und zu großzügige Zusatzleistungen ein Unternehmen schnell in wirtschaftliche Not bringen. Ich kann akzeptieren, dass der Betriebsrat die Interessen der Mitarbeiter vertritt und als starker Verhandlungspartner auftritt. Allerings wünsche ich mir,
dass die Mitglieder ab und an auch mal ihre Gewerkschaftsbrille abnehmen, mehr betriebswirtschaftlichen Sachverstand einbringen und nicht immer versuchen das Maximum rauszuholen. Am Ende arbeiten wir alle im selben Unternehmen und haben ein Interesse daran, dass die Bank noch lange existiert.
Die Kritik am Vertrieb und den Führungskräften kann ich nicht nachhvollziehen und ist m. E. nur ein vorgeschobenes Argument, um nicht selbst ins Arbeiten zu kommen. Ich vermute, dass noch nicht jeder verstanden hat, dass auch diese Bank sich anstrengen und Geld verdienen muss, um unsere Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Meine Führungskraft wird nicht müde, dass in den Teamrunden immer wieder gebetsmühlenartig zu wiederholen und in Erinnerung zu rufen. Man kann beobachten, dass sich nicht die Leistungsträger über die vermeintlich schlechten Arbeitsbedingungen und über die Bank
beschweren. Diese verlassen eher aus Frust über die Einstellung der anderen Kollegen die Bank.
Auch der Betriebsrat nimmt im Umgang mit Führungskräften meiner Meinung nach keine sehr konstruktive Rolle ein. Das Vorgehen einzelner Mitglieder gegen Führungskräfte der Bank ist in Teilen schon mehr als bedenklich und spricht sich rum. Vertrauensvolle Zusammenarbeit sieht anders aus.
Noch mehr die Mitarbeiter entscheiden lassen
Eine tolle Atmosphäre, da das Team zusammenhält und der Umgang ist sehr direkt und bringt Spaß
Tolles Unternehmen, welches auch Langzeitkranke unterstützt
Liegt an einem selbst dieses direkt bei seiner Führungskraft anzusprechen.
Soziale Leistungen immer vorne dabei, Inflationsprämie, sportzuschuss, Deutschlandticket in voller Höhe, etc.,
Absolut vorhanden aber noch nicht am Ende angekommen
Absoluter Teamgedanke
Sehr herzlich und wertschätzend
Immer korrekt, ehrlich und direkt, das Team darf eigenverantwortlich Entscheidungen treffen!
Sehr gut - mobiles arbeiten und Platz am Arbeitsplatz, höhenverstellbare Tische, seit neustem gibt es in Hamburg ein Sportraum
Kann besser sein im ganzen Unternehmen/ausbaufähig. Es werden zu viele Kanäle zugleich genutzt.
Vorhanden ✅
Man darf an unterschiedlichen Projekten teilnehmen
redet mal mit den Kollegen, nicht nur mit Führungskräften
man muss es schon mögen
Pumpverein
wenig ergodynamische Möbel, holperig aufgestellte IT
Flurfunk
Wo soll ich da Anfangen. Man ist ein vollwertiges Mitglied, wird überall unterstützt und wertgeschätzt. Besonders gut finde ich, dass man wirklich die ganze Bank kennenlernt, alles sich angucken kann, um am Ende zu wissen, wo man hin möchte. Die Bank hat mich vom ersten Tag an unterstüzt und hat mir in meiner persönlichen sowie beruflichen Zukunft sehr viel gebracht. Die Aussage, dass die Bank für sich selber Ausbildet, kann ich nur bestätigen.
Zuschuss zur Bahncard für Auszubildene wenn sich dies finanziell rechnet. Eine Bahncard50 für unter 27 Jährige kostet 70€ im Jahr und die Bank spart dadurch bei vielen Außeneinsätzen weit über 100€ im Jahr. Vor allem wenn der Azubi diese Bahncard eh schon privat besitz, wäre ein kleiner Zuschuss echt der Hammer gewesen, da so beide profitieren.
