57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Persönliches Entfaltungspotenzial
- zusätzliche Verdienstmöglichkeiten, die man sich durch zusätzliche Leistung erarbeiten kann
- Bezahlung von Prämien, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Altersvorsorge
- faire Staffelung an Überstunden
- auf Arbeitsschutzgesetz wird (meist) geachtet
- Betriebsrat
- 30-Tage Urlaub
- kostenlose Kaffeeautomaten und Wasserspender
- Jobrad
- CB für Mitarbeiter
- Arbeitskleidung
- viele Veranstaltungen über das Jahr, die auf das Zusammenhalten abzielen
- Geschäftsführer und Vorstand ist meist bei den Veranstaltungen ganz nah dabei
- es gibt keine Mitarbeitergespräche. Die Führungsebene hat daran kein Interesse und niemand interessiert sich für die Meinung der Mitarbeiter.
- unausgebildetete HR-Mitarbeiter, die kaum die Mitarbeiter schätzen und dies auch deutlich zeigen. Gespräche mit Personalabteilung werden sofort abgeblockt - "keine Zeit". Auf E-Mails wird nicht mal reagiert.
- Bedingungen in Westdeutschland sind besser, nicht nur bei dem Entgelt; hier paar Beispiele: "Kantine, Fitnesscenter, Softdrinks, Barrierefreiheit, weniger Stunden in der Woche."
- Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den Mitarbeitern die notwendigen Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen. Manche Mitarbeiter bekamen erst nach einer halbjährigen Probezeit einen Werkzeugkoffer mit Werkzeug. Blamabel und beschämend.
- mehr auf ausgebildetete Mitarbeiter setzen
- Personalabteilung ausbilden
- Personalgespräche einführen
- Ost/West Denkweise ablegen und als Vorbild wirken
- Mitarbeiter unterstützen und schätzen, die die Projekte im In- und Ausland ausführen. Arbeitsverträge in diese Richtung ausarbeiten, damit einzelne Mitarbeiter nicht ausgenutzt werden
- Dokumentationen müssen erstellt werden, dafür sind Mitarbeiter notwendig, welche nur diese Aufgabe übernehmen
- Arbeitssicherheit ist ein Manko
- keine Möglichkeit die Prämien in Aktienanteile des Unternehmens umzuwandeln (Mitarbeiteraktien sind gewünscht und lohnen sich für den Zusammenhalt!)
Das Unternehmen versucht die Arbeitsatmosphäre zu entspannen und lockere Stimmung zu geben. Meist sind die Führungskräfte angepriesen jede Kommunikation zwischen den Mitarbeitern zu stören und schnell zu beseitigen.
Nach außen haben wir ein gutes Ansehen. Das liegt teilweise an den Mitarbeitern, die das Geld für das Unternehmen bei den Projekten verdienen und ihr Bestes geben - auch für den Kunden.
Es geht. Arbeitszeiten sind sehr flexibel gestaltet, obwohl die Gleitzeit nur ein Stichwort ist und in der Produktion durch die Anfangstaktzeit außer Kraft gesetzt wird. Manchmal herrscht eine Urlaubssperre. Wer seinen Urlaub rechtzeitig beantragt hat, kann diesen auch problemlos wahrnehmen. Auch Arzttermine sind meist kein Problem.
Gibt es nur auf Papier oder in Form von leeren Floskeln.
Bei der PVA wird zwischen Ost/West gezielt unterschieden. In Westdeutschland bekommen PVA-Mitarbeiter in etwa 20 % mehr Gehalt und arbeiten dementsprechend weniger Stunden in der Woche. Auch fallen die Leistungen (Montagezulage) bei Projekten im In- und Ausland unterschiedlich aus. Sozialleistungen sehen nahezu gleich aus.
Das Thema ist tabu und darf in der Form nicht angesprochen werden.
Alles wird getrennt und die Mitarbeiter achten auf die Umwelt.
Kollegenzusammenhalt nur nach Jahren sichtbar, da alle gemeinsam versuchen im Dschungel zu überleben.
Wird bei uns nicht unterschieden, daher auch kein Thema. Jeder muss gleiche Leistung erbringen.
Die meisten Vorgesetzten sind durch die lange Zugehörigkeit in die Führungsebene gerutscht. Die meisten bevorzugen einen autokratischen Führungsstil. Wobei die meisten Entscheidungen werden den Mitarbeitern überlassen, um später diese zu unterdrücken.
Die Beleuchtung ist misserabel. Ansonsten wird auf optimale Arbeitsbedingungen schnell reagiert.
Existiert nicht, es sei denn, es geht um die interne Gerüchteküche..
Frauen und Männer werden gleichermaßen behandelt. Kein Unterschied bemerkbar.
