5 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Unglaublich nette Mitarbeiter:innen und hohe Flexibilität sowie Wertschätzung der eigenen Arbeit durch die Führungskraft.
Es wird gratis Tee und Kaffee zur Verfügung gestellt.
Nicht in diesem Maße an den Gehältern der Praktikant:innen und Werkstudenten sparen, da diese tolle Arbeit leisten. Auch Zuschüsse für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wären sehr wünschenswert.
War immer gut. Spannende, abwechslungsreiche Aufgaben (selten wurde etwas stressig), es wurde einem schnell viel Verantwortung zugetraut, was ich sehr mochte.
Sehr flexible Arbeitszeiten, auf Klausurenphasen oder stressige Zeiten in der Uni wurde extrem Rücksicht genommen.
In meiner Abteilung extrem gut. Es wurde zusammen gearbeitet und hat insgesamt auf persönlicher sowie produktiver Ebene sehr gestimmt.
In meiner Abteilung sehr gut, es wurde viel Wert auf Agilität und Innovation gelegt. Grundsätzlich ist das Unternehmen allerdings eher konservativ ausgelegt. Die direkten Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr für sämtliche Belange und übernahmen immer die volle Verantwortung.
Schönes modernes Gebäude und in Corona-Zeiten gab es genügend Räume um Abstand zu halten.
Jedoch hatte ich keine eigenen Laptop und musste mir diesen teilen, weshalb ich mich hierzu mit anderen Werkstudenten zeitlich abstimmen musste und für Online Meetings außerhalb meiner regulären Arbeitszeiten meinen Privatlaptop verwenden musste.
Regelmäßige Meetings innerhalb der Abteilung fanden statt und waren immer sehr produktiv und angenehm.
Das Gehalt entsprach leider nicht der aufgetragenen Verantwortung. Wenn man aufgrund der Aufgaben und zum Lernen arbeitet ist das kein Problem, Lebensunterhaltskosten zu tragen ist leider dann schwieriger.
Man bekam spannende und sehr vielfältige Aufgaben und es war jederzeit erwünscht, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen. Vom Aufgabenspektrum die spannendste Werkstudentenstelle, in der ich je gearbeitet habe.
Menschliches respektvolles Miteinander, interessante Aufgaben, tolles Team! Gutes Gesundheitsmanagement (insbesondere vor Corona). Gutes Hygienekonzept während Corona.
Weiter mobiles Arbeiten ermöglichen, wenn dies die Kundenaufträge zulassen. Dies wird zunehmend für Mitarbeiter wichtig und ein Entscheidungskriterium bei der Jobauswahl.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Vertrauensvolle und meist wertschätzende Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten. Sehr kollegiales und teils freundschaftliches Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen.
Meist langjährige vertrauensvolle Kundenbindungen.
Insgesamt ausgeglichen. Flexibilität in Urlaubs-/ Krankheitszeiten ist für mich selbstverständlich. Eigene Wünsche können auch meist berücksichtigt werden.
Karriere ist durchaus möglich, wenn entsprechende Stellen zu besetzen sind. Weiterbildung bekommt man gerne, wenn man sie einfordert und begründet ist.
Gehalt und Sozialleistungen sind angemessen. Man darf nicht vergessen, dass es sich um keinen Großkonzern handelt und auch die Vorteile sehen.
Es wird immer mehr auf E-Autos gesetzt. Photovoltaikanlage am Hauptsitz.
Für das Wohl der Mitarbeiter kostenlos Kaffee, Tee und Wasser.
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt. Vereinzelte Ausnahmen gibt es überall.
Ältere Mitarbeiter werden durchaus wertgeschätzt und auf die Erfahrung gesetzt.
Langjähriges vertrauensvolles Verhältnis zu den Vorgesetzten.
Gute Arbeitsbedingungen (Technische Ausstattung, Klimaanlage)
Kommunikation erfolgt in regelmäßigen Meetings oder über das Intranet. Wünschenswert wäre darüber hinaus die eine oder andere zusätzliche Information, gerade in den derzeitigen Zeit (Corona).