Für den Azubi wird eine tolle Atmosphäre erzeugt. Es wirkt in einigen Abteilungen teilweise so, als würde jeder Mitarbeiter einem unbedingt zeigen wollen, was er so macht.
Schon im Bewerbungsgespräch wird einem gesagt, dass die Bank für sich selber ausbildet. Dies wird einem auch während der Ausbildung immer wieder vermittelt. Man wird in jedem Feedback Gespräch gefragt, welche Abteilungen man sich wünscht oder vorstellen kann nach der Ausbildung und dieser Wunsch wurde mir auch erfüllt.
Man kann abgesehen von den Filialeinsätzen in Gleitzeit arbeiten. Dies ist sehr angenehm.
Gehalt nach Tarifvertrag. Es gibt Bonis auch für Azubis.
In jeder Abteilung wird man herzlich empfangen. Die Ausbilder nehmen sich Zeit, auch wenn dafür mal etwas auf der Strecke bleibt und man wird immer Unterstützt. Man wird immer ins Team integriert, nimmt an Teamsitzungen teil und kann seine Vorschläge mit einbringen. Führungskräfte sowie Ausbilder fragen am Ende immer nach einem Feedback und zeigen auch nach dem Einsatz in der Abteilung großes Interesse am weiteren Verlauf der Ausbildung. Somit wird einem auch das Gefühl gegeben wirklich ein Teil des Unternehmens zu sein.
Für jemanden den das Thema Bank interessiert, gibt es in den einzelnen Abteilungen viele Dinge die Spaß machen. Ich fand die Ausbildung hat Spaß gemacht, aber es gibt natürlich auch viele ernste Themen, wo spaß zweitrangig ist.
Man sieht alle Abteilungen in der Bank und man bekommt sogut wie alles gezeigt. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man kann je nach Abteilung auch viel eigenständig machen. Aufgrund des 4 Augen Prinzips kann man auch nicht wirklich schlimme Fehler begehen, da immer jemand zweites drüber schaut und notfalls einem nochmal hilft bei der bearbeitung.
Man durchläuft die ganze Bank und auch die Filialen in den anderen Städten. So hat man viel Abwechslung, sieht andere Orte und man kann schauen welche Bereiche man selber interessant findet.
Als Auszubildener wirst du im Team behandelt wie jeder andere Mitarbeiter auch, Gespräche mit Mitarbeitern, Ausbildern oder auch Führungskräften finden auf Augenhöhe statt. Als Auszubildener wird einem immer der Rücken gestärkt und auch in der Prüfungszeit bietet jeder Mitarbeiter einem Hilfe an.
Ist gut, man kann direkt mit allen Sprechen. Die Führungskräfte sind immer erreichbar und auch mit dem Vorstand direkt möglich.
Mobiles arbeiten möglich, Massagen, wenn man es mag und Fitnessclub Zuschuss
Bisher keine weiterbildungs Möglichkeiten. Seit Jahren wird darüber gesprochen, von Arbeitgeber kommen keine Angebote
Bonussystem wurde abgeschafft und kein Ersatz dadurch fehlt Motivation im vertrieb
Keine Parkplätze für Mitarbeiter bzw. Bezuschussung nur Bahnfahren aber nicht Autofahrer. Benachteiligung von Autofahrern, da das Auto erforderlich ist.