Wer an Technik interessiert ist, der ist bei der PVA an der richtigen Adresse. Es gibt mehr als genügend interessante Aufgaben und wirklich viel Entfaltungspotential, sowohl persönlich als auch beruflich.
Setzt sich für die Mitarbeiter ein, organisiert Veranstaltungen wie Sommerfest, Weihnachtsfeiern etc.
Alles sehr gut.
Teilweise den Umgang zwischen Kollegen/Abteilungen.
Keiner will dem anderen etwas böses, wenn man nach Unterstützung fragt. Wenn man unzufrieden oder überfordert mit seiner Position ist, sollte man das offen ansprechen und es nicht an anderen auslassen.
Dafür kann der Arbeitgeber an sich aber nichts, sollte hier nur ggf. mehr intervenieren.
Die Atmosphäre in den Abteilungen ist eigentlich immer gut. Zwischen manchen Bereichen ist noch Luft nach oben, da habe ich das Gefühl, dass einige in Ihrer Position überfordert oder unzufrieden sind.
Sehr gut, man sollte sich nur nicht darauf ausruhen. Immer weiter daran arbeiten und für den Kunden und die Kollegen da sein!
Gleitzeit, Stundenabbau normalerweise kein Problem, in den Büroabteilungen und wo es möglich ist bis zu 60% Homeoffice. Finde ich top.
Sehr gut, man bekommt Schulungen, wird unterstützt und meistens, sofern es möglich ist, geht mein Vorgesetzter auf meine Wünsche ein oder macht andere Vorschläge
Nichts zu klagen, im Gegenteil.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut, einige ältere Kollegen sollten sich aber auch auf jüngere und neue Mitarbeiter einlassen und Wissen teilen.
In der eigenen Abteilung gut bis sehr gut. Andere könnten noch etwas mehr aufs gemeine Ziel hinarbeiten und an Ihrem Verhalten arbeiten.
mir fällt nichts ein
Sehr sympathisch und korrekt.
Dickes plus.
Garnicht
Nichts . Besser geht es nicht.
Erst Schmelzpunk, dann Connect. Das ist ein Mobilfunkmagazin am Bahnhofkiosk. Da war zu viel Vakuum im Spiel ;-)
Eigene Bereiche hier einführen, wir haben viele Tochterfirmen, da leiden die kleinen an den - Bewertungen einer IVS und das haben die nicht verdient.
Ich finde die Gesamtbewertung nicht repräsentativ.
Manchmal wie auf dem Bau, das ist aber lieb gemeint. Außerdem gibt es viele weitere Bereiche, ich kann nur für meinen sprechen.
Wir haben ein gutes Image bei unseren Kunden weltweit und werden von diesen geschätzt. Ich habe gerne Kundenkontakt und gebe alles bis die Anlage wieder läuft.
Peinlich wird es nur, wenn unser Serviceleiter auftaucht. Ja genau.
Angebote auf Wiki gibt es nicht.
Fortbildungsmöglichkeiten sollten proaktiv angeprochen werden.
Wenn ich sehe was es bei unseren Kunden gibt und das schon vor 10 Jahren. Da können wir nur von träumen....
Habe ich nix zu meckern.
Sozialbewusstsein ok.
Ui, heikles Thema, es gibt gute Vorgesetzte die für Dich einstehen und wir haben leider halt eine sehr schwache Führung.
Unser Tech-Stack hinkt hinterher. Moderne Software fehlt an vielen Stellen.
Digitalisierung wird von Dinos versucht. Lasst mal junge Leute ran die eine ganz andere Sichtweise haben. Gammelt lieber auf dem Golfplatz rum.
Open Space Versuch. Guter Ansatz, aber Servicethemen sollte man Profis überlassen. Er sorgt regelmäßig für Belustigung in der Mannschaft.
Ja!
Das er immer ein offenes Ohr hat, wenn es Probleme gibt.
-Den Umgang der Mitarbeiter untereinander und mit den Vorgesetzten.
-Zuverlässiges zahlen der Gehälter
-gewisse Freiheiten werden Gewährt
Teils irrsinnige Fehlinvestitionen, das Verhältnis zwischen Produzierenden und Verwaltenden Angestellten unausgeglichen, Probleme im Unternehmens Ablauf werden nur symptomatisch nach "Lehrbuch" anstatt ursächlich behandelt.
-Bekanntheitsgrad erhöhen durch Zeitgemäßes Marketing
Wer sich nicht Hobbymäßig mit Vakuumanlagenbau beschäftigt oder in Aktien investiert, dem ist Die Firma PVA zumeist kein Begriff. Vom dem Ruf wie die anderen Größeren Industriefirmen in naher Umgebung profitieren, ist die PVA weit entfernt und wird unterschätzt. Im Gegenzug werden mMn andere Firmen Überbewertet, welchen die PVA in punkto Gehalt oder Arbeitsbedingungen nicht schlechter gegenüber steht.
