Nichts für echte Programmierer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Laptop war gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Aussagen im Bewerbungsgespräch hatten nichts mit der Realität zu tun. Arbeitsatmosphäre ist schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Auf Vorschläge hören. Kritik erlauben und zulassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war eher mau. Man musste ausschließlich mit Leuten diskutieren, die keine Ahnung von Softwareentwicklung oder Programmierung haben, aber alles mögliche Erwarten. Es gab keinen Ansprechpartner für Programmierfragen.
Kommunikation
War ok
Kollegenzusammenhalt
Es wurde über jeden hergezogen, der mal nicht da war.
Work-Life-Balance
Für Praktikanten sehr angenehm, außer dass erwartet wird, dass wenn ein Manager um 19 oder 20 Uhr ein Meeting hält, man anwesend sein sollte. Aber das ist tatsächlich selten vorgekommen.
Vorgesetztenverhalten
Mir wurde am ersten Tag gesagt, dass wenn ein Senior Manager oder Partner was sagt, man niemals wiedersprechen, Bedenken äußern, geschweige denn Kritik äußern darf Man solle immer zustimmen und ja sagen.
Interessante Aufgaben
Mir wurde KI und Softwareentwicklung versprochen und ich bekam Excel und Web.
Arbeitsbedingungen
Git haben wir Praktikanten und Werksstudenten nicht bekommen. Mussten uns alles über andere Programme schicken, manchmal auch per E-Mail. Obwohl die Firma ein eigenes Git hat, aber keiner der Manager wollte sich drum kümmern. Wir hatten es selbst versucht aber uns wurde es nicht genehmigt. Man konnte keinen Entwickler fragen, alle Probleme mussten wir einfach googlen und uns selbst zusammenbasteln. Codequalität war egal, hauptsache es lief irgendwie.
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein Pflichtpraktikum top, Werkstudenten bekommen einen extrem unterdurchschnittlichen Stundenlohn für die Informatik
Image
Naja