Ist super, immer schon
Fair, habe persönlich keine negativen Erfahrungen gemacht
Kann über alles reden und hat ein Ohr für mich. Finde es nicht gut, das der Vorstand keine Entscheidungen trägt. Orientierung fehlt
Gut, immer auf dem aktuellen Stand der Technik bis auf die Tische. Nicht alle bekommen einen höhenverstellbaren Tisch, nur mit Attest
Es wird manchmal zu viel
50/50 Gleichberechtigung an Frauen und Männern
Mein Job bringt mir Spaß, wünsche mir dass alle dabei sind. Weiterbildung kommt zu kurz
Unter den Kollegen herrscht eine gute Atmosphäre
Homeoffice möglich, unterstütz durch digitales Arbeiten
viele Benefits wie bAV, Vermögenswirksame Leistungen, Leasing und Krankenzusatzversicherung
Den älteren Kollegen wird die "neue" Technik beigebracht, gerne auch öfters
tatsächlich ausbaubar
Die Atmosphäre zeichnet sich zumeist durch Wertschätzung aus. Unbenommen ist, dass insbesondere im Vertrieb, ein gewisser Druck herrscht. Dies liegt in der Natur der Sache, da der Vertrieb das Rückgrat des Unternehmens bildet. Dennoch ist ein konstruktiver Austausch sowohl unter den Kollegen als auch mit den Führungskräften (FK) möglich.
Da es sich um eine genossenschaftliche Bank handelt, ist das Image bisweilen ein wenig antiquiert. Hier würde sich die bessere Nutzung von Social Media Kanälen anbieten, um auch ein jüngeres Publikum anzusprechen. Videoberatungen sind ein erster wichtiger Schritt.
Die Gleitzeit sowie die Möglichkeit des mobilen Arbeitens stellen an sich eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sicher. Allerdings sperren sich einige, wenige FK gegen die zugrunde gelegten Regelungen, vor allem dem Homeoffice. An dieser Stelle würde man sich wünschen, dass eine bessere Modernisierung stattfindet und die digitalen Möglichkeiten voll ausgenutzt werden.
Es gibt von Arbeitgeber gute Möglichkeiten, sich weiterzuqualizieren und dies ist nicht nur den jüngeren Kollegen vorbehalten.
Es wird nach Tarif mit Weihnachtsgeld gezahlt.
Soziales Engagement wird aktiv betrieben. Es werden Projekte in der Region gefördert. E-Autos im Fuhrpark, Fahrradleasing und ein Jobticket sind vorhanden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist überdurchschnittlich. Es handelt sich um einen eher familiären Umgang.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist völlig unkritisch. Es arbeiten sogar Kollegen über die Rente hinaus im Unternehmen. Schulungen sind für alle zugänglich.
Entgegen anderslautender Meinungen werden die FK nicht als reine Erfüllungsgehilfen des Vorstandes empfunden. Sicher gibt es Vorgaben, die zu erfüllen sind, was jedoch erkennbar kommuniziert wird. Die pauschale Beurteilung aller FK des Vertriebes als demotivierend und engagiert kann nicht zugestimmt werden. Zudem muss dem Vorwurf des mangelnden Einfühlungsvermögens widersprochen werden.
Die Arbeitsbedingungen sind gekennzeichnet von einem sehr persönlichen Umgang miteinander. Die Gründe hierfür liegen in der Größe des Unternehmens und den teilweise langjährigen Mitarbeitern.
Die Kommunikation ist denkbar einfach. Die Kollegen sind immer ansprechbar und mit den FK ist ein Austausch möglich. Problematisch ist manchmal eine durchgängige Kommunikation bis ins letzte Glied. Dort etwas zu verbessern würde vielen Missverständnissen vorbeugen.
Bis auf die Vorstandsebene sind alle Führungspositionen sowohl mit Männern wie auch mit Frauen besetzt. Es wäre wünschenswert, dass sich der Anteil der Frauen weiter erhöht. Das Thema Equal Pay sollte nicht ausgelassen werden.
Im Vertrieb ist ein breites Aufgabenspektrum vorhanden, was dazu führt, dass sich die Arbeit abwechslungsreiche gestaltet. Es werden auch neue Wege beschritten und neue Techniken genutzt, so dass sich eine große Vielfältigkeit ergibt. Dabei kann es im Einzelfall zu Überforderungen kommen.