Da wird nicht unterschieden. Es zählt die Leistung.
Standardarbeiten müssen gemacht. Bei Interesse und Engagement kommen neue interessante Aufgaben dazu. Da kann man sich im Rahmen seiner Tätigkeit und Position durchaus entwickeln.
Spannende Arbeitsfelder und Forschungsschwerpunkte.
Verhalten in Zeiten von Corona absolut verantwortungslos und eigennützig.
Auch sonst werden Chancen auf Innovation vertan. Junge Mitarbeiter werden ausgebremst.
Die psyma muss dringend an ihrer Innenwirkung arbeiten, da sie in der Corona-Krise viel Loyalität der Mitarbeiter verspielt hat. Wo ist die Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Gesellschaft? Die psyma hat hier leider versagt.
Die Mitarbeiter halten zusammen, aber die Führungsebene vermiest die Stimmung oft: Die viele Arbeit wird deutlich zu wenig wertgeschätzt, man wird persönlich herabgesetzt.
Das Image bei Kunden ist sicher besser als die Realität. Viele Mitarbeiter sind enttäuscht, wie wenig Verantwortungsbewusstsein die Führungsebene in der Corona-Zeit beweist. Die Stimmung ist daher schlecht.
Normal für die Branche - oft gibt es sehr viel zu tun. Aber dank Betriebsrat gibt es Stempeluhren, so dass die Überstunden registriert und abgefeiert werden können.
Weiterbildung wird sehr zögerlich angeboten bzw. gestattet.
Das Gehalt kommt pünktlich, das Gehaltsniveau liegt aber leicht unter dem Branchenschnitt. Die jährlichen Gehaltsanpassungen entsprechen keinesfalls dem Inflationsausgleich, sondern fallen deutlich geringer aus.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist wenig vorhanden. Leider kommen weder Kaffee noch Milch oder Tee aus fairem Handel - aber immerhin können sich die Mitarbeiter diese kostenlos nehmen.
Wenn die Kollegen nicht wären, wären viele schon weg. Kaum einer der Chefs/Chefinnen hält die Mitarbeiter am Unternehmen.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und auf deren Erfahrung wird vertraut.
Verbreiten miese Stimmung, kanzeln oft persönlich ab.
Zudem absolut konservativ. Obwohl die Tätigkeiten der meisten Mitarbeiter des Unternehmens ohne Probleme im Homeoffice stattfinden könnten, wird nach wie vor die Präsenz im Büro erwartet - in manchen Abteilungen ist Homeoffice sogar verboten (Stand Mitte Januar 2021, obwohl die Bundesregierung auf Homeoffice setzt und an die Arbeitsgeber appelliert hat)! Jeder Gesetzesspielraum wird ausgenutzt - und dies nicht zugunsten der Mitarbeiter, die z.T. mit dem ÖPNV ins Büro fahren oder zu mehreren in den Büros sitzen.
Technisch wird man nicht gut ausgestattet.
Man arbeitet in seiner kleinen Abteilung - abteilungsübergreifend findet wenig Austausch statt. Man hat keine Ahnung, woran andere arbeiten, womit andere kämpfen, welche Lösungen andere finden. Daher wird die gute Arbeit vieler Mitarbeiter zu wenig genutzt und abteilungsübergreifend eingesetzt. In der auftragsärmeren Corona-Zeit hätte man auch Raum für Innovationsentwicklung gehabt - Chance vertan.
Vergleichsmöglichkeiten sind gering - über Gehälter wird offiziell nicht gesprochen.
Je nach Forschungsfeld absolut spannend!
Flexible Lösungen für unterschiedliche Probleme der Mitarbeiter mit der Situation.
Kommunikation.
Eigene Ideen zur Kinderbetreuung. Besserer Home Office-Support.
In Zeiten von Home Office wäre gerade in dieser Firma, mit diesen Tätigkeiten und den großteils ohnehin schon eingerichteten IT-Voraussetzungen ein leichtes und wird dennoch ohne fundierte Begründung abgelehnt.