Wer kompetent und motiviert ist, wird von der PVA beraten und unterstützt bei der Weiterbildung.
Flexibilität der Arbeitszeit und Homeoffice überhaupt kein Problem.
Selbst noch nicht ms gefordert. Sehe es aber an anderen Kollegen, dass Eigeninitiative bzgl Weiterbildung gern gesehen und gefördert wird
Elektrisch höhenverstellbare Tische, neues Equipment
Im Vergleich zu anderen AG Gute Kommunikation. Viele Meetings auch via teams möglich
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich... Super
Kommunikation....
Sozialleistungen...
Werbung in Sozial Media...
man kann durchaus auch seine negativen Meinungen kundgeben, ohne das es Folgen für Einen selber mit sich bringt
Wenn nach Ära gezahlt wird , sollte man trotzdem nicht die Leistung einzelner Kollegen aus den Augen verlieren und gegebenenfalls auch auch das Gehalt anpassen
Eine Vakuumschulung für neue Kollegen wär ein sehr guter Anfang. Neue Kollegen sollten auf Montage fahren, um Erfahrungen zu sammeln.
Abteilungssitzungen nicht online durchführen, für Monteure die sich außen befinden könnte man Teams mitlaufen lassen
Wir haben einen sehr guten Namen weltweit und werden von unseren Kunden geschätzt, ich hatte persönlich noch nie ein Problem mit Kunden auch wenn es sehr schwierige Situationen gab, gekämpft wird bis alle Probleme behoben sind, ein glücklicher Kunde ist das Ziel jedes Einsatzes
Aufstiegsmöglichkeiten in alle Richtungen.
Gezahlt wird nach Ära Tabelle, Sozialleistungen werden bezahlt in alle Richtungen, vom Jobrad bis Privatrente
ich denke das ist ok
Wenn Probleme kommuniziert werden, wird auch danach gegangen
Die Organisation der Teilebereitstellung ist nicht immer perfekt gegeben, dann könnte manche Aufträge viel schneller abgearbeitet werden. Teilweise unverständlich bei einer AV Abteilung die voll besetzt ist.
weltweiter Einsatz, mit sehr interessanten Kunden. Vom Laborofen bis Großbaustelle
Spannende Arbeit. Hochtechnologie, die man so in der Umgebung nicht erwarten würde.
Was mir generell fehlt, sind Weiterbildungen im Bereich der Vakuumtechnik für neue Kollegen. Es ist ein Nischengebiet, nicht jeder hatte damit Berührungen in seiner Ausbildung. Aufgrund der besonderen Anforderungen sollte hier aber ein Augenmerk darauf gelegt werden, die Besonderheiten dieser Technik (ob bei der Montage, im qualitativen oder konstruktiven Sinne) den Kollegen mit Hilfe von kleinen Workshops oder Fortbildungen zu beginn ihrer Arbeit näher zu bringen. Das würde vielen Missverständnissen vorbeugen.
Generell sehr angenehm. Ich würde mir etwas mehr Investitionsfreude in Personal und Equipment wünschen.
Ich finde, für die Stellung die wir haben und die Produktpalette die wir liefern, sind wir etwas zu unbekannt. Und für das was von der Firma geboten wird, reden auch viele Mitarbeiter zu negativ über die Firma.
Homeoffice und Urlaub werden relativ kurzfristig genehmigt. Viel Verständnis für familiäre Situationen.
Noch nicht gehört, dass irgendjemandem ein Weiterbildungswunsch ausgeschlagen wurde. Im Gegenteil, diese werden eher unterstützt.
Nichts zu beanstanden
Schwer hierzu eine Angabe zu machen. Durch die Anlagen ist der Stromverbrauch generell sehr hoch, daran kann aber auch nichts geändert werden ;).
Es gibt wie in jeder Firma ein paar Menschen die dazwischenfunken, von daher würde ich hier wahrscheinlich nie die volle Punktzahl geben.
Mit den Personen mit welchen ich zusammen arbeite kann ich mich aber glücklich schätzen.
Ist eine subjektive Sache, ich bin in meiner Abteilung aber sehr glücklich
Wie bereits oben erwähnt, könnte man hier und da etwas mehr Geld in Software und Hardware investieren.
Das ganze ist aber auch wieder aus einer rein technischen Sicht betrachtet.
Dass man nicht jedes Jahr neue Geräte kaufen kann ist mir klar.
Manchmal ist die Kommunikation etwas zu verkopft, die Wege länger als sie sein müssten.
Auch wieder sehr subjektiv. Hier kann ich aber sagen, dass die PVA TePla extrem viele hochinteressante Arbeitsfelder hat. Gerade mit einem Naturwissenschaftlichen oder Ingenieurshintergrund hat man faktisch die Qual der Wahl.
So verdient kununu Geld.