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Bewertung

Sehr gute Transparenz und Kommunikation in diesen Zeiten der Corona-Pandemie

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PSI Software AG in Berlin gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

weiter so, fühle mich gut informiert und die Gesundheit und der Ansteckungsschutz hatten von Beginn an die oberste Priorität

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

manchmal widersprechen die Mails des Vorstands der lokalen Pandemie-Kommunikation, auch wenn immer bei den Mails darauf hingewiesen wird, dass die lokalen Regelungen Vorrang haben

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

noch bessere und einheitlichere Collaberation-Tools im Konzern und wenn diese dort nicht kommen, dann in den Einheiten

Arbeitsatmosphäre

guter kollegialer Umgang, hilfsbereite Kollegen, spannende Themen,
machmal irritierende Mails des Vorstands

Kommunikation

regelmäßige Kommunikation der Ergebnisse und wirtschaftlichen Situation, auch wenn positive wirtschaftliche Einschätzungen des Vorstands/Managements nicht immer zu den Aktivitäten/Reaktionen passt.

Kollegenzusammenhalt

sehr gut, besser als ich erwartet habe, habe bei bisherigen Arbeitgebern nichts vergleichbares (im positiven Sinne) erlebt.

Work-Life-Balance

je nach Thema/Projekt, aber ich habe das Gefühl das es jeder Mitarbeiter nach seinem geschmack/Situation ausgestalten kann.

Vorgesetztenverhalten

ich bin zufrieden, die Bandbreite der Personalvorgesetzten ist aber sehr groß und somit alles dabei...oftmals sind die Vorgesetzten in dieser Rolle aus fachlicher Leistung, was uns fachlich oft weiterbringt, aber Führung ist da dem ein oder anderen oftmals fremd. Ich habe aber das Gefühl dass sich auch da inzwischen etwas verändert bzw. andere Ansprüche an die Führungskräfte gestellt werden.

Interessante Aufgaben

wer sich für die Energiebranche und die Energiewende begeistern kann und Interesse an interessanten IT-Themen hat, kommt voll auf seine Kosten. Nicht immer sind die modernsten Technologien/Hardware im Einsatz, aber tollen Themen wie Lademanagement, KI oder Gestaltung Smart Grid bieten viele Optionen.

Gleichberechtigung

klar, wie so oft gibt es historisch weniger Frauen in dem IT-/Ingenieursumfeld. aber eine Benachteiligung konnte ich bisher nicht feststellen. Wiedereinsteig ist gewünscht und wird auch gefördert, auch mit den Arbeitszeitmodellen geht man flexibel auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein, auch aktuell in der Corona-Krise

Umgang mit älteren Kollegen

viele ältere, langjährige Kollegen. Oft sind Leute während der Rente noch eine zeitlang mit Ihren Erfahrungen und Know-How dabei. Daher sehr gutes Klima und viele Möglichkeiten für verdiente Kollegen!

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung ist okay, eher die Tools oder Systeme könnte hin und wieder ein Auffrischung erfahren. Das Gebäude in Aschaffenburg ist echt alt und alles andere als zeitgemäß, aber es wurde wohl begonnen an einem Neubau und/oder Neugestaltung der Altbauten zu arbeiten. Ich hoffe nur dass es sich durch Corona nicht zu sehr verzögert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sehr viel um das Thema Nachhaltigkeit gemacht, aber vor allem durch die Geschäftstätigkeit, wie derTitel des Geschäftsberichts "intelligent green software" deutlich macht. Ansonsten wird eher weniger zum Thema Umwelt gemacht, aber es gibt immer wieder Soziale Projekte die unterstützt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundeinkommen ist okay, wird aber erst durch die Möglichkeiten der Überstunden und Urlaubsoptionen wirklich gut. Ohne das wäre es eher unterdurchschnittlich für die IT-Branche

Image

ausgezeichneter Ruf, deutscher Marktführer für Leittechnik in der Energiebranche. Auch in Europa einer der großen Player...international gibt es Projekte, aber bisher deutlich überschaubarer

Karriere/Weiterbildung

es gibt Entwicklungsmöglichkeiten, wobei die Hierarchien eher flach sind. Daher eher begrenzt bei großen Sprüngen, wobei gerade wieder Kollegen zu Bereichsleitern aufgestiegen sind. Wenn man will, kann also etwas gehen...

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