Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den generellen Umgang mit Mitarbeitern.
Unbezahlte Überstunden sind Standard.
Veraltete, nicht rückenschonende Bürostühle und Arbeitsrechner.
In der Tat, ist nicht alles Gold, was glänzt. Und richtig ist auch, dass z.B. jemand – den wir keiner der Kollegen/innen nach seiner Ausbildung übernehmen möchten – das Recht hat, sich über Wilkhahn-Picto-Stühle echauffieren darf sowie über ein MacBook Pro, mit der er während der Ausbildung arbeiten musste. Die Bewertung passt somit vise-versa. Wir möchten mit Menschen arbeiten, denen am Erfolg der Kunden gelegen ist und die ihre Karriere über gute Ergebnisse gestalten möchten. Bei Punktmacher geben wir daher den Machenden gegenüber den Quatschenden den Vortritt.
Freie Urlaubswahl in Absprache mit seinem Team, kurzfristiger freier Tag möglich, Arbeitszeiten im normalen Rahmen
Über Weiterbildungen kann man offen mit dem Chef sprechen
Das ist erfreulich zu hören. Danke. Die freie Urlaubswahl hat sich über die letzten Jahre als richtig und wichtig erwiesen. Für weitere/andere Ideen zur besseren Vereinbarkeit von Freizeit (Familie) und Beruf sind wir weiterhin dankbar.
Die Arbeitszeiten
Betriebsklima
teils teils
Wir bedauern, dass Punktmacher es in der kurzen Zeit nicht geschafft hat, diese/n Kollegin/en zu integrieren. Wir setzen ein stückweit auf Selbstständigkeit und Organisation untereinander. So genehmigen z.B. die Mitarbeiter/innen die Urlaubsanträge ihrer Kollegen/Kolleginnen. Und wir ermutigen Mitarbeiter/innen z.B. immer wieder, auf gewünschte Weiterbildungen zu achten und darauf hinzuweisen, Invest und Nutzen zu beschreiben, damit diese Weiterbildungen von Punktmacher geprüft, bezahlt und Mitarbeiter/innen freigestellt werden. Wie gesagt: Schade, dass die Zeit fehlte, davon Gebrauch zu machen.
In meiner Zeit bei der Punktmacher GmbH hat mir besonders gut gefallen, dass man als Praktikantin auch selbstständig Projekte übernehmen durfte.
Ich habe mich in meiner Zeit als Praktikantin sehr wohl gefühlt.
Jung, locker, professionell
modern, gute Aufteilung der Räume
Abwechslungsreiche, spannende Aufgaben
Das geben wir gern zurück. Als eine der wenigen Agenturen (so die Auskunft vieler Schüler) bietet Punktmacher 2x jährlich ein Schülerpraktikum. Dabei steht dem Praktikanten in der Zeit eine Person zur Seite, die dafür sorgt, dass am Ende des Praktikums mehrere Arbeiten fertig und präsentabel sind und eine richtig gute Praktikumsmappe vorliegt. Daran halten wir weiterhin fest.
Leider lässt sich aus der Bewertung wenig ablesen, außer der Tatsache, dass offenbar nichts gepasst hat. Vielleicht ist tröstlich, dass die Worklife-Balance, die Aufgaben und die Arbeitsatmosphäre besser bewertet wurden als alles andere. Den Umgang mit älteren Kollegen mit 1,0 zu bewerten, ist diskutabel, wenn man bedenkt, dass es – neben der Geschäftsführung und der Leitung Digital – nur zwei Personen im Unternehmen gibt, die wirklich „älter“ sind (48/53 J.) und letzterer erst seit 05/2021 im Unternehmen ist. Bleibe also nur ich, die Geschäftsführung. Und den Umgang mit mir kann ich selbst somit selbst bewerten und fühle mich rundherum wohl. Unser Umweltverhalten ist nachzulesen in unserem Blog: mit PV-Anlage, E-Auto, Bienenhotel, Gründach, Altbausanierung statt Abriss etc. sind wir zwar nicht Umweltmeister, aber vielleicht auch nicht mit einer 1,0 zu bewerten. Wir arbeiten derweil weiter und daran, Kommunikation sehenswert zu gestalten.
Ob wirklich alles top ist, wissen wir gar nicht, freuen uns aber über die positive Bewertung. Wie wir sehen, können wir am Thema Fortbildung noch arbeiten. Hier motivieren wir jeden, an kostenlosen wie auch bezahlten Veranstaltungen teilzunehmen – in Absprache mit dem Team und/oder Geschäftsführung. Konkret: zu einer kostenlosen Veranstaltung während der Arbeitszeit kann jeder jederzeit gehen, wenn er einen Kollegen bittet, ihn zu vertreten. Kostenpflichtige Veranstaltungen (Management-Seminar in Köln oder Einkaufs-Seminar in München) sind hingegen mit der GF abzustimmen.