Das Betriebsklima ist im Kollegium gut, jedoch hat sich in den letzten Jahren jenes gegenüber der Führungskräfte (FK) verändert. Permanenter Druck, keine Lobaussprechung und immer neue Ideen den Vertrieb zu gestalten - Beispiel peinliche Slogans innerhalb der Bank um einen Grund zu haben, Produkte zu verkaufen, für welche man vorher nicht zuständig war - sind an der Tagesordnung. Der vorherigen Bewertung, dass die Bank sich auf Grund der Einstellung von FK, welche für die Mitarbeiter (MA) eine Fehleinstellung sind, verändert hat, wird zugestimmt. Viele Kündigungen in einer Abteilung können dies bestätigen. Sicherlich kann man nicht alle FK gleichsetzen, jedoch wird das Management vom Top-Management in bestimmten Bereichen als Laufbursche genutzt um extremem Druck zu erzeugen.
Teilt man mit, dass man mit einem unguten Gefühl auf Grund des permanenten Druckes zur Arbeit kommt wird einem mitgeteilt, dass man gegebenenfalls im Bereich Vertrieb nicht mehr richtig aufgehoben sei. Es werden keine Lösungen gesucht, erst recht nicht die Fehler bei einem selbst und die Schuld gerne anderen zugewiesen. Es fehlt leider komplett empathisches Verhalten seitens diverser FK.
Die Bank war ein Paradies für Mitarbeiter bis die falschen Führungskräfte ausgetauscht/eingestellt worden sind. Auf Grund dessen wird ein „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ vor allem im Bereich Verkauf/Vertrieb vernachlässigt, weil man Bekannten die aktuelle Situation bei einer Werbung nicht verschweigen wollen würde. Die Bank ist leider nicht so bekannt und könnte mehr auf sich aufmerksam machen.
Das Gleitzeitmodell würde eine gute Work-Life-Balance möglich machen. Bisher wurden keine schlechten Erfahrungen gemacht, dass man seinen Urlaub nicht zu dem gewünschten Zeitraum nehmen darf. Auf Grund des tollen Kollegiums gibt es keinen Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten. Die Arbeitszeiten befinden sich in einem sehr angemessenen Rahmen. Ebenso können geleistete Überstunden abgebaut werden. Diese Überstunden mehren sich jedoch leider auf Grund der knappen Besetzung, durch welche man immer weitere Überstunden aufbaut. Auch neu eingestellte Kollegen verlassen schnell wieder das sinkende Schiff, wodurch ein extremer Personalmangel vorhanden ist, welcher auf den Schultern der Mitarbeiter ausgetragen wird. Der hohe Vertriebsdruck und die permanente Überwachung der Führungskräfte lassen eine gute Work-Life-Balance nicht zu, weil man auch im Privatleben über die Arbeit nachdenkt. In früheren Zeiten wurde auf die Familie des Angestellten Rücksicht genommen, dies trifft leider aber ebenso nur noch in den seltensten Fällen zu.
Der kollegiale Zusammenhalt ist, was einen in der jetzigen Zeit, ein Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber überdenken lässt. Man ist ehrlich, freundlich und unterstützend und dies auch oftmals fachübergreifend.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist der Grund zu bleiben, die Art der Führungskräfte ein Grund über einen Wechsel nachzudenken.
Es gab Veränderungen seitens des Vorstandes, welche modern angedacht waren - beispielsweise keine extrinsische Motivation durch monetäre Belohnungen etc., - jedoch kann die intrinsische Motivation nicht eingeschaltet werden, wenn der generelle Druck durch das Management und vor allem das Top-Management so hoch ist. Wie soll man hinter einem Produkt/ einem Arbeitgeber stehen, wenn man mit einem unguten Gefühl in den nächsten Call geht um seine Zahlen zu präsentieren, weil man weiß wie die Führungskraft mit einem umgeht, welche ebenso unter Druck steht?
