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PTH 
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Toller Arbeitgeber- wems nicht gefällt sollte selber kündigen und nicht rummeckern und Jahre bleiben

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PTH Group in Erfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Keine Ellenbogenmentalität, zukunftsorientiert, die meisten Führungskräfte und meisten Mitarbeiter, Personalrabatt,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wegfall von Prämien aber keinen Ersatz, mitarbeiterrecruiting, leider dürfen Aktionen immer nicht viel kosten aber sollen viel bringen, keine Benefits

Verbesserungsvorschläge

Für sehr gute Leistung erkenntlich zeigen, was über den arbeitsvertraglichen Aspekten hinaus geht. Nicht warten bis der Mitarbeiter droht zu gehen. Sehr gute Mitarbeiter zu schätzen wissen. Mehr für das Wohl der Mitarbeiter tun wie schöne Feiern, Teamevents, Sachleistungen , mehr Urlaubstage bei mehr Zugehörigkeitsjahren, interne Mitarbeiterbefragungen, Führungskräfteförderung externe sowie externe Verkaufsschulungen damit man auch Mal anderen Input bekommt und den Tunnelblick lichtet. Einige Verkaufschallanges fand ich nicht schlecht nur sollte der Gewinn effektiver sein. Über den Mitarbeiterrabatt nachdenken, vielleicht kann man ja reduzierte Ware auch zum EK bekommen. Mehr über soziale Netzwerke kommunizieren mit dem Endverbraucher.

Arbeitsatmosphäre

Ich bin Angestellter im Verkauf und weiss warum ich angestellt bin, alle die das nicht leisten sollen nicht meckern sondern dem Arbeitgeber nicht zur Last fallen. Es wird auch bei anderen nicht alles 100%-ig sein. Wer nicht zufrieden ist sollte von sich aus einen anderen Job oder Arbeitgeber suchen und nicht andere Angestellte aufhetzen.

Kommunikation

Gute Kommunikation, zwar viele Kommunikationstools seitens des Arbeitgebers aber immer sachlich, fair und auf Augenhöhe. Wenn ich Fragen hatte würden diese beantwortet. Und sind wir ehrlich jedes Unternehmen stellt sich immer perfekt nach aussen dar, aber seltenst stimmt es dann im tägliche Business.

Kollegenzusammenhalt

Wenn nicht so viele meckern und uns anderen unseren Job machen lassen passt es. Das Lästern hat man überall , kein Team ist zu 100% perfekt.

Work-Life-Balance

Jeder ist sich seines Arbeitszeitmodell bewusst bevor er den Vertrag unterschreibt und man weiß das man im Handel arbeitet und das die Öffnungszeiten meistens 10-20 und von Montag bis Samstag ist. Und jeder weiß das im Handel der Samstag der wichtigste Tag ist- wer das nicht möchte sollte nicht im Handel arbeiten. Man kann immer mit seinem Vorgesetzten reden und Freiwünsche abgeben, die auch meistens je nach Storesituation erfüllt werden. Auch die Urlaubsplanung ist wie überall im vorraus abzugeben und fair und über die Jahre auch besser geworden.

Vorgesetztenverhalten

Der Storemanager war OK. Leider zu weich und fehl an der Position. Immer nur den geringsten Weg des Widerstandes ist in dieser Position zu gehen ist nicht die richtige Wahl. Von Führung, Mode, Trends, Ware nur ein geringes Verständnis .Für mich leider kein Vorbild oder Leitwolf, der mich begeistert und motiviert hat. Als Führungskraft sollte man sich seiner Position bewusst sein und hinter dem Unternehmen stehen. Jede anderen Führungskräfte die ich kennengelernt habe und begegnet bin waren kompetente Personen und man konnte genaueres erfahren und auch Hintergründe für so manche Entscheidung wenn man gefragt hat.
Ich würde sagen wenn eine kompetente Führungskraft im Store gewesen wäre wäre der Store nicht geschlossen worden und hätte erfolgreicher sein können.

Interessante Aufgaben

Ich war Verkäufer und hatte immer meine Aufgaben. Neuerungen wurden mir erklärt so daß ich sie umsetzen konnte. Aber was will man für interessante Aufgaben bekommen außer verkaufen, dekorieren, Aufträge für den Online Handel bearbeiten? Für mich war es völlig ok

Gleichberechtigung

Wer möchte und wollte hatte seine Chance bekommen

Umgang mit älteren Kollegen

Alter spielte keine Rolle

Arbeitsbedingungen

Grosser Store, viel Ware, viel Onlinehandel, ein schönerer Aufenthaltsraum wäre schön gewesen, ein Kaffeevollautomat,ordentliche Stühle und gemütliche Rückzugsräumlichkeit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für die viele Plastik und Müll kann der Arbeitgeber nichts, das hing an der Marke. Ansonsten kann ich mich nicht beschweren

Gehalt/Sozialleistungen

Na klar könnte es mehr gewesen sein, aber ich wusste es bei Vertragsunterzeichnung. Und hätte ich ein Problem damit gehabt, hätte ich ja gehen können. Zwar sind einige Prämien leider weggefallen, da hätte man sich auch was anderes einfallen lassen können- Sachleistungen zum Beispiel. Die Gesundheitsprämie fand ich nicht schlecht und auch die Verkaufsprämie aufs Team, dadurch gab es keine Ellbogenmentalität. Ich denke wenn die Leistung nicht steigt kann man auch keine Gehaltserhöhung erwarten. Wenn man mehr bringt so das das Ergebnis besser wird dann ja. Beim Urlaub wäre es schön wenn man die Zugehörigkeit als Mass dazu gezogen hätte.

Image

Für mich ein guter Arbeitgeber. Es ist schade das immer viel gemeckert wird und negativ gesprochen , aber man hat sein Glück selber in der Hand. Es ist kein Konzern , es ist ein Mittelständisches Unternehmen das auch nur überleben will. Man zwingt keinen zu bleiben. Ich drücke CATCHES die Daumen und allen Stores die jetzt darunter laufen. Eine Chance bei der ich gerne unterstützt hätte.

Karriere/Weiterbildung

Es wurde zwar immer mal von einer Akademie gesprochen aber da war leider nix. Ansonsten gab es ab und zu Mal Flächentrainings. Die SM hätten mehr Schulungen bekommen müssen.

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