Es gibt sicherlich auch motivierende, engagierte, empathische Führungskräfte in der Bank - diese sind in dem Bereich Vertrieb/Verkauf aber leider nicht vorhanden. Die Führungskräfte sind kommunikationsschwach, Druck-ausübend, weil sie keine anderen Ideen mehr haben, wie sie ihrem eigenen Druck standhalten sollen, unwirtschaftlich denkend und leider Mitarbeitervergraulend. In Konfliktfällen verhalten sie sich wie Lehrer in alten Zeiten und sind argumentationsschwach, versuchen es somit über die Angst-Schiene. Es werden keine realistischen Ziele gesetzt und nicht nachvollziehbare sowie ad-hoc-Entscheidungen getroffen.
Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel im Büro sollten der Norm entsprechen und sind nicht arbeitseinschränkend. Die Räume entsprechen den Aufgaben.
Man kann mobil arbeiten, dies wird von der Führungskraft leider nur sehr ungern gesehen, weil dadurch keine enge Führung genutzt werden kann. Für das mobile Arbeiten steht ein Laptop zur Verfügung.
Es wird ein digitales Telefonkonferenzsystem genutzt, durch welches man im mobilen Arbeiten über sein privates Telefon telefonieren kann. Die Kosten des Telefonates trägt die Bank, den Verschleiß des eigenen Gerätes, das Internet Zuhause der Mitarbeiter.
Im Büro werden höhenverstellbare Schreibtische lediglich mit einem ärztlichen Attest angeboten, nicht jedoch allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation im Bereich Vertrieb findet statt, weil es üblich geworden ist, dass man zweimal täglich seine Zahlen präsentieren muss. Es wird eng geführt, sodass in diesem Sinne eine Kommunikation stattfindet.
Auch Änderungen seitens des Vorstandes werden kommuniziert und man fühlt sich, bezogen auf die gesamte Bank, abgeholt.
Es wird nach Bankentarif gezahlt. Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Leider werden monetäre Anreize immer weniger geboten.
Die Arbeitsbelastung ist auf Grund der hohen Mitarbeiterfluktuation nicht angemessen. Der benannte Personalmangen in einigen Bereichen, das daraus resultierende sehr hohe Tagesgeschäft, welches auf wenigen Schultern getragen wird und der Vertriebsdruck sind so hoch, dass man, auch wenn man interessante Projekte mitgestalten möchte, dies nicht zusätzlich leisten könnte.
Der eigene Bereich ist interessant und abwechslungsreich, jedoch ist der Vertrieb neuer Produkte, welche eigentlich nicht in den eigenen Aufgabenbereich fallen, weder interessant, noch - aus eigener Betrachtung - wirtschaftlich.
Ich finde es gut, dass der gemeinschaftliche Aspekt sowie das finanzielle Glück der Kunden von der PSD Bank Nord fokussiert werden.
Tolles Team mit Gemeinschaftsgefühl und offener Kommunikation. Alle Kolleg:innen im Haus sind sympathisch und hilfsbereit. Ich habe mich seit dem ersten Tag wohl und zu jeder Zeit willkommen gefühlt.
Fairness, Gemeinschaft, Transparenz und Norddeutsch
Faire Arbeitszeiten und viele Zusatzleistungen und coole Events/Aktionen
Es werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare geboten.
Faires Gehalt und super Zusatzleistungen z.B. Betriebliche AV, kostenfreies Konto & Kreditkarte etc. Zuschuss zum Sportverein, mobile Massagen. Zusätzlich gibts Obst, Kaffee und Wasser for free.
Hohes soziales Engagement
Toller Teamspirit!
Es wird viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt - egal welchen Alters.
Es gibt immer ein offenes Ohr für einen.
Moderne Ausstattung, anteilig Homeoffice möglich, in Teilen agile Arbeitsmethoden
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag mit unterschiedlichen Projekten und Aufgaben inkl. Freiraum für eigene Ideen.
So verdient kununu